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Auf einem Frachtschiff mit mehr als 3.000 Autos, darunter etwa 700 bis 800 Elektrofahrzeuge, brach vor der Küste Alaskas ein Feuer aus. Die Besatzung der unter liberianischer Flagge fahrenden „Morning Midas“ war gezwungen, das Schiff zu verlassen, nachdem es ihnen nicht gelungen war, die Flammen einzudämmen, teilte die Firma Zodiac Maritime, die das Schiff betreibt, am Mittwoch mit.

Laut „MTI“ wurde die 22-köpfige Besatzung mit Rettungsbooten evakuiert und dann in Zusammenarbeit mit der US-Küstenwache auf ein nahegelegenes Handelsschiff gebracht. Verletzt wurde niemand.

Obwohl der genaue Ursprung des Feuers noch nicht bekannt ist, soll der erste Rauch – nach Angaben des Schiffsbetreibers – Rauch zunächst auf der Decksebene mit den Elektroautos festgestellt worden sein. Die Marke der Fahrzeuge wurde nicht bekannt gegeben.

Das Schiff hatte China am 26. Mai verlassen und nahm Kurs auf die mexikanische Hafenstadt Lázaro Cárdenas. Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Feuers war das Schiff etwa 483 Kilometer südwestlich der Aleuten-Insel Adak.

Mehrere Schiffe unterstützen derzeit die Rettung, Lufteinheiten der US-Küstenwache und ein Patrouillenboot sind bereits am Einsatzort eingetroffen. Wie immer erschweren Elektro-Batterien  das Löschen solcher Brände – aufgrund ihrer hohen Hitzeentwicklung und dass sie sich auch Tage später erneut wieder entzünden können.

Bereits 2022 war ein Schiff mit Luxusautos, darunter Porsche- und Bentley-Modelle, im Atlantik gesunken, nachdem es fast zwei Wochen lang gebrannt hatte.

Brände auf Frachtschiffen sind ein wachsendes Problem für Versicherer, insbesondere für Container-, Auto- und Frachtschiffe. Laut dem Maritime Safety Report 2025 von Allianz Commercial erreichte die Zahl solcher Unfälle im Jahr 2024 ein Zehnjahreshoch.

„Das Risiko bleibt aufgrund der Größe solcher Schiffe und der Komplexität der Brandbekämpfung und Rettung erheblich.“

– wie es in dem Bericht heißt.

E-Auto setzt Riesen-Frachter vor Holland in Vollbrand – Feuer außer Kontrolle (Video)

Griechische Fähren nehmen keine voll aufgeladenen E-Autos mehr mit

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7 Gedanken zu „Wieder unlöschbarer Brand auf E-Auto-Fähre vor Alaska“
  1. Die jetzige Regierung der angeblichen Finanz- und Wirtschaftsexperten wollen allerdings lt. Koalitionsvertrag die hohen Subventionen für diese E-Schrott-Kisten weiter zahlen, egal was sie im Wahlkrampf dazu gesagt haben. Schon Konrad Adenauer/CDU sagte: „Was schert mich mein Geschwätz von Gestern“ Und so wollen es auch seine Nachfolger halten.

  2. Ein bedeutungsschwerer Moment ist fast lautlos eingetreten, ohne Aufsehen, ohne Schlagzeilen, ohne Rechenschaft. Indiens Geburtenrate ist unter die Marke von zwei Kindern pro Frau gefallen – jener symbolischen Schwelle, die demographisch für Bestandserhalt steht.
    Die Panikparolen der Überbevölkerungsideologen, über Jahrzehnte hinweg mit missionarischem Eifer verbreitet, lösen sich in Luft auf. Kein Widerruf, keine Selbstkritik, kein öffentliches Schuldeingeständnis. Der Mainstream schweigt – vielleicht, um morgen ungestört weiterlügen zu können?
    https://katholisches.info/2025/06/05/vom-ende-eines-mythos-ueberbevoelkerung-demographie-und-der-tod-etienne-emile-baulieus/

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  3. Hoffentlich bauen die chinesen ihre flagstores bald in europa
    damit der amijude hier bald abzieht…der anglozionistendreck
    bringt nur krieg, zinsen und zinseszinsen.

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  4. moin
    wer ist der versicherer ?
    nachlassende nachfrage und interesse an e-autos durch kundschaft? na da war das ja ein passender deal, äh zufall… frachter samt ladung verkauft!
    und wer hat sich nun warm-saniert?
    nachtigall, ick hör‘ dir trapsen.
    mit nachdenklichen grüßen

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