„In Ungarn ist es nicht verboten, dass Menschen mit ungewöhnlichen sexuellen Gewohnheiten zusammenkommen und ihre gemeinsame Meinung äußern.“ Niemand könne dies verbieten. – wie der ungarische Ministerpräsident Orbán in einer privaten Rede im parlamentarischen Salon laut „Index“ meinte.
Orbán betonte: Jeder, der sich bei einer öffentlichen Veranstaltung mit „Menschen seiner Art“ treffen und für seine Rechte eintreten wolle, könne dies mit Vertrauen tun. Allerdings, so fügte er hinzu: Die Pride-Parade sei jedoch keine Versammlung, bei der für Meinungsfreiheit demonstriert werde, sondern „wie der Name schon sagt: eine Parade, eine Pride-Parade“.
„Es ist eine demonstrative Beschämung von allem, was wir über das Leben denken, und eine demonstrative Drohung gegen unsere eigenen Kinder. Das hat nichts mit Freiheit zu tun! Das ist eine Parade, die es in Ungarn nicht geben kann. Man kann sich versammeln, man kann sich zusammentun, aber man kann nicht zur Schau stellen und die Rechte und Gesetze Ungarns zum Schutz von Kindern mit Füßen treten.“#
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will. Sondern: Dass er nicht tun muss, was er nicht will.“ (J.J. Rousseau)
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Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Was für ein superklarer, mutiger Ministerpräsident! Ich verehre Viktor Orbán!
Können wir in Deutschland nicht auch so eine klare Regierung haben und Kinder und Familien schützen?
Ungarn, ich komme bald!
Kultur: Feminismus-Kritik: Doris Lessing: Männer sind besser als ihr Ruf
Die Schriftstellerin Doris Lessing hat die „Abwertung“ von Männern beklagt und diese aufgefordert, sich gegen ihre „sinnlose Erniedrigung“ zu wehren. „Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird“, sagte die 81-jährige Autorin einem Bericht des „Guardian“ zufolge bei einer Literaturdiskussion in Edinburgh.
Schriftstellerin Doris Lessing, Nobelpreisträgerin
https://www.tagesspiegel.de/kultur/feminismus-kritik-doris-lessing-manner-sind-besser-als-ihr-ruf-823252.html
. Doris Lessing, eine Tante von Gregor Gysi
KAROLIN KEBEKUS durchschlägt Primitiv-SCHALLMAUER! ⚡️ “Meine Still-Brüste!“
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https://www.youtube.com/watch?v=papCoSjE9ZE
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Kebekus, öffentliches rechtliches Fernsehen, für soviel Peinlichkeit schäme ich mich als Frau!
Was für ein widerliches Weib!
Aber das Staatsfernsehen zahlt gut, mit den Gebühren des Steuerzahlers!
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Ich fand die noch nie auch nur ansatzweise lustig und hab‘ mich immer gefragt, mit welchem Vit. B sie möglicherweise überhaupt zu diesem Job gekommen sein mag.
Meiner Ansicht nach.
Berliner SPD-Fraktionschef will „Kampf gegen Rassismus“ verfassungsrechtlich verankern
Raed Saleh, Berlins SPD-Fraktionschef, fordert den „Kampf gegen Antisemitismus, gegen antimuslimischen Rassismus und gegen Rassismus jeder Art in die Landesverfassung aufzunehmen“.
https://apollo-news.net/berliner-spd-fraktionschef-will-kampf-gegen-rassismus-verfassungsrechtlich-verankern/
Dieser Paragraph würde sich einseiztig gegen die indigenen und einheimischen Deutschen richten. Warum?
Laut unseren Polit-Clowns und laut ÖR gibt es überhaupt keinen antiweissen Rassismus.
Scheinbar haben die noch nie etwas über den antiweissen Rassismus in Afrika gehört, der sich seit vielen Jahrhunderten gegen „weisse Albinos“ dort richtet. Weisse Albinos werden in Afrika seit Jahrhunderten von schwarzen Afrikanern ohne Begründung einfach getötet . Die werden überall gejagt.
Tacitus: „Unheilig ist bei den -uden alles, was bei uns heilig ist, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was bei uns alles als Schande gilt“
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Publius Cornelius Tacitus war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.
(* um 58, † um 120)
Nein, mit Freiheit hat der Aufmarsch nichts zu tun, lt. Freud aber mit Schwachsinn.
Wenn man die sich so betrachtet auf dem Photo könnte man zur Annahme kommen, das Freud -so er dies sagte oder schrieb oder beides- durchaus R.cht gehabt haben könnte. Wuff, wuff.
Meiner Ansicht nach.
Nein. Sollen die doch! Aber bitte ohne ausländische Finanzierung, ohne Exhibitionismus und auch nicht gerade Samstagnachmittag in der Fußgängerzone. Ansonsten sollte sowas immer möglich sein. Es gibt genug andere Gruppen, die hier wirklich die Straße unsicher machen – denen gehörte Einhalt geboten!
Diese Perversen sollten ihren Aufmarsch ohne Polizeischutz wagen.
Das wäre der letzte Pride-Marsch in Ungarn.
Ekelhaft!
moin
wenn ich mir die heutigen personen welche alles natürliche verachten und verqueren mit ihren entartungen, so beäuge komme ich zu der feststellung: die dadaismus gesellschaft ist wieder auferstanden…
dada info gugg: https://sites.lsa.umich.edu/schriftlich-german-journal/der-ursprung-des-dadaismus-und-seine-nicht-existentierenden-ziele/
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mit nachdenklichen grüßen
Eher: Gagaismus.
Vermutlich beides und möglicherweise bedingt eines das andere.
Meiner Ansicht nach.