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04.06.2025: Die Sprecherin des russischen Außenministeriums gibt ein Briefing | Quelle: Artwork UM

Atlantische Globalpolitik wird von zwei Extremen geplagt: Ein unfassbarer Polit-Zirkus innerhalb der Innenpolitik der westlichen Staaten, dem das unverantwortliche Spiel mit dem Feuer auf dem Feld ihrer imperial angelegten Außen- & Kriegspolitik gegenübersteht. Ein tödliches Gemisch!

 Auszug aus dem Briefing der offiziellen Sprecherin des
russischen Außenministeriums am 4. Juni 2025 in Moskau

[…]

Frage: Wie kommentieren Sie die Verleihung des Karlspreises an die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen am 29. Mai dieses Jahres in Aachen?

Marija Sacharowa: Wie kann man das kommentieren? Ich möchte nur erwähnen, dass in den letzten Jahren W. O. Selenskyj, S. H. Zichanouskaja und E. Macron zu den Nominierten und Preisträgern schon zählten.

Falls ein Lehrer oder Mediziner Sie bitten würde, eine logische Kette aus mehreren Wörtern zu bilden, um diese entsprechend fortzusetzen, kann man demnach einfach weitermachen: W. A. Selenskyj, S. H. Zichanouskaja, E. Macron und … offensichtlich sehr gut dazu passend, nun Ursula von der Leyen. Solche Helden!

Früher wurde der Preis beispielsweise an F. Mitterrand und H. Kohl verliehen. Es war klar, wofür – ihre Verdienste waren klar. Ich könnte Ihnen diese aufzählen. Welche Verdienste könnten man W. O. Selenskyj zuordnen?

  • Die Vernichtung seines Volkes?
  • Die Vernichtung seines Staates?
  • Die Vernichtung seiner eigenen Geschichte?

S. H. Zichanouskaja – [belarussische parteilose Bürgerrechtlerin und Kandidatin der Präsidenschaftswahl 2020]  Was hat sie geleistet? Wofür? Dafür, dass sie durch Länder reist, Geld, Hilfe und Unterstützung erhält, um als Sprachrohr für das, was man ihr aufträgt, im Ausland zu verbreiten: Wie Sanktionen gegen das Volk, dem sie selbst angehört, zu fordern. Über E. Macron möchte ich mich jetzt nicht auslassen – das würde zu weit führen…

Es ist jene Ursula von der Leyen, die während der Pandemie für Milliarden amerikanische Impfstoffe beschaffen ließ, indem sie den Deal einfach per SMS fest machte, dann aber keine Rechenschaft darüber ablegen konnte und die Impfstoffe vernichtet wurden, um die Spuren dieser Schweinerei zu verwischen?

Ich meine das niedere Niveau der Welt-Führer– sprich „weltweit“ in diesem Kontext – von EU- und NATO bzw. ihr tiefes berufliches Niveau. Über Moral und Ethik möchte ich gar nicht sprechen – alles ist klar! Vor allem angesichts der Gerichtsverfahren, die gegen Ursula von der Leyen geführt wurden und noch anhängig sind, sowie das Gerichtsurteil, das den von ihr abgeschlossenen Deal als Straftat einstuft.

Für die Zukunft muss man sich fragen: Wer wird der Nächste sein? Man wird sich schon etwas ähnlich Skandalöses einfallen lassen. Lassen Sie uns gemeinsam raten – wer könnte es werden?

Frage: Könnten Sie die Wahl der ehemaligen deutschen Außenministerin A. Baerbock zur Präsidentin der 80. Sitzung der UN-Generalversammlung kommentieren? Der stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, D. A. Poljanski, merkte an, dass A. Baerbock „unangemessen wenige Stimmen für eine Position, welche die gesamte Generalversammlung leiten soll“ erhalten habe!

Marija Sacharowa: A. Baerbock ist eine kontroverse Figur. Sie hat eine skandalträchtige Karriere in ihrem Land hinter sich und beginnt ihre Arbeit bei der UNO mit einer skandalträchtigen Geschichte. Was hat den Skandal ausgelöst? Die Umstände können unterschiedlicher nicht sein: manchmal eine unglückliche Karriere, manchmal äußere Faktoren.

In ihrem Fall ist es das völlige Fehlen jeglicher Berufserfahrung und jeglichen Verständnisses für den Bereich, in dem sie nicht nur tätig ist, sondern den sie im Grunde noch leitet!

Erinnern Sie sich, wie ihre Amtszeit als deutsche Außenministerin endete?

Die Deutschen selbst sagten, dass dies eine nationale Schande sei!

Die Ergebnisse fielen wohl entsprechend aus: Ich gewann den Eindruck, dass ganz Deutschland darüber nachdachte, wohin man sie schicken könnte, nur damit sie nicht in der Innenpolitik bliebe. Das sagen sie selbst, das schreiben sie selbst und entspricht ihren eigenen Einschätzungen. Leider wird dieses hohe Amt, auch wenn es weitgehend zeremonieller Natur ist, sie nicht erlösen.

Ich denke, es wird viel Selbstdarstellung geben samt skandalösen Äußerungen aufgrund ihrer Unwissenheit. Wir alle erinnern uns noch gut an ihre Aussagen zur „360-Grad-Wende“ und an die „hunderttausende Kilometer“, die ihrer Meinung zwischen Ländern lägen und vieles mehr.

Leider geschah all dies im Jubiläumsjahr der UNO, im Jubiläumsjahr des Sieges über den Nationalsozialismus. Wir erinnern uns noch sehr gut daran, wie A. Baerbock ihren Großvater lobte, der offensichtlich ein Teil des Dritten Reiches war.

Leider bekleiden solche Unprofessionelle wie A. Baerbock eine solche Position im Jubiläumsjahr der Gründung der UNO:

All dies schadet leider dem Image der Vereinten Nationen, vor allem aber ihrer Funktionsfähigkeit!

Ich möchte noch einmal betonen, dass das Amt des Präsidenten der UN-Generalversammlung weitgehend zeremonieller Natur ist und hauptsächlich Koordinierungs- und Repräsentationsaufgaben umfasst. Die Befugnisse sind in der Charta der Vereinten Nationen festgelegt und zumindest durch die gängige Praxis einigen Einschränkungen unterworfen.

Immerhin haben vor ihrem Amtsantritt 80 Jahre lang Menschen in dieser Position gedient. Die Beschlüsse der Generalversammlung der Vereinten Nationen sind die Beschlüsse der Länder, die dafür stimmten. Was die Dauer des Mandats angeht, so ist dieses auf ein Jahr beschränkt.

Frage: Sieht Russland angesichts der jüngsten Ereignisse im Nahen Osten neue Möglichkeiten für eine Vermittlung zwischen dem Iran und den USA, um ein gleichberechtigtes Kräftegleichgewicht – unter Berücksichtigung der Vermittlerrolle der USA bei den Bemühungen um eine Beilegung der Ukraine-Krise – wiederherzustellen? Welche Initiativen sind russische Diplomaten bereit vorzuschlagen?

Marija Sacharowa: Natürlich sind wir besorgt über die Möglichkeit einer Eskalation der Spannungen um den Iran und dem möglichen Abgleiten der Situation in eine umfassende Konfrontation. Davon hören und lesen wir immer wieder, vor allem aufgrund von Erklärungen westlicher Politiker:

All dies birgt schwerwiegende Folgen nicht nur für den Nahen Osten, sondern für die ganze Welt!

Dies gilt umso mehr angesichts der extremen Abhängigkeit der Weltwirtschaft von stabilen und kontinuierlichen Energielieferungen aus der strategisch wichtigen Region des Persischen Golfs.

Manchmal werden sogar unverantwortliche Äußerungen über mögliche Angriffe auf iranische Atomanlagen abgegeben. Dies könnte zu katastrophalen ökologischen Folgen führen – ich möchte dieses Thema nicht weiter ausführen, aber es hängt mit Ihrer Frage unmittelbar zusammen – unter denen auch die Nachbarländer, die wiederholt ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck brachten, leiden würden:

Angesichts der gegenseitigen Abhängigkeiten und des heutigen Handelsvolumens würde die ganze Welt Schaden nehmen!

Es sollte für alle klar sein, dass der Weg zur Lösung des iranischen Nuklear-Programms nur über Diplomatie führen sollte!

Wir setzen gewisse Hoffnungen in den derzeitigen indirekten Dialog zwischen Washington und Teheran, der, wenn schon nicht das gegenseitige Vertrauen stärken, so doch zumindest ein für alle gefährliches Szenario mit Gewaltanwendung ausschließen könnte.

Ich möchte auch daran erinnern, dass Moskau bereit ist, die Parteien bei der Suche nach akzeptablen Lösungen in jeder Weise zu unterstützen.

Wir wissen die positiven Bewertungen der iranischen Regierung für den Beitrag, den unser Land in Bezug auf die iranisch-amerikanischen Verhandlungen leisten könnte, zu schätzen. Selbstverständlich erinnern sich unsere iranischen Freunde an die wertvollen Erfahrung, die im Zuge der Unterzeichnung des „Atomabkommens von 2015“ gesammelt werden konnten.
[…]
                                                                                                 ***

Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA

Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
UNSER MITTELEUROPA + kritisch + unabhängig + unparteiisch +

UNSER-MITTELEUROPA-Beiträge unter „Zeitgeschichte und Globalpolitik“ mögen deutschsprachigen Lesern wie auch Historikern als ergänzende Zeitdokumente dienen, nachdem die gängige Massenberichterstattung im deutschen Sprachraum zu politischen Themen oftmals von Tendenzen einer mehr oder weniger lückenhaften Darstellung, wenn nicht immer stärker werdenden Zensurbestrebungen geprägt ist.

 



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Von Redaktion

15 Gedanken zu „Marija Sacharowa zum Karlspreis, Baerbock und Pulverfass „USA-Iran““
    1. Möchte ergänzen:
      Meine Gattin ist Weissrussin und gebürtige Sowietin.
      Als Nordeutscher und Weissrussin sind wir uns ähnlich.
      Zuerst zurückhaltend.
      Freundschafft verdient sich.
      Aber ich habe niemals Abneigung ihrerseitz gespürt weil ich Deutscher bin.
      Auch ihre Mutter hat mich freundlich begrüsst.
      Ihre Grossmutter war Heldin der Sowietunion.
      Wir haben zusammen die zwei/drei Strassen in Minsk besucht, welche nicht von Nazideutschland zerstört wurden.
      Was konnte ich sagen ausser das es mir Leid tut.
      Sie und ich wissen das wir für nicht nichts verantwortlich sind.
      Wir leben hier und heute.
      Und hier und heute sollten wir uns nicht gegeneinander aufhetzen lassen.
      Ruskyi y Ruskaya – ty moy drug y moya druga (ist wohl schlechtes russisch).
      Russe und Russin – du bist mein Freund und meine Freundin.
      Mir – Frieden

  1. Man oh man, die Maria hat allein mehr Verstand im Kopf als der gesamte „Wertewesten“ mit Leuchtturm vdL voran! Lass den Wertewesten versinken in der Jauchegrube. Dort gehört er hin.

    1
  2. Orbán über den Ukraine-Krieg: „Ich riet Selenskij zum Frieden – doch er lehnte ab“
    https://rtde.press/kurzclips/video/246972-orban-ueber-ukraine-krieg-ich/

    Trump denkt jetzt ernsthaft darüber nach, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen und zum ersten Mal auch Sanktionen gegen die Ukraine zu verhängen. Das werden aber ganz sicher harmlose Sanktionen gegen das Ukraine-Regime sein. Gegen Russland hat der Westen ja bereits mehr als 26.000 Sanktionen verhängt!
    Das faschistroide Selenskij-Regime in der Ukraine bekommt sowieso alles vom Westen in den A***s-c-h geschenkt geschoben. Den Wiederaufbau in der Ukraine sollen die EUropäer in der Ukraine sogar aus der eigenen Tasche bezahlen. Das sagte JD Vance schon mehrmals Ende des letzten Jahres.Tja, geschickt eingefädelt: Die Amis zusammen mit den NATO-Warlords entzünden einen großen Krieg in der Ukraine, nach einer großen Zerstörungsorgie und verheerender Verwüstung eines großen Krieges sollen dann aber die bitteschön die Europäer zusammen mit Russland die Rechnung für die Schäden in der Ukraine übernehmen.Während die Amis sich als Friedenstauben präsentieren und sich für die Beendigung des großen Krieges in den Himmel loben und auf die Schultern klopfen.
    Trump und alle seine Amtsvorgänger im US-Präsidentenamt sind Erzfeinde der EU. Die Eurokraten haben es bloss noch nicht kapiert, weil denen einfach die nötige Intelligenz dazu fehlt!
    Der Wirtschafts- und Handelskrieg der USA gegen die EU begann nicht erst unter Trump in seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident, sondern bereits unter US-Präsident B.Obama. Das wollen die EUrokraten nicht wahrhaben, weil die Demofrauds wie Obama
    und Biden hier in der EU wie Heilige verehrt werden. Deshalb werden solche Fakten einfach unter den Teppich gekehrt udn statt dessen die Schuld auf den Trump vollständig abgewälzt.

    2
  3. Wer war der Karl des Karlspreises? Er führte ständig Kriege und tötete tausende ihren Völkern treue Häuptlinge. Sein Sohn Ludwig zerstörte Tempel und kultische Schriften der somit ihrer gemeinschaftlichen Seelen beraubten Völker. Karl, der erste blutige Eurokrat und Gleichschalter. Ein Vorbild für den nationalsozialistischen Führer ebenso wie für globalistische Päpste, die NATO und die EU.

    3
  4. „Diplomatische Klatsche als Erfolg verkaufen“ – Warweg fragt nach Baerbocks UN-Wahl
    Am 2. Juni wurde die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ohne Gegenkandidatin zur Präsidentin der Vollversammlung der Vereinten Nationen gewählt. Die Bundesregierung feiert dies zwar als Erfolg, doch laut dem NachDenkSeiten-Redakteur Florian Warweg deutet diese Wahl auf einen facettenreicheren Hintergrund hin.

    9
    1. Die EU und die Ukraine sind schon längst verschmolzen. Die Identität des osteuropäischen Staates ist die Identität der EU – und umgekehrt. Und so sind auch die Schicksale verknüpft.
      Wer noch immer glaubt, die Ukraine würde nicht in die EU aufgenommen werden, dem sei die jüngste Stellungnahme von Marta Kos ans Herz gelegt.
      Kos ist EU-Kommissarin für Nachbarschaft und Erweiterung
      .
      Der Agrarsektor der EU würde durch ukrainische Produzenten auf den Kopf gestellt werden.
      Vom Zucker über Getreide bis zu Tierprodukten: Die Ukraine würde den Markt wie man ihn kennt pulverisieren.
      Das ist offenbar der Plan in Brüssel
      .
      Die ungarische Zeitung Magyar Nemzet kommentiert den Auftritt von Kos so: „Die Äußerungen des Kommissars machen deutlich, dass die Europäische Kommission den Schwerpunkt auf die Beschleunigung und Vereinfachung des Erweiterungsprozesses legt. Mit anderen Worten: Sie würde alles für die Ukraine tun – und dabei die Bedenken der Mitgliedstaaten und der europäischen Bürger außer Acht lassen.“

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  5. In Deutschland gehen die Uhren eben etwas anders herum!
    Hier sitzen die größten Deutschlandhasser auf den Regierungsbänken!

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  6. Bei Bärbock und den meisten Politikern ist deutlich der Anwendung des Peter-Prinzips feststellbar. Je unfähiger, desto höher angesiedelt und ein Schlechter fördert weitere um nicht selbst dumm da zu stehen.

    15
  7. Lesen wir daher nochmals mit Bedacht die Worte Leos XIV.:
    .
    „In den letzten Jahrzehnten haben wir ein Zeichen erhalten, das uns mit Freude erfüllt und zugleich zum Nachdenken anregt: Ich meine die Tatsache, daß Ehepaare selig- und heiliggesprochen wurden – nicht jeder für sich, sondern gemeinsam. Ich denke etwa an Louis und Zélie Martin, die Eltern der hl. Thérèse vom Kinde Jesu, an das selige Ehepaar Luigi und Maria Beltrame Quattrocchi, deren Familienleben sich im letzten Jahrhundert in Rom entfaltete. Und vergessen wir nicht die polnische Familie Ulma – Eltern und Kinder, vereint in Liebe und Martyrium. Ich nannte dies ein zum Nachdenken anregendes Zeichen. Ja, indem die Kirche auf Eheleute als beispielhafte Zeugen hinweist, sagt sie uns, daß die Welt von heute den Ehebund braucht, um die Liebe Gottes kennenzulernen und aufzunehmen – und um mit seiner einigenden und versöhnenden Kraft den Kräften entgegenzutreten, die Beziehungen und Gesellschaften zersetzen.“
    .
    „Darum sage ich euch Eheleuten mit einem Herzen voll Dankbarkeit und Hoffnung: Die Ehe ist kein Ideal, sondern der Kanon der wahren Liebe zwischen Mann und Frau – der vollkommenen, treuen und fruchtbaren Liebe (vgl. Paul VI., Enz. Humanae Vitae, Nr. 9). Diese Liebe macht euch, indem sie euch zu einem Fleisch vereint, fähig, Leben zu schenken – nach dem Bilde Gottes.“
    .
    „So ermutige ich euch, euren Kindern ein Vorbild der Beständigkeit zu sein – indem ihr euch so verhaltet, wie ihr wünscht, daß sie sich verhalten sollen. Erzieht sie zur Freiheit durch Gehorsam, sucht stets in ihnen das Gute und die Mittel, es zu mehren. Und ihr, Kinder, seid euren Eltern dankbar. ‚Danke‘ zu sagen – für das Geschenk des Lebens und für all das, was uns täglich damit geschenkt wird – ist der erste Weg, Vater und Mutter zu ehren (vgl. Ex 20,12).“
    https://katholisches.info/2025/06/04/leo-xiv-die-ehe-ist-kein-ideal-sondern-der-kanon-der-wahren-liebe-zwischen-mann-und-frau/

    4
  8. Was kann ich hinzufügen? Ursula ist so dumm wie ein undichte Waschzuber . Sie tut nur, was die Sorosites und britischen Büros ihr sagen.

    23

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