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Vergleicht man den Untergangsfortschritt der EU mit dem des Hitlerreiches, muss man sich fragen, wo die EU gerade steht: vor Stalingrad, nach Stalingrad, vor Kursk oder nach Kursk, oder vor oder nach dem D-day, der sich gerade zum einundachtzigsten Male jährt?

Von FRANZ FERDINAND |Die drohende Niederlage in der Ukraine wird für die westlichen Eliten ähnlich katastrophal sein wie die Niederlagen Hitler-Deutschlands in Stalingrad, Kursk und der D-day zusammen!

Die wichtigste Parallelentwicklung zwischen der EU und Nazi-Deutschland ist der Krieg gegen Russland. Der Unterschied ist bloß der, dass die EU aus der Katastrophe der deutschen Wehrmacht und der Armee Napoleons insofern „gelernt“ hat, als dass man einen direkten Angriff auf Russland vermeidet. Dies würde unzweifelhaft in einer noch größeren Katastrophe für die EU führen, als dereinst für Hitler oder für Napoleon.

Deshalb hat man sich auch für eine Art Salamitaktik entschieden. Diese begann zuerst mit der NATO-Osterweiterung, die man entgegen allen Versprechungen bei der deutschen Wiedervereinigung Russland gemacht hatte. Begleitet wurden diese Schritte mit entsprechender Propaganda über die NGOs.

Mit dem Versuch, die Ukraine vertragswidrig in die NATO zu integrieren wurde der Bogen überspannt. Russland musste reagieren. Russland kann sich dabei auf den Artikel 51 der UNO-Charta (Recht auf Selbstverteidigung) berufen.

Es fragt sich, was die gemeinsame Triebfeder für die Feldzüge des Westens gegen Russland waren, bzw. sind?

In allen Fällen ging und geht es um Ressourcen und Wirtschaft:

Napoleon forderte vom Zaren die Unterwerfung unter die Interessen Frankreichs, um die russischen Häfen für Waren aus England zu sperren. Eigentlich ging es Napoleon um die Unterwerfung Englands, das man über einer Blockade wirtschaftlich ruinieren wollte. Der Krieg gegen Russland war nur als Zwischenschritt gedacht. Das Potential Russlands wurde dabei völlig unterschätzt.

Hitler ging es auch um die Unterwerfung Englands. Eine direkte Landung in England erschien zu riskant. Hitler hoffte über einen Sieg gegen die Sowjetunion, England friedensbereit zu stimmen. Obendrein ging es natürlich um die gigantischen Ressourcen Russlands. Hitler erklärte:

Es müsse vielmehr darum gehen, dem deutschen Volk für alle Zeit „den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern“, der ihm wirtschaftliche Unabhängigkeit im kontinentalen Großraum Europa garantiere. Dieser Boden sei vor allem in Russland und dessen unterworfenen Randstaaten zu suchen. Der Nationalsozialismus verkünde daher auch gegenüber den „Annexionisten“ des Kaiserreichs als neues Ziel: „Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten!“

Der EU geht es natürlich um ganz das Gleiche. Die gigantischen Schuldenberge des Werte-Westens zeigen ja nur, dass das Wirtschafts- und das Sozialsystem der EU und der USA absolut unnachhaltig ist und man entweder auf eine gigantische Pleite zusteuert, oder man erhöht die eigene Kreditwürdigkeit, indem man sich Russland mit seinen unerschöpflichen Ressourcen unter den Nagel reißt. Trump gibt es in der Zwischenzeit billiger: er begnügt sich mit Kanada oder Grönland! Wahrscheinlich hatten Gorbatschow und Putin diese Entwicklung vorhergesehen und daher ein gemeinsames Europa von Wladiwostok bis Lissabon, oder zumindest eine Freihandelszone vorgeschlagen. Dies hätte den imperialen Plänen der EU den Boden unter den Füßen weggezogen. Die EU entschied jedoch, ganz so wie Hitler, Russland zu unterwerfen. Dazu soll Russland zerschlagen (dekolonialisiert) werden.

Ohne die Unterwerfung Russlands könnte die Pleite des Werte-Westens nur dadurch abgewendet werden, dass man wieder bereit wäre, mehr zu arbeiten, sowie in den Aufbaujahren nach dem Zweiten Weltkrieg, um so der asiatischen Konkurrenz Paroli bieten zu können. Allerdings würde das den Kernwählerschichten des Mainstreams, dem woken Lumpenproletariat, das jetzt noch durch arbeitsscheue Zuwanderung verstärkt wird, nicht gefallen. Man ist gewohnt von der Wiege bis zur Bahre, sozialstaatlich umsorgt zu werden. Wenn das nicht mehr funktioniert, gibt es Randale, wie man unlängst wieder in Frankreich beobachten konnte.

Auch das Nazi-Regime war finanziell völlig unnachhaltig. Der zeitweilige Wirtschaftsaufschwung nach der Wirtschaftskrise war der Ausgabe der Mefo-Wechsel geschuldet. Diese Mefo-Wechsel waren eine Art Wechselkredit, der auch unter Firmen als Zahlungsmittel verwendet wurde. Damit sollten kurzfristige Liquiditätsengpässe behoben werden. Die Laufzeit dieser Wechsel betrug 5 Jahre und danach sollten sie in Reichsmark zurückbezahlt werden, was aber nicht möglich war. Als dann Hitler dieses Finanzinstrument zur Dauereinrichtung machen wollte, trat sein Erfinder Hjalmar Schacht zurück.

Man sieht, dass heute wie damals die Probleme ähnlich waren und die angestrebte Endlösung, Krieg gegen Russland, die Gleiche!

Die heutige Lösung ist wie schon erwähnt, subtiler. Nachgerade „genial“ muss man die Idee bezeichnen die Ukrainer gegen Russen kämpfen zu lassen, in der Hoffnung, dass sich beide gegenseitig schwächen. Es ist so quasi die Gutmenschenvariante Hitlers Vernichtungs- und Ausrottungskrieg!

Man versteht wieder einmal, dass der „Kampf gegen Rechts“ des Mainstreams und der Kriegstreiber eine Camouflage ist, um seine wahren Absichten zu tarnen und gutmenschlich schön zu reden.



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Von Redaktion

35 Gedanken zu „EU im Untergangsmodus“
  1. Kommt jetzt die große Säuberungswelle ?
    SPD-Politiker Grötsch
    Polizeibeauftragter verlangt Entfernung aller AfD-Mitglieder aus dem Dienst
    Eigentlich soll sich der Polizeibeauftragte des Bundestags um „Fehlentwicklungen bei der Bundespolizei“ kümmern. Doch der SPD-Politiker Uli Grötsch nutzt das Amt lieber, um eine Entfernung aller AfD-Mitglieder aus dem Polizeidienst zu fordern.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/polizeibeauftragter-verlangt-entfernung-aller-afd-mitglieder-aus-dem-dienst/

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    1. Solange die AfD nicht verboten ist, ist das sicher nicht ok. Bis dahin muss im Einzelfall nachgewiesen werden, ob ein Polizist/eine Polizistin verfassungsfeindlich ist.

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  2. Es ist nicht im untergang modus es war das innere ziel von anfang an Europa zu sinken und um das ziel zu erreichen haben sie dafür alle mitteln genutzt: netto-null emission, massive einwanderung von leute aus barbarische kulturen usw. Und tatsächlich hat uns lebensunterhalt auf alle ebenen seitdem nur gesunken.

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    1. Zitat: „Und tatsächlich hat uns lebensunterhalt auf alle ebenen seitdem nur gesunken.“
      Lieber „Belgier“, wenn das bei Dir so ist, machst Du etwas grundlegend falsch. Dafür kannst Du weder die EU, noch die Bundesregierung noch die belgische oder irgendeine andere Reierung verantwortlich machen. Es liegt an Dir.

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  3. Da die EU-Führung-im Baerbocks Modus-den Untergang mit glorreichen Zeiten verwechselt,wird es nicht zu viel passieren.

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    1. Widerlich. Genau das haben die deutschen Nazis Männern, Frauen und Kindern angetan. Ich würde den heutigen Nazis und ihren Handlangern dasselbe antun.

      1
        1. @Paul Schmitz. Du hast leider recht, ich fürchte nur es ist leider schon zu spät! Die Enkel von Top-Nazis, wie Habeck oder Baerbock haben bereits ganze Arbeit geleistet!
          An ihren Früchte soll man sie erkennen, es sei denn man ist bereits gehirngewaschen: Meldestellen, Zensur, Versuche die Kinder zu indoktrinieren, Vorgehen gegen Regimegegner etc. brachten diese Falotten bereits auf den Weg. Bloß weil sie sich als „Antifaschisten“ ausgeben heißt das noch lange nicht, dass sie Nazi-Imitatoren sind.

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          1. Holger, Du hast leider unrecht, die (Neo)Nazis stehen erst in den Startlöchern, obwohl, in Sachsen sind es Umfragen zufolge bereits 35%. Dagegen müssen wir uns wehren und es nicht zu einem zweiten 1933 kommen lassen. Nach der Machtergreifung wurden Wahlen abgeschafft.

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  4. Dazu kann ich nur den Spruch eines alten Deutschen Kämpfer schreiben: LIEBER EIN ENDE MIT SCHRECKEN ALS EIN SCHRECKEN OHNE ENDE!

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  5. Wenn eine Gesellschaft am Ende ist, weil die Probleme und Differenzen innerhalb nicht mehr zu lösen sind gibt es für sie zwei Möglichkeiten. Die Erste, die Bevölkerung macht eine Revolution und die Herrschenden werden von der Macht dauerhaft entfernt, das schlimmste Szenario für die Herrschenden. Die Zweite, es wird ein äußerer Feind erfunden und gegen den wird ein Krieg geführt. Die Beste Version für die Machthaber, ob der Krieg gewonnen oder verloren wird ist unerheblich denn sie bleiben weiter an der Macht.
    Wie siehts bei uns und der EU aus? Die Revolution fällt wegen politischer Unlust und mangels Masse aus. Bleibt Version zwei, an der wird hartnäckig gearbeitet denn die Machthanber/innen wissen, so ein Krieg schmiedet selbst die erbitternsten Feinde im Inneren zusammen gegen den Feind. Irgendwie habe ich ein ganz ganz schlechtes Gefühl.

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    1. Genau so sehe ich das auch, Herbert. Und das ganz schlechte Gefühl ist ebenfalls da. Die Worte meiner Großeltern sind aktueller denn je…ich bin Bj 1964.

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  6. Der Beitrag beschreibt sehr schön, dass der Krieg gegen die Sowjetunion in WK 2 dem deutschen Reich keineswegs aufgezwungen war, wie viele hier behaupten. Zitat: „AH erklärte: Es müsse vielmehr darum gehen, dem deutschen Volk für alle Zeit „den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern“, der ihm wirtschaftliche Unabhängigkeit im kontinentalen Großraum Europa garantiere. Dieser Boden sei vor allem in Russland und dessen unterworfenen Randstaaten zu suchen.“ Zu diesem Zweck wurde am 22.6.1941 unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ der Angriffskrieg gegen die SU begonnen, nicht aufgezwungen, genauso wenig wie am 1.9.39 der Krieg gegen Polen.

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        1. Aber leider nicht helle genug. Darum ist Sachsen ja auch dunkelstes Dunkeldeutschland, wie man an aktuellen Umfragen erkennen kann.

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    1. Wer wählt noch die CDU?
      Anscheinend gibt es immer noch genügend Menschen, welche Lügen und Betrügen nicht so schlimm finden! Und diese Werte geben sie wohl ihren Kindern weiter und begeistern sie für kriminelle Taten! Also sind wir doch auf einem guten Weg!

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  7. „Umweltfreundlicher Krieg“ – Verarschung hoch 1000 – stört den Michel aber nicht – wählt weiter CDUSPDGrün … bis zum FINALEN Untergang.
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    „EU will Rüstung als nachhaltig einstufen: „Krieg soll grün gewaschen werden“ :
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/eu-will-ruestung-als-nachhaltig-einstufen-krieg-soll-gruen-gewaschen-werden-li.2277842

    „RAKETEN für den Frieden: Wie Firmen wie BLACKROCK und Morgan Stanley vom KRIEG profitieren“ :
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/raketen-fuer-den-frieden-wie-firmen-wie-blackrock-und-morgan-stanley-vom-krieg-profitieren-li.2331213

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    1. Ich frage mich immer wieder, wofür und gegen wen soll Aufgerüstet werden? Hier werden die Tatsachen doch völlig verdreht, denn der größte Feind der Deutschen sitzt überall auf den Regierungsbänken! Dazu gesellen sich auch die Komplitzen im GEZ Bereich und in der Justiz!
      Wer glaubt das Putin so ein versautes und verdorbenes und mit Millionen arbeitslosen und kriminellen Zugereisten geflutetes Land überfallen wird, ist ein Hohlkopf!

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      1. Wir haben in Deutschland seit 80 Jahren keinen Krieg mehr. Eine so lange Friedensperiode in Deutschland gab es zuvor seit Jahrhunderten nicht. Also kann die Nachkriegsordnung mit ihren Regierungen ja so kriegslüstern nicht gewesen sein.

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  8. „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“ – komplettes Buch online:
    https://www.dr-rath-foundation.org/2020/10/die-nazi-wurzeln-der-bruesseler-eu/?lang=de

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    Neues aus dem Digitalzwang-Gulag
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    „UN und WHO – im Besitz der Mobilfunkindustrie? –
    Das Engagement der WHO für 5G und Smartphones –
    Menschen zu Sendern machen –
    WHO fördert drahtlose Wearables“ :
    https://uncutnews.ch/un-und-who-im-besitz-der-mobilfunkindustrie/

    „Verkehrsminister Wissing zwingt jetzt auch zehnjährigen Kindern Smartphones auf !“ :
    https://norberthaering.de/news/schuelerbefoerderung/

    „UN-Gipfel der Zukunft ebnet den Weg für einen globalen digitalen Gulag“ :
    https://uncutnews.ch/un-gipfel-der-zukunft-ebnet-den-weg-fuer-einen-globalen-digitalen-gulag/

    „Gestatten – Peter Thiel: Er gründete PayPal, finanzierte Facebook und Clearview AI, ist Mitglied im Führungsstab der BILDERBERG Konferenzen und schuf mit PALANTIR den Spionagekonzern, der die unheilige Allianz von Big Tech und Big Brother auf ein neues Level hob…“ :
    https://www.regenauer.press/gestatten-peter-thiel

    ______________

    UN100-Gesellschaftsvertrag: Das Ende unserer Freiheit

    „Zur Hundertjahrfeier der Vereinten Nationen soll die Welt einen Gesellschaftsvertrag erhalten,
    der eine umfassende Anwendung von KI vorschreibt, ja sogar KI mit Menschen gleichstellt.
    Als Zugabe soll es ein Sozialkreditsystem für alle geben,
    das das Verhalten der Menschen überwacht, bewertet und Gehorsam belohnt“
    – Kla.TV-Video (07.06.25) :
    https://www.kla.tv/2025-06-07/37796&autoplay=true

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    1. Die EU ist nicht mit der NAZI Zeit vergleichbar, denn da herrschte Recht und Ordnung!
      Heute stellt sich die EU noch diktatorischer da als die NAZIs! Denn da hat das Volk sie noch selbst gewählt, während dessen die ganze EU in keiner demokratischen Wahl legitimiert worden ist. Es ist im Grunde ein Terror Regime. Und sie drangsalieren uns mit immer mehr Verordnungen und irren Gesetzen!

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    2. Die Geschichte der EUdSSR
      EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin. Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten.

      Totalitäre und volksfeindliche Merkmale der EU

      Der polemische Begriff EUdSSR wird von Kritikern verwendet, die ideologische Parallelen zwischen der EU und der UdSSR ausmachen. Darunter fallen:

      die zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der eigenen Bevölkerung (eine tägliche Verhöhnung der Wähler, denen immer ein „Europa der Regionen“ versprochen wurde und nicht das eingeschmolzene, „anti-nationale“, monströse Gebilde, das sie nun in Europa vorfinden),

      das Fehlen demokratischer Strukturen und Teilhabemöglichkeiten am Staatswesen, wenn ein EU-Parlament überhaupt keine Gesetze einbringen darf, wenn EU-Kommissare nach dem Warlord-Prinzip eingesetzt werden und EU-Regierungen abwechselnd auf nicht-konstituellen Sitzungen große Pläne verkünden und in der Zeit dazwischen sich verdeckt gegenseitig bekämpfen,

      die Unterdrückung freier Marktkräfte durch Überregulierung des Wirtschaftslebens mittels abertausender Detailvorschriften (angesichts von deren Unzahl selbst Steuerfachleute und Juristen kapitulieren, was eine schrankenlose behördliche Willkürherrschaft erzeugt),

      eine gleichgeschaltete Systempresse, in der pseudokonservative und linksverwirrte Journalisten (und namentlich Schriftleiter) immer dieselben Regierungsphrasen wiederholen, ungeachtet realer Zustände und Verhältnisse,

      und allgemein einen Zwangscharakter als „Völkergefängnis“ – mit der Aussicht, im Rahmen von Eurogendfor fremdvölkische EU-Polizeikräfte in militärischer Ausrüstung auf eigenem Staatsgebiet willkürliche Durchsuchungen, Beschlagnahmungen, Verhaftungen (sowie Hinrichtungen nach dem Ausnahmerecht des Vertrags von Lissabon) durchführen zu sehen.

      Die Realität der politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse in der EU hat seit der Überfremdungsflut, die im Sommer 2015 eine neue Eskalationsstufe erreichte, keine Ähnlichkeit mehr mit den einstigen Versprechungen. Von „Frieden, Stabilität und Wohlstand“ war immer die Rede, wenn Bürger früher Fragen gestellt haben, welchen Sinn die Subventionskloake Brüssel denn habe, die damals (vor 1989) vor allem dadurch auffiel, daß sie Agrarprodukte „aus dem Markt nahm“ (also – auf deutsch gesagt – Kartoffeln und Tomaten mit Planierraupen vernichtete). Aus der unsinnigen Planwirtschaft von einst ist eine aktiv kulturzerstörende, chaoserzeugende Diktatur geworden, die sich selbst ermächtigt, alles tun zu dürfen, was der Beseitigung von sogenannten „Handelshemmnissen“ dient – also Nationen vernichten, Parlamente neutralisieren, Verfassungen außer Kraft setzen, Meinungen verbieten, Abstimmungen verweigern, Völker austauschen und dergleichen mehr.
      EU-Politik gemäß der „kommunistischen Langfriststrategie“

      Für eine Beschreibung der EU als Ausdruck einer „kommunistischen Langfriststrategie“[1] zitiert Oliver Janich den russischen Dissidenten Wladimir Bukowski, der noch weitere Parallelen von EU und EUdSSR nennt. Janich selber weist darüber hinaus die kommunistische Orientierung führender EU-Politiker nach.[2]

      „Brüssel“ ist in dieser Sicht der Dinge das (sowjet-bolschewistische) Moskau der EU, das Gesetze ohne demokratische Legitimation über die Köpfe der Menschen hinweg erläßt, und der „Eurokrat“ der von der Bevölkerung abgehobene Apparatschik der Brüsseler Bürokratie.

      Der Ausdruck kann je nach Sprecher und Kontext eine implizierte Aufforderung zur Beseitigung der EU als Unrechtssystem oder eine (extrem) euroskeptische Haltung zum Ausdruck bringen, die grundlegende demokratische Reformen der EU fordert.

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      1. Richtig, es ist das Langzeitmachwerk der überstaatlichen Marxisten. Nachdem sie sich die Geldmacht der USA in ihre Privatschatulle legten und keiner der Politiker das Spiel durchschaute, weil die Politfiguren seit Woodrow Wilson von denen (Samuel Untermyer) ausgesucht und bezahlt werden, organisierten und finanzierten diese Kräfte von der Ostküste die unsägliche Oktoberrevolution, die für mich das größte Unglück über die Menschheit brachte. Die zentralisierte Sowjetmacht enteignete die Völker, nahm ihnen ihre Traditionen un Kultur, zwängte ihnen die russische Sprache auf und unterstützte ihre globalen Geldfreunde beim II WK im Kampf gegen den bolschewistenfeindlichen Adolf.
        Heute ist man dort zur Analyse nicht fähig, sondern verdreht die Wahrheit und verfängt sich im selbstgebastelten Lügengewirr. Ein Indiz für ihre Zusammengehörigkeit ist die zugrundeliegende Ideologie, die gleich nach der Oktoberrevolution eingeführt wurde: Zerstörung der Völker, der Familie durch Fremdbetreuung der Kinder, Abtreibungs- und Scheidungsrecht, Kampf gegen die christliche Kirche (im Westen durch innere Zersetzung). Nachdem die letzte Bastion gegen den Bolschewismus 1945 gefallen war, teilte man sich die Deutschen und Europa auf. Nachdem Preußen verboten war, konnte man uns ideologisch mit der Lizenzpresse beeinflussen, den Westteil überschwemmte man mit Fremdvolk, genannt Gastarbeiter, von denen die Masse annahm, sie gehen als Gäste wieder und den Osten mit Marxismus. Dann folgte das Fernziel der EUdSSR. Immer chön in Salamitaktik. Der Ischiaskranke Jucker sagte es ja einmal laut. Man kann das Gebilde nur noch zerhacken, das Fremdvolk in die Heimat schicken und mit Preußen neu anfangen. Damals hatten wir das beste Schulsystem der Welt, die meisten Nobelpreisträger, eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur und eine Politik ausgerichtet auf Vernunft und ohne Ideologie. Was wir jetzt haben, ist Machesterkapitalismus gemischt mit Sozialismus (statt kalter gesichtsloser Kombinate globale Konzerne) und eine gleichgeschaltete Presse gefüllt mit Durchhalteparolen.

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        1. Herr KW, können Sie Ihre „überstaatlichen Marxisten“ für mich etwas präziser beschreiben? Was muss man sich genau darunter vorstellen? Wer und wo sind sie? Marxistischen sind ja meist keine Milliardäre, im Gegenteil. Irgendwie sind Ihre Aussagen etwas kurios, widersprüchlich und unlogisch.

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  9. Le petite-Napoleon, der Möchtegern-Napoleon, wird der französische Präsident inzwischen genannt, sagt M. Armstrong in seinem letzten Interview auf usawatchdog.com. Sich einen kokainsüchtigen, größenwahnsinnigen Irren als Präsidenten zu leisten, kann nicht gut ausgehen. Keine Chance. Die EU-Eliten sind verrückt geworden. Sie glauben wirklich, Rußland erobern zu können und sich die Rohstoffe unter den Nagel zu reißen, meint M. Armstrong. Er ist weltberühmt für seine zyklischen Computermodelle, die in der Vergangenheit z.T. tagegenaue Vorhersagen machten. Man sollte ihm also zuhören. Diese Eliten wollen sich Rußland – im dritten Anlauf sozusagen (nach Napoleon und WK II) – einverleiben. Die amis haben sich bereits abgesetzt (bis auf Lindsey Graham und die neocons) und lassen die EU ins Verderben laufen. Die Koksnasen haben nur noch 2 Möglichkeiten: entweder sie ändern ihre Politik oder senden Truppen in die Ukraine. Sie werden sich für letzteres entscheiden und scheitern.

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