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Die von Experten vorausgesagte brutale Schrumpfung der ukrainischen Bevölkerung scheint unaufhaltsam.

Die Stiftung der Frau von Wolodymyr Selenskyj hatte eine Umfrage unter jungen Menschen in der Ukraine durchgeführt, den sog, „Zukunftsindex„, mit niederschmetterndem Ergebnis. Die von „Index“ überprüfte Umfrage untersuchte, wie 13- bis 16-Jährige ihre Zukunft in der Ukraine bewerten. Demnach denkt ein Viertel der ukrainischen Jugendlichen ernsthaft darüber nach, ihr Leben im Ausland fortzusetzen.

Allerdings kamen aber auch interessante Widersprüche zum Vorschein. Während also die Mehrheit der Jugendlichen viel größere Chancen im Leben im Ausland sieht – etwa mehr Handlungsspielraum (79 Prozent), den Wunsch, die Welt zu entdecken (63 Prozent) oder eine bessere Bildungsqualität (39 Prozent) – würden allerdings 87 Prozent ihrer Eltern sie nicht in einem anderen Land unterstützen. Interessant aber auch, dass das Thema Sicherheit bei den Jugendlichen erst an vierter Stelle steht, während jene gerade aber für die Eltern der wichtigste Aspekt für die Auswanderung ist.

Die Umzugsbereitschaft ergab aber keinen signifikanten Geschlechterunterschied, wohl aber einen nach Region und sozialer Herkunft: Städtische Kinder mit Abschluss planen deutlich häufiger eine Zukunft im Ausland als Gleichaltrige, die in kleineren Siedlungen leben. (mandiner)

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28 Gedanken zu „Düstere Prognose: 1/4 (!) der jungen Ukrainer will auswandern“
  1. Da schreibt so ein kluger Mensch mit Namen Paul Schmitz über die DDR, der aber die um ca. 500 Milliarden Euro Schulden bei der Treuhand vergißt, es war ja auch eine CDU-Frau – Madame B. Breuel, die dass als Treuhand-Chefin angerichtet hat. Dass auch ausländische GANOVEN sich große Teile der DDR-Werte fast zu Null-Euro in die Tasche gestopft haben, davon hat er offensichtlich noch nie gehört. Politbehindete können eben nicht die gesamte Wahrheit verstehen und begreifen ?

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    1. Was Du nostalgisch als „DDR-Werte“ bezeichnest (und was ich aus Deiner Sicht sogar verstehen kann), hatte auf dem Markt, auf dem man konkurrenzfähig sein musste, nur Schrottwert. Das Chemiekombinat Leuna-Buna war euch n der DDR wichtig, aber es war wegen der total verseuchten Gegend nur noch ein Groschengrab. Das Gebahren der B. Breuel war auch jedem normalen Wessi suspekt. Aber die DDR hatte ja nicht umsonst abgewirtschaftet und war pleite.

      1
      1. LEUNA und BUNA war eine SPITZEN-INDUSTRIE des DRITTEN REICHES und nicht der DDR, um damals REIFEN (BUNA) und BENZIN (LEUNA) herzustellen. Diese Methode wird noch in Südafrika angewandt, wie müssen aber den TOMMY- und AMISPRIT kaufen und dürfen eine alte eigene ERFINDUNG nicht mehr fortführen.

        2
      2. Vor der CDU Birgit Breuel gab es einen anderen Treuhandchef der einen anderen Weg gehen wollte?
        Wie so oft musste auch er sterben?
        Detlev Rohwedder wurde ermordet!

        1
    1. Jüdische Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion (auch als „jüdische Emigranten aus der UdSSR“ bezeichnet) sind jüdische Personen, die zwischen 1991 und 2004 in Deutschland nach dem Kontingentflüchtlingsgesetz aufgenommen wurden, um sich vor Diskriminierung und Verfolgung in ihrer Heimat zu schützen.
      Diese Zuwanderung spielte eine wichtige Rolle für die jüdischen Gemeinden in Deutschland und ermöglichte vielen jüdischen Familien, ein neues Leben in Deutschland zu beginnen.
      .
      Und viele bekamen gleich deutsche Namen???

      1
    2. Für viele Historiker fängt das 20. Jahrhundert im Jahr 1914 mit dem Beginn des 1. Weltkriegs an und endet 1990, mit dem Fall der Mauer, dem Ende des kalten Krieges. Bis zum 1. Weltkrieg änderte sich nichts. Doch dann wurden die Spielregeln wieder geändert.
      .
      Ich denke, unsere Loge ist hier auf einem sehr guten Weg aber hier ist auch der Orden als solcher gefragt und vor allem jede einzelne Loge, denn wie schon Mikhail Sergejewitsch Gorbatschow 1989 sagte: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
      .
      https://www.freimaurer-wiki.de/index.php/Zirkelkorrespondenz

  2. Die meisten wollten sowieso in den Westen, schon vor dem Krieg, so wie die DDRler. Die vielen SUVs, die man sieht, man liebt Luxus. Wer auf TLC diese Frauen von der Ukraine ansieht, man erkennt man, in der Haarfarbe lang und blond, die Mode, alles wird dem Westen angepasst

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  3. Der Witz mit der Stiftung von der Frau des Kokser wahr gut, nur kann man nicht darüber lachen. Bietet sie darauf den Eltern Unterstützung an. Wir kümmern euch um eure Kinder wenn sie im Ausland lernen wollen und verschwinden dann bei den Pädophilen, bevorzugt bei den Inselaffen. Das sollte man bei der Frau nicht vergessen und kein Heiligenschein aufsetzen. Ich könnte jetzt die Quellen nennen, daß könnte aber Ärger bedeuten. Da diese nachweislich die Wahrheit verbreitet und deshalb sanktioniert wurde.

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    1. Die ükra Bev.lkerung schrümpft nicht, die sind nur m.ssenweise in Dötscheländes Schlaraffenland für alle nur nicht für die echten Dötschen.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Tschechische Republik. Diese ukrainischen Flüchtlinge strecken bereits ihre Krallen aus. Sie werden von einer verräterischen Regierung geschützt, genau wie illegale Einwanderer in Deutschland geschützt werden. Selbst in Tschechien schützt und verteidigt die Polizei diese Parasiten.

      8
    3. aber nicht dorthin wo jeder affgane, jeder völkermord entkommen palistinänser
      jeder syrer, iraki, türki#kurdi,
      tschetschi, lybier und jeder
      sonst schmarotzende
      muslimkaktus halt auch landet??

      6
    4. Sowieso, mir kommt es vor als wenn die Flüge, die ich nachts höre voll sind von Ukrainern. Gestern war ich zufällig mal beim Aldi, der war voll mit Leuten die rum-
      schrien in einer fremden Sprache kein Deutscher in Sicht. Kann es sein, dass die hier reingeflogen werden? So viele habe ich noch nie gesehen und das war auf dem Land in By. Sie würden ja gerne nach USA auswandern aber Hr. Trump ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Das wollten die scheinbar schon vor dem Krieg – in den goldenen Westen ziehen.

      10
  4. Die hießigen Gutmenschen nennen es sicher bald FLÜCHTLINGS-KRISE, ich nenne es aber eine brutale AUSNUTZUNG eines fremden Landes (die BRD) für Belange die es
    niemals zu übernehmen hätte. Wenn die BRD nicht endlich ihre VERSORGUNG von FREMDEN auf ein Minimum kürzt, was die Kommenden ja von ihren Heimat-Ländern kennen, wird die MIGRANTEN-MISERE niemals enden, sie wird weiter gehen. Auch die großspurige CDU/CSU kann dies nicht aufhalten. Es liegt auch nicht an evtl. offenen Grenzen und weggeworfenen Pässen der KOMMENDEN, sondern ganz allein an der mehr als 100% Versorgung dieser Bauernschlauen für ihr Leben lang !!!
    Die gutmenschlichen Poliiker sollten dabei einmal an die vielen Rentner denken, deren Rente kaum einen ganzen Monat reicht. Aber die Rentenhöhe und der Rentenbeginn werden ständig gekürzt, die Leistungen der Fremden aber dauernd verbessert. Das kann man wirklich nur mit einem dummen und ruhigen Volk machen.
    Nietsche sagte einmal: „Meine Zunge sträubt sich diese Stiersprache zu sprechen“, damit meinte er zwar das Russisch, aber in der Ukraine wird ja ähnlich gesprochen.

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    1. Ach was, die Gütmänschommas und -oppas gegen r….s bessern ihre Rente vermutlich mit ihren vermutlich satten noch stoierfreien Stundenloehnen für ihre D.mös „Ommas (und Oppas) gegen r….s“ auf – mögen böse Zungen behaupten. 😉
      Meiner Ansicht nach.

      5
    2. Ich wäre dafür, jedem (nicht illegale) nur das zu zahlen, was sie in ihrem eigenen Land zu erwarten hätten, sonst ,auf nimmer wiedersehen !!!

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    3. Lieber Ehrhard, die BRD hat aber 1990 17 Mio. Fremde in der Ex-DDR versorgt, ihre heruntergekommenen Städte und marode Infrastrukturen saniert, chemieverseuchte Landschaften renaturiert, Rentner versorgt u. v. A. All das haben wir geschafft, dagegen dürfte die Erstversorgung ukrainischer Migranten ein Klacks sein. Zumal die meisten gut ausgebildet und leistungsbereit sein dürften, statt ständig rumzunörgeln, wie wir es von den 1990 Beigetretenen gewöhnt sind.

      1
      1. Als in der DDR, die Großbetriebe platt gemacht wurden, kamen die ganzen Führungskräfte aus dem Westen?
        .
        .
        Es kamen auch unter der Kohl Regierung viele Bürger zurück, die nach dem Krieg in der DDR enteignet wurden, im Westen entschädigt wurden?.
        Die Eigentümer zu DDR-Zeiten, denen inzwischen die Häuser gehörten wurden ohne Entschädigung vor die Tür gesetzt?
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        Ein Mehrfamilienhaus in unserer Straße wollten die Wessis nicht haben, als die Familie gestorben war, nach der Wende kamen die Geier!
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        Viele Eigentümer hatten dem DDR-Staat ihre Häuser geschenkt, weil sie sie, mit der geringen Miete nicht erhalten konnten!
        Die neuen Eigentümer kamen dann aus dem Westen!
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        Wer dem DDR-Staat sein Haus verschenkt hatte, musste nach dem Mauerfall tief in die Tasche greifen, um sein Haus zurückzubekommen?
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        Von einem Unrechtsstaat in den nächsten Unrechtsstaat.
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        „Totalausschluss des Ostens von der Mitgestaltung der Demokratie“
        Dirk Oschmann im Gespräch über sein Bestseller-Sachbuch
        https://magazin.uni-leipzig.de/das-leipziger-universitaetsmagazin/artikel/dirk-oschmann-im-gespraech-ueber-sein-bestseller-sachbuch-2023-04-18
        .

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  5. Das müssen dann ja alles Frauen sein, weil die Männer nicht rausgelassen werden (und die EUdSSR (= Polen) sie zurückschickt).

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    1. Nä – guck‘ und hör‘ Dich mal in diesem offenbar nicht mehr unserem schönen Dööötschelände um – da sind ebensoviele gesunde starke junge Ükra-Männers zu sehen und zu hören.
      Meiner Ansicht nach.

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  6. Wie wärs wenn sich Rußland endlich mal von Stalin distanziert?
    Würde vermutlich auch den Opfern des „Holodomor“ (zB „Panzer für Getreide“ II?) helfen.

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    1. ist euer @ paule
      wirklich so dumm
      das er durch zensur
      geschützt werden muss;)
      ist dieses judenportal
      wirklich so schwach auf
      der brust..äh im hirn??

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  7. Ist das die Frau die vor einiger Zeit in Paris einen, ähm, 426 kmh schnellen (immerhin gibts in den USA entsprechende Salzseen 🙂 ) und 3,5 Millionen teuren Bugatti kaufte?

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