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Die Feier der Fans von „Paris St. Germain“ endete am Samstagabend in der französischen Hauptstadt mit Vandalismus und Zusammenstößen, nachdem deren Mannschaft im Champions-League-Finale den italienischen Klub Inter Mailand besiegt hatte. Es kam zu schweren Randalen mit der Polizei.

Bushaltestellen auf den Champs-Elysées wurden zerstört, Wurfgeshosse wurden auf Bereitschaftspolizisten geworfen, welche die Menge mit Tränengas und Wasserwerfern zurückzudrängen versuchten. Auch auf der Pariser Ringstraße kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, und mindestens zwei Autos wurden in der Nähe des PSG-Stadions Parc des Princes in Brand gesetzt, wo 48.000 Menschen jubelten.

Grenoble: Auto fährt in Menschenmasse

Einer der schwersten Vorfälle ereignete sich aber nicht in Paris, sondern in Grenoble: In der Stadt im Südosten Frankreichs fuhr ein Auto in eine feiernde Menschenmenge und erfasste vier Menschen – Mitglieder einer Familie – darunter eine Frau, die sich derzeit in einem lebensbedrohlichen Zustand befindet.

Lokalen Berichten zufolge könnte der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben, was den Unfall verursacht haben könnte, sei dann aus dem Auto gesprungen und habe zunächst versucht zu fliehen, sich dann aber ergeben. 27 Polizisten und 40 Feuerwehrleute trafen am Tatort ein.

In Paris überschwemmten in der Nacht Hooligans die Straßen. Rund um das Heimstadion von „PSG“, das Stadion „Parc des Princes“, kam es zu einem Verkehrschaos, bei dem Autos und Motorräder in Brand gesetzt und Geschäfte geplündert wurden. Obwohl Polizisten versuchten, die Gewalt mit Schilden, Schlagstöcken und Tränengas einzudämmen, dauerten die Unruhen bis in die frühen Morgenstunden an, mit 5.400 Polizisten im Einsatz. Am Eiffelturm, der in der Nacht des Sieges in den PSG-Farben erstrahlte, kam es zu Schlägereien.

„Das sind Barbaren

Der französische Innenminister Bruno Retailleau verurteilte den Vorfall mit den Worten: „Echte PSG-Fans feiern den großartigen Sieg der Mannschaft, während Barbaren auf den Straßen Verbrechen begehen und die Strafverfolgungsbehörden provozieren. Ich habe die Sicherheitskräfte aufgefordert, entschlossen gegen die Gräueltaten vorzugehen.“

Am Austragungsort des Champions-League-Finales, ebenfalls in München, kam es zu einer Schlägerei. Dort gerieten französische und italienische Inter-Fans aneinander und bewarfen sich in der Nähe der Allianz Arena mit Steinen. In den letzten Jahren hat sich der Ruf der PSG-Fans immer weiter verschlechtert. Ähnliches sei vor diesem Jahr passiert: Nach dem Sieg im Champions-League-Halbfinale gegen Arsenal seien Autos in Brand gesetzt und andere Fangemeinden angegriffen worden. (Magyar Nemzet)

Riots in Paris following PSG’s Champions League Victory
byu/fullygudvibes insoccer

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12 Gedanken zu „Schwere Ausschreitungen in Paris nach Champions-League-Finale“
  1. Merz knickt ein – das wichtigste Wahlversprechen ist Geschichte
    Von der historischen Wende zur historischen Kapitulation: CDU-Chef und Kanzler Friedrich Merz bricht eines seiner zentralen Wahlversprechen – und das nicht etwa leise oder zwischen den Zeilen, sondern schwarz auf weiß. In einem Tweet verkündet Merz in dieser Woche das endgültige Aus für die flächendeckende Zurückweisung illegaler Migranten an den deutschen Grenzen – selbst dann, wenn sie keinen Pass besitzen, ihre Identität ungeklärt ist und sie mutmaßlich über sichere Drittstaaten eingereist sind.
    https://www.nius.de/nius-live/news/merz-knickt-ein-das-wichtigste-wahlversprechen-ist-geschichte/ce38a003-914e-41c8-8a6c-d774296a4424

  2. Katar jubelt, Blut klebt am Pott
    Der brillanteste und schmutzigste Champions-League-Sieg aller Zeiten
    https://www.n-tv.de/sport/fussball/Der-brillanteste-und-schmutzigste-Champions-League-Sieg-aller-Zeiten-article25805012.html

    „PSG brilliert, gewinnt hochverdient und mit einem Rekord die Champions League gegen Inter Mailand. Doch dieser geniale Sieg ist befleckt, denn Klubeigentümer Katar hat ihn mit Blutgeld bezahlt. Während Paris mit Fußball zum Verlieben dominiert, regiert im Emirat das Leid.“

    Mein Kommentar:
    Merkwürdig, als die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2023 in Saudi Arabien stattgefunden hat, in dem Land, wo eines der brutalsten Terror-Regimes der Welt herrscht (veregleichbar mit dem Mullah-Regime im Iran), da hat das in den Medien und im Fussballsport fast niemanden gestört.
    https://de.wikipedia.org/wiki/FIFA-Klub-Weltmeisterschaft_2023

    Aber jetzt auf einmal entdecken die Sport-Journalisten die Moral und finden es abscheulich, dass der Clubeigentümer vom franz. Fussballclub PSG ein Scheich aus Katar ist.
    Obwohl das schon seit vielen Jahren bekannt ist und nun wirklich keine Neuigkeit ist.

  3. Ich erinnere mich noch an ein längst vergangenes Länderspiel gegen die Türkei in München, dort waren ca. 30.000 Türken als Zuschauer anwesend – dass sind dann die dramatischen Folgen des VÖLKER-MISCH-MASCHS, wie eben jetzt auch in Frankreich ! Selbst bei den völkergemischten Mannschaften findet jeder FREMDE garantiert auch seinen Lieblingsspieler in der Mannschaft, der meistens auch ein Staatsbürger der Zuschauermasse ist. Coudenhove-Kalergie hatte recht mit seiner damaligen Voraussage.

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  4. ein paar sklaven flippen bei den sklavenspielen aus…u.j.
    das problem die nichteuropäische pigmentierung.
    paris is lost for good;)
    brüssel rom berlin wien
    sind auf deren agenda

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