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Bild: Hans Kretzmann /pixabay

Es ist tatsächlich vor Abscheu kaum zu glauben, aber mit dem Abtreten von Justin Trudeau hat sich auf der „Schiene der Agenda“ in Kanada wohl gar nichts geändert.

In einem Flugblatt wird öffentlich dafür plädiert, Euthanasie für Kinder und Jugendliche zu erlauben, die in Kanada als „reife Minderjährige“ eingestuft werden.

Eugenisch ausgerichtetes Kanada

Jasmin Laine, die Moderatorin der Sendung „Over Opinionated“,  hatte jüngst Flugblätter veröffentlicht, auf die sie in Manitoba, Kanada, gestoßen war. In diesen Pamphleten wird dafür plädiert, Euthanasie für Kinder und Jugendliche zu erlauben, die von der eugenisch ausgerichteten kanadischen Regierung als „reife Minderjährige“ eingestuft werden, wie auch infowars berichtet hatte.

„Man muss schon eine besondere Art von Dämon sein, um für MAID für junge verletzliche Menschen und Menschen, die selbstmordgefährdet sind, einzutreten“, schrieb sie dazu auf .


„Stellen Sie sich vor, Sie gehen in eine Klinik, um Hilfe zu bekommen, und man sagt Ihnen, dass die Welt ohne Sie besser dran wäre, dass Sie den Lügen nachgeben sollten, die der Teufel auf Ihrer Schulter Ihnen erzählt, und dass es für das kanadische Gesundheitssystem günstiger wäre, wenn Sie weg wären.“

Laine ist hier genau die richtige Person, um auf dieses verstörende Konzept aufmerksam zu machen. Sie selbst hat an „Genesungsplänen und Behandlungen teilgenommen, nachdem sie versucht hatte, sich das Leben zu nehmen“. Der Grund dafür war, dass ihr zehn Jahre andauernder Lebenspartner, Suizid beging.

Das „pure Böse“

Mit den Worten, „daran ist nichts Mitfühlendes, das ist das pure Böse“, schloss sie ihren Beitrag.

In besagten Flugblättern wird erläutert, dass Mitglieder der kanadischen Regierung empfohlen hätten, dass Bürger, die als „mündige Minderjährige“ gelten, für den medizinisch assistierten Suizid (MAID) in Frage kommen sollten.

„Ein reifer Minderjähriger ist ein Kind oder Teenager, der als fähig angesehen wird, eine Entscheidung für MAID zu treffen. Dies würde im Wesentlichen das Mindestalter für die Berechtigung aufheben.“ Weiter heißt es: dazu wie folgt.

„Der Regierungs-Ausschuss schlug außerdem vor, dass die Eltern möglicherweise nicht konsultiert werden und keine Zustimmung zum Tod ihres Kindes durch MAID geben müssten.“

In einem Beispiel dystopischer Heuchelei sagt das Informationsblatt gleichzeitig, „Kinder sind in einzigartiger Weise verletzlich. Kanadas oberste Priorität muss es sein, eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für Kinder zu gewährleisten.“

Mit anderen Worten: Um angeblich die verletzlichsten Bürger zu schützen, will Kanada ihnen erlauben, ohne Zustimmung der Eltern getötet zu werden.

Ab März 2027 wird das Programm für ärztlich assistierten Suizid auch für Kanadier mit psychischen Erkrankungen verfügbar sein.

In einer weiteren grotesken Verdrehung der Realität heißt es in dem Flugblatt:

„Hoffnungslosigkeit und der Wunsch, das eigene Leben zu beenden, können ein Symptom einiger psychischer Erkrankungen sein“, bevor dann der Suizid als schnellere Alternative zur Therapie beworben wird.

Überfordertes Gesundheitssystem

Faktisch ist das kanadische Gesundheitssystem jedoch dermaßen überfordert, dass die Regierung den Bürgern erklärt, sie könnten sich für den ärztlich begleiteten Suizid anmelden, bevor sie überhaupt einen Therapieplatz bekommen.

„Einer von zehn Menschen wartet mehr als vier Monate auf eine Beratung. Die Wartezeit für MAID beträgt nur drei Monate. Wir hören bereits von Menschen, die MAID beantragen, weil sie nicht die nötige Unterstützung zum Weiterleben erhalten.“

Auf der Webseite von Dying With Dignity Canada (DWDC) heißt es dazu, wie folgt.

„Kanadas Gesetz zur medizinischen Sterbehilfe (MAID) verlangt, dass Antragsteller 18 Jahre oder älter sind.“
„In vielen Provinzen haben reife Minderjährige jedoch bereits das Recht, wichtige Entscheidungen über ihre Gesundheitsversorgung zu treffen.“

Weiter erklärt die Organisation, „dying With Dignity Canada glaubt, dass reife Minderjährige das Recht haben sollten, sich für MAID zu entscheiden.“

Als nächstes zitiert die Seite eine Ipsos-Umfrage von 2023, wonach, „71 % der Menschen in Kanada die Möglichkeit befürworten, dass reife Minderjährige MAID beantragen und berücksichtigt werden dürfen, sofern alle anderen gesetzlichen Kriterien erfüllt sind.“

Dieses verstörende Flugblatt zeigt deutlich die menschenfeindliche Agenda die in Kanada auch nach dem Abtreten des Joung Global Leaders Trudeau, völlig unbeirrt weitergeführt wird. Auch im gesamten EU-Raum ist das Gesundheitssystem am Boden, bleibt nur abzuwarten, wann derartige Ideen bei uns aufschlagen werden.



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Von ELA

10 Gedanken zu „Kanada – Euthanasie für psychisch kranke Kinder ohne elterliches Einverständnis“
  1. Da war mal so ein ehemaliger bärtiger Ossi im Bundestag, der sagte „über“ den Bundestag: „Mal ist er leerer, mal ist er voller Lehrer“, wie recht er damals hatte, als die Mehrzahl der MdB tatsächlich aus dem öffentlichen Dienst kamen……………………………Lange, lange ist es her…………………………….

  2. Es ist leider wahr, dass hier in Kanada das Gesundheitssystem elendig ist. In Ontario alleine haben 2,5 Millionen Menschen keinen Hausarzt. Und warten auf einen Spezialisten, mindestens 6 Monate. Wenn es dringend ist kann man nur in die Notaufnahme gehen, Wartezeit 8 Stunden. In den 80er Jahren war das noch nicht. Aber wie ich höre ist es in Deutschland auch nicht mehr so gut wie früher.
    Über MAID für Kinder habe ich noch nichts gehört, aber dank Justin und das WEF und Bill Gates ist alles möglich.

  3. das ist so abartig und ekelerregend das einen nur noch Magenkrämpfe überkommen und wenn man dann bedenkt das diese link,s grüne verkommene Gesellschaft das nur zu gerne übernehmen möchte…….

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  4. Es IST m. A. n. das pure, schiere BÖSE. Die sind m. A. n. auch nicht mehr zu retten – null Chance m. A. n., dass diese m. A. n. SAT-KOR-AN-ische Brüt den Weg zurück zum Guten findet, so sie überhaupt beseelte Wesenheiten/Entitäten sind. Sie wissen m. A. n. genau was sie tun und haben sich m. A. n. bewusst !!! für das schiere pure BÖSE entschieden, wenn es da überhaupt irgendetwas je zu entscheiden gab für sie.
    Meiner Ansicht nach.

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  5. Das paßt gut zu der von mir beobachteten Agenda. Massenmord an jungen weißen und sehr hübschen Frauen in US und alle schweigen. 12 Jahre Real Crime Dokus, die ich mir anschaue. Kann jeder hier auch sehen. Ein tatsächlich geheimer Plan zur Auslöschung der weißen Rasse, übrigens auch in Australien und GB, das wissen wir ja ! Es ist übrigens die Kirche, ihre verschiedenen Ableger, die hier Mosel- Frauen als Pflegerin einschwemmt. Ich sah mehrere Verträge, Frauen werden dann hier in GmbHs angestellt. Sind völlig entrechtet zu Sklavenbedingungen.

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  6. Ich bin Leererin an einer deutschen Grundschule. Suchen Sie meinen abgewandelten Namen, ein Tipp: eine Ameise läuft über die Schule 😉

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