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UPDATE:

„Show vorbei“ -Israel schleppt Boot ab

Israel hat die Kontrolle über das Schiff „Madleen“ übernommen, das nach Gaza unterwegs war. Dieses wird nun zum israelischen Hafen Aschdod geschleppt. Danach sollen die pro-palästinensischen Aktivisten, darunter Greta Thunberg, nach Hause geschickt werden – wie das israelische Außenministerium heute Montag auf „X“ mitteilte.

Laut israelischem Außenministerium hätten nun Marineeinheiten der israelischen Armee (IDF) die Kontrolle über das Schiff „Madleen“ übernommen – von lokalen Medien als „Selfie-Boot“ bezeichnet. Es wurde zusammen mit zwölf pro-palästinensischen Aktivisten an Bord, darunter die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, zum Hafen von Ashdod abgeschleppt. Die Aktivisten nahmen die von israelischen Soldaten verteilten belegten Sandwiches inklusive Mineralwasser demutsvoll an. Erwartet wird nun, dass die Passagiere aus Israel ausgewiesen und in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden.

Das „Promi-Selfie-Boot“ steuert sicher auf die Küste Israels zu. Die Passagiere werden nach Hause geschickt.

– teilte das israelische Außenministerium in einer Erklärung mit. Laut Außenministeriums hätten die Aktivisten ein Medienspektakel zur Erregung von Aufmerksamkeit organisiert. Auf dem Schiff sollen weniger Hilfsmittel, als ein einzelner Lkw aufnehmen konnte, gewesen sein.

Das Ministerium betonte auch: In den letzten zwei Wochen wären mehr als 1.200 Hilfsfahrzeuge aus Israel nach Gaza gekommen, und die „Gaza Humanitarian Foundation“ hätte fast 11 Millionen Mahlzeiten direkt an die dortige Zivilbevölkerung geliefert.

Insofern gäbe es effektive und echte humanitäre Kanäle für Hilfslieferungen. Diese würden aber nicht mit Instagram-Selfies gemacht. Die „kleine Menge“ an Hilfsgütern, die auf dem Schiff zurückgelassen werden, wird von den israelischen Behörden weitergereicht.

Veröffentlicht wurde auch ein Video der Aktivisten, wie sie in Begleitung der israelischen Marine in Aschdod ankommen.

Alle Passagiere auf der Selfie-Yacht sind sicher und unverletzt. Sie bekamen belegte Brötchen und Wasser. Die Show ist vorbei.

Die „Freedom Flotilla Coalition“, welche die Reise des „Madleen“-Schiffes organisierte, hatte bereits zuvor angedeutet, dass es den Kontakt zu den Aktivisten verloren habe, und ein vorab aufgezeichnete „Telegram“-Video veröffentlicht, in denen sie um Hilfe riefen. Nach Angaben der Koalition bestand der Zweck des Schiffes nicht nur darin, das Bewusstsein zu schärfen, sondern auch darin, trotz der Blockade Hilfsgüter in den Gazastreifen zu bringen.

ERST-Artikel

Greta will Gaza-Blockade brechen

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und elf weitere Menschenrechtsaktivisten sind gestern seit gestern an Bord des Schiffes „Madleen“ von Sizilien nach Gaza aufgebrochen, um die israelische Seeblockade zu durchbrechen und humanitäre Hilfe in die belagerte Zone zu bringen.

Die Reise wird von der „Freedom Flotilla Coalition“ organisiert, mit dem Ziel, internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Krise zu lenken, von der fast zwei Millionen Palästinenser betroffen sind – wie „The Guardian“ berichtet.

Neben Thunberg befinden sich auch andere Celebrities wie der „Game of Thrones“-Schauspieler Liam Cunningham und die in Palästina geborene französische EU-Abgeordnete Rima Hassan an Bord, welche zuvor aus Israel verbannt wurde.

Die Aktivisten wollen die Küste von Gaza in sieben Tagen erreichen, wenn sie nicht daran gehindert werden. Die für ihre übertriebenen Gefühlsattacken bekannte Thunberg sprach vor dem Start unter Tränen auf einer Pressekonferenz:

Egal wie groß die Chancen sind, wir dürfen nicht aufgeben. Denn in dem Moment, wo wir aufgeben, verlieren wir unsere Menschlichkeit. Diese Mission kann gefährlich sein, aber nicht so sehr wie das Schweigen der Welt angesichts eines laufenden Völkermords.

Israel weist den Vorwurf des Völkermords entschieden zurück.

Und obwohl die Blockade Mitte Mai teilweise gelockert wurde, ist laut Experten Gaza weiterhin von einer Hungersnot bedroht. UN-Organisationen berichten von Chaos, Plünderungen und israelische Restriktionen, welche es weiterhin unmöglich machen, dass Hilfe vor Ort ankommt.

Bereits Anfang Mai soll ein Schiff der der NGO „Conscience“ vor der Küste Maltas, und zwar in internationalen Gewässern Opfer eines israelischen Drohnenangriffs geworden sein.

Der Transport von Seegütern ist laut Angaben von Aktivisten nur ein Teil der geplanten Strategie: Denn Mitte Juni soll auch eine internationale Initiative namens „Globaler Marsch nach Gaza“ von Ägypten zum Grenzübergang Rafah gestartet werden, um die Einstellung der israelischen und die Grenzöffnung zu erreichen. (AP)

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26 Gedanken zu „Greta will Gaza-Blockade brechen – UPDATE: „Show vorbei“ – Israel schleppt Boot ab (Video)“
  1. Völkermord aus Gründen der Selbstverteidigung?
    Man beobachte hier die notwendigen Proteste um den m. E. israelischen Völkermord an den Palästinensern, dort die abwiegelnden Stimmen, Israel könne aus reinen Selbstverteidigungsgründen auf sein Gemetzel nicht verzichten, was folgerichtig bedeutet, dass auch das Abschlachten von Zehntausenden palästinensischen Frauen und Kindern notwendig, und das Vorenthalten von Lebensmitteln (aus Humanitätsgründen?) leider nicht zu verhindern sei.
    Ja, wenn es um Israel geht, dann gelten andere Grundsätze für die nicht-jüdische Welt, dann werden die phantasievollen Eiertänze grenzenlos, dann glaubt man sich – vor allem was von BRD-Seite geboten wird – in eine abartige Gruselkomödie versetzt. Zwar vermeldet die Süddeutsche Zeitung, das Lizenzblatt Nr. 1, großartig: „Wadephul auf dem diplomatischen Drahtseil“, doch in Wirklichkeit sah dieser angebliche diplomatische Drahtseilakt folgendermaßen aus. Der neue BRD-Außenminister Wadephul sagte zu seinem israelischen Amtskollegen mannhaft in etwa: „So geht das nicht, Herr Kollege!“ Und der Kollege antwortet: „Richtig! Wir brauchen wieder Waffen für unsere Selbstverteidigung“, und Johannes Wadephul verspricht: „Gewiß, Herr Kollege.“ Und nochmals äußerst sich Wadephul, Lippen und Kinn energisch vorgeschoben: „Wann beendet ihr Eure völkerrechtswidrige Siedlungspolitik?“, (das treffende Wort „Landraub“ wagt er nicht auszusprechen) und sein israelischer Freund antwortet: „Wir brauchen Waffen zur Verteidigung unserer neuen Siedlungen im Westjordanland, wann könnt ihr die liefern?“ Und der energische Johannes Wadephul versichert: „So bald wie möglich, Herr Kollege. Den besten Freund darf man kritisieren, aber nicht im Stich lassen.“ Dann setzt der israelische Außenminister dem Helden Johannes eine Kippa auf und führt ihn nach Yad Vashem, wo der Drahtseilkünstler Buße tun darf.
    Und zum Gaudium von Jerusalem und Berlin sowie den Chefredaktionen vermelden die gleichgeschalteten BRD-Medien: „Die neue Regierung unter Merz spricht Klartext mit Israel!“ So sieht die alte, vom Merz-Kabinett neu aufgelegte Israel-Politik der BRD aus: Eine Chuzpe ohnegleichen.
    Bei diesen völlig verrückten Possen mag man fast nicht glauben, dass es im Umgang mit Israel noch ab und an Normalitäten gibt, zum Beispiel, wenn man in der Presse ließt: „Frankreich: Arbeiter verweigern Verschiffen von Militärgütern nach Israel.“ Danach teilte die französische Gewerkschaft CTG mit, die Hafenarbeiter von Marseille-Fos hätten sich geweigert, 14 Tonnen Waffen, die in den israelischen Hafen Haifa verschifft werden sollten, zu verladen weil sie nicht „an dem laufenden Völkermord teilnehmen, der von der israelischen Regierung inszeniert wird.“
    Nun, die französischen Hafenarbeiter werden mit ihrem Protest nicht rückgängig machen können, was ihre pro-israelischen Politiker von Anfang an eingefädelt haben, und auch Wadephuls lächerliche Verrenkungen sind nur die Fortsetzung israel-höriger BRD-Politik. Der von David Ben Gurion, des ersten Ministerpräsidenten des 1948 ausgerufenen Staates Israel ausgearbeitete Plan Dalet, mittels dessen die Palästinenser während der ersten Nakba („Katastrophe“) massakriert und der restlich verbliebene Teil von ihrem Grund und Boden vertrieben wurde, war gerade mal ein paar Jahre vorher verübt worden, als in den 1950er Jahren eine Abordnung dieser völkermörderischen Zionisten in der BRD erschien und Waffen von uns Deutschen verlangten; eine Forderung, die unter der damaligen Kanzlerschaft Adenauer (CDU) umgehend erfüllt wurde, noch dazu auf hochkriminelle Weise. Dazu der damalige unmittelbar verantwortliche Verteidigungsminister Franz Josef Strauß (CSU):
    „Wir haben die Israel zugesagten Geräte und Waffen heimlich aus den Depots der Bundeswehr geholt und hernach als Ablenkungsmanöver bei der Polizei in einigen Fällen Diebstahlsanzeige erstattet. Hubschrauber und Flugzeuge wurden ohne Hoheitszeichen nach Frankreich geflogen und von Marseille aus nach Israel verschifft.“
    Bei den Geräten und Waffen handelte es sich um Transportflugzeuge, Hubschrauber, Artillerie und Panzerabwehrraketen, mit dem damaligen Wert von 300 Millionen Mark, nach heutigem Wert einige Milliarden Euro. Seit jeher wurde der deutsche Steuerzahler von den Kartellparteien für jüdische Interessen ausgequetscht. Und was bekam Strauß als Gegenleistung? „Als Gastgeschenk hatten sie mir ein antikes Glas vom Berge Karmel und ein Fotoalbum mit Frontaufnahmen aus dem Sinai-Krieg mitgebracht.“
    Frontaufnahmen von schneidigen israelischen Soldaten, die ihre (von Palästinensern geraubte) Heimat verteidigen, waren da freilich angebracht, gefolterte und erschlagene palästinensische Zivilisten hingegen nicht. Und so, wie F. J. Strauß sich über das antike Glas vom Berge Karmel gefreut hat, dürfte sich der Indianerhäuptling „Glitzernde Perle“ gefreut haben, als er dem weißen Vater in Washington ein wirtschaftlich ressourcenreiches Gebiet schenkte und dafür ein paar Glasperlen bekam.

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  2. Der Gaza Konflikt in nur 2 Min. erklärt, von
    Prof. Dr. Dan Schueftan international anerkannter Nahost Sicherheits – Experte
    ( Lehrstuhl als Prof. an der Haifa Universität Israel).
    youtube – Kanal: Ulf Rosenberg

    Dan Schueftan security Expert

    https://www.youtube.com/watch?v=_bTTuI10EbM

    Ein einziges Interview auf Deutsch, das ich auf die schnelle gefunden hab,
    gibt’s bei Apollo News
    ( Seine Englischen Vorträge Weltweit und Englischen Interviews sind aber
    sehr viel besser )
    Youtube:

    Baerbocks Versagen Dan Schueftan im Apollo News Gespräch über Israel

    https://www.youtube.com/watch?v=k51rWZV8SOE

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  3. Unsere Staatsräson heißt Deutschland!
    – Christopher Drößler @Droessler_AfD, Jun 5 –
    „Die bedingungslose Solidarität mit Israel ist längst mehr als bloße Außenpolitik. Sie ist Teil einer politischen Ordnung geworden, in der Deutschland seine Identität nicht mehr selbstbestimmt formuliert, sondern moralisch herleitet. Die Vergangenheit dient dabei nicht mehr dem Lernen, sondern der fortwährenden Selbstgeißelung. Israel ist dabei kein normaler Partner, sondern wird als symbolischer Anker westlicher Selbstvergewisserung verehrt. Ein Staat, der sogenannte „westliche Werte“ mit militärischer Entschlossenheit verteidigt, mitten im arabischen Raum – so hieß es die längste Zeit.
    Doch genau diese angeblichen Werte – Toleranz, Menschenrechte, Demokratie usw. – werden von Israel in Gaza beerdigt. Die humanitäre Lage ist eine Katastrophe, der Tod von Zivilisten wird nicht nur geduldet, sondern teilweise beabsichtigt, führende Politiker rufen zur Vertreibung der Palästinenser auf, unter der Beschwörung eines religiösen Kampfes gegen „Amalek“, Israels Lobby ruft zum Kampf gegen die Vereinten Nationen auf – die Fundamente der regelbasierten Weltordnung sollen weichen, wenn sie Israels Interessen behindern.
    Die CDU-Regierung beklagt nun eine „Zwangssolidarität“ mit Israel, bei der man die ethnische Säuberung Gazas gutheißen müsse, begründet in unserer Geschichte. Und hier wird deutlich, dass das Tabu, das Israel umgibt, nicht nur ein außen-, sondern auch ein innen bzw. gesamtpolitisches ist: Es steht sinnbildlich für unseren Verlust an politischer Souveränität, kultureller Selbstachtung und geistiger Freiheit.
    Deutschland hat für seine Sünden gebüßt. Wir müssen nun nicht auch noch für die der Israelis büßen. Wir können selbstbestimmte Politik in unserem nationalen Interesse verfolgen. Und Israel kann und darf dabei kein Maßstab sein. Eine Normalisierung des Verhältnisses zu diesem Staat täte Deutschland gut – und der AfD.“

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  4. Hat Greta die Bibel nicht gelesen? Dort steht: David tötet Goliath. Wer mit David und wer mit Goliath gemeint ist und wen der Bibelgott auserwählt hat, ihm zu willfahren, kann doch nicht schwer zu erraten sein?

  5. So ein Schmarren diesen Israeliss mit einem Boot frech entgegenzukommen, wo die doch keine Hamas übrig lassen wollen. Ich würde jetzt auch kotzen aber es nützt bei denen alles nichts auch wenn ich mich öffentlich verbrennen würde.

    1. Anschuldigungen der Opposition – Israel bewaffnet offenbar Dschihadistengruppe im Gazastreifen
      (https://www.spiegel.de/ausland/nahost-israel-bewaffnet-offenbar-dschihadistengruppe-im-gazastreifen-a-14aa5107-0b18-4ea2-b98e-c73c2485ae51)
      »Die israelische Regierung gibt auf Anweisung des Premierministers Waffen an eine Gruppe von Kriminellen und Schwerverbrechern, die mit dem ›Islamischen Staat‹ in Verbindung stehen«, sagte Liberman: »Meines Wissens wurde dies nicht vom Kabinett genehmigt.« Der »Islamische Staat« ist eine radikal-islamistische Terrororganisation.

      Das ist genau das wovon ich schon seit Jahren spreche! Dass Israel radikale Gruppierungen bewusst instrumentalisiert und bewaffnet, ist historisch nicht neu, etwa im Falle der anfänglichen Förderung der Hamas als Gegengewicht zur PLO unter Arafat, wie sogar der US-Politiker Ron Paul öffentlich darlegte. Auch das auffällige Ausbleiben von IS-Angriffen auf israelisches Territorium ist bemerkenswert.

      Durch die gezielte Förderung extremistischer Akteure wird ein permanenter Krisenzustand aufrechterhalten. Dies dient letztlich messianischen Zielen, insbesondere der radikalen Rechten, die die Al-Aqsa-Moschee durch einen Dritten Tempel ersetzen und so die Ankunft des Messias herbeiführen will. Gruppen, wie die Tempel-Bewegung, glauben, dass der Tempelbau den Messias beschleunigen könnte. Hinter all dem steckt eine fanatische Endzeit-Ideologie.

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  6. Die israelische Armee hat das Schiff in internationalem Gewässer gekapert. Die Passagiere wurden gezwungen, ihre Smartphones ins Meer zu schmeißen. Das ist staatliche Piraterie. Wo ist der internationale Aufschrei?

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  7. So Mädchen mit Minderwertigkeitskomplexen nutzen wir als Behörde immer gerne, damit kann man so gut Politik machen. Mein Name ist Heiner Dilger, ich empfehle mich und meine Behörde.

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  8. Sie ist nur eine Marionette im Puppenspiel- die Strippenzieher holen sie jetzt aus der Versenkung wieder und versuchen mit ihr etwas zu erreichen— die LM (Leitmedien ) werden jubeln und ein Hype daraus machen— kennen wir ja-

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  9. Korrekt-rassistischem Mainstreaminggedröhn standhaltend und trotz (angeblichem) Aspergersyndrom hat Greta wahrnehmen können, dass die Bewohner des Gazastreifens Menschen sind. Dafür hätte sie einen Nobelpreis verdient, wenn dieser nicht obamabombardiert worden wäre.

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  10. moin
    wie sagt doch die volksweisheit: der (thun)fisch stinkt zuerst vom kopf her!
    warum? wo sind die hilfgüter versteckt???
    the show must go on…
    mit nachdenklichen grüßen

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      1. @spitzbube
        Ich habe endlich einmal herzlich lachen müssen über Ihre Antwort auf meinen Kommentar, weil Sie so unglaublich danebenstehen: Ich bin ein Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, und daher in der EU sowieso immer unter Generalverdacht der Ungehorsamkeit; als ich noch in den USA war, bin ich mit einer ganz scharfen, jungen Amerikanerin auf einige Rendezvous gegangen, (also für Sie: ich hatte „Dates“ mit der feschen Maus, und das sind keine Datteln) die auf Drogen war. Als sie dann mein Labor gesehen hat, hat sie mich gefragt, ob ich auch die Drogen, die sie nimmt, herstellen könnte, weil das wär‘ ja ein tolles Geschäft. Ich hab‘ ihr dann ganz auf Amerikanisch geantwortet: „Ich bin im Geschäft mit dem Leben, und nicht mit dem Tod“. Dann hat die junge Maus einmal geschluckt. Natürlich ist aus dem Versuch einer Beziehung mit ihr nix geworden. Was soll ich mit einer Drogensüchtigen? Und Sie fragen mich, ob ich mir Kokain reinziehe? Wissen Sie was, fahren Sie nach Indien, oder Sri Lanka, und probieren Sie einmal das dort angebotene ayurvedische Programm des Panchakarma aus, das wird Sie auf den richtigen Weg bringen, weil wenn Sie mir unterstellen, dass ich Kokse, was refelektiert das zurück zu Ihnen?

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        1. tach raoul
          … dann hat die junge maus einmal geschluckt. natürlich ist aus dem versuch einer beziehung mit ihr nix geworden. warum gibst du „ihr“ keine möglichkeit das „schlucken“ zu erlernen? auch wenn es langwierig wird. ich wäre da richtig hilfsbereit.
          und zum thema: nasya, die ayurvedische nasenreinigung… dieser dübel ist aber auch nicht von schlechen eltern damit kann man seine nasenflügel von INNEN mächtig gewaltig einpudern, sprich dick auftragen…
          bild gugg: http://www.fitreisen.de/blog/wp-content/uploads/sites/2/2025/03/Nasya-scaled.jpg
          sach mal raoul mit was für eigenartigen dingen beschäftigst du dich eigentlich? da bekommt man ja ein fürchterlichen kulturschock! warst du deshalb schon einmal bei einen verhaltenspsychologen vorstellig? dieser kann dir bestimmt helfen.
          ich wünsche dir gute besserung.
          mfg

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    1. moin simon
      nicht brechen, das ist nur „rausgeschmissenes“ geld! verachtung, hohn und spott sind da viel angebrachter. die gibt es gratis…
      mfg

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        1. moin simon
          öffne das fenster und lasse deinen reflexen, dem vomitus freien (aus)lauf…
          wenn du gut getroffen hast folgt der lach & fluchtreflex beide sind unteilbar miteinander fest verbunden. das ist sehr wichtig in der heutigen total verkorksten zeit… *grins*
          das essen nocheinmal durch den kopf gehen lassen > latainisch vomitus > deutsch, vomitation = kotzen! eins, zwei ,drei, fremdländische wortschätze (die sprache deiner gegner!) kommt immer gut welche aber nicht jeder versteht. aber wehe der patient versteht die sprache der götter in weiß zu wöchentlichen visite im krankenhaus… die götter in weiß sind auch nur drecksäcke, aber nicht alle! kannste glauben.
          mfg

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