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Ein zwangseingezogener Ungar aus dem Minderheitengebiet in Transkarpatien, wurde von einem gefürchteten ukrainischen Rekrutierungskommando mit Eisenknüppeln so brutal zusammengeschlagen, dass er drei Wochen später an seinen Verletzungen starb.

Der tragische Tod des 45-jährigen József Sebestyén erschütterte die ungarische Gemeinde. Seine Schwester, Márta Sebestyén, teilte nach dem Tod in einem Facebook-Post Details über die Geschichte ihres Bruders, woraufhin der Vorfall eine ernste Reaktion auslöste:

Schweren Herzens teilen wir denjenigen mit, die ihn kannten und liebten, dass heute, am Morgen des 6. Juli 2025, mein geliebter Bruder József Sebestyén im Alter von 45 Jahren unter tragischen Umständen verstorben ist. Mein Bruder, der seine Familie liebte und sich um sie kümmerte und sein Leben für seine Familie opfert, kämpfte genau 3 Wochen am Tag mit den satanischen Kräften, die ihn mit eisernen Knüppeln angegriffen haben…

Der Mann wurde am Mittwoch auf dem reformierten Friedhof in Berehove beigesetzt. Auch dessen Bruder veröffentlichte inzwischen einen weiteren Beitrag, inklusive eines schockierenden Videos, das an Nazimethoden erinnert:

Mein Bruder wurde zu Tode geprügelt… Und sie wären immer noch EU-Mitglieder… Lebenslange Haft für alle und für diejenigen, die es planen… Entzug der ungarischen Staatsbürgerschaft!!! Von denen, die dabei waren und es immer noch haben…

Einer der Bekannten des Verstorbenen berichtete „Mandiner“ gegenüber ausführlich über die verstörenden Ereignisse. Demnach warteten die Mitarbeiter des „Regionalen Zentrums für Rekrutierung und soziale Unterstützung“ (TCK) vor dem ungarischsprachigen Kossuth-Lajos-Lyzeum Nr. 4 in Berehove auf József Sebestyén. Der Mann versuchte, ihnen auszuweichen, da er, wie viele andere Transkarpaten-Ungarn, nicht an der Front sterben wollte. Gegen seinen Widerstand wurde er schließlich vor dem Parisel-Café festgenommen, wo er angeblich schon einige Schläge bekommen haben soll.

Dann wurde er in ein Fahrzeug gepfercht und in das Rekrutierungszentrum in Uschhorod verfrachtet. In einem Wald in Mukatschewo wurde er brutal mit eisernen Knüppeln zusammengeschlagen, was wohl zu seinem späteren Tod beigetragen hat.

„Zusammen mit vielen anderen Leuten brachten sie mich in einen Wald, wo sie anfingen zu schlagen. Die Schläge richteten sich hauptsächlich gegen Kopf und Körper. Sie sagten, wenn ich etwas nicht unterschreibe, würden sie mich auf ‚Null‘ bringen. Es tat sehr weh, ich konnte mich nicht bewegen. Einige Soldaten warfen mich in den Schlamm, um dort zu schlafen. Andere wurden am Morgen zum Tor gebracht und sagten: „Geh nach Hause“. Ich ging nach Hause nach Berehove. Ich weiß nicht warum, aber ich landete in einer psychiatrischen Klinik, wo sie die Polizei riefen… Die Polizei machte Fotos von meinen Verletzungen, um eine Anzeige zu erstatten.(mandiner)

„Die Schläge in der Nacht fanden im Dunkeln statt, ich konnte nicht sehen, wer was trug.“

– so József S. Dann soll ihm von den Rekrutierungsbeamten das Handy weggenommen worden sein, welches er erst zurückbekam, nachdem er eine Erklärung unterschrieben hatte.

József Sebestyén soll aber bereits seine ukrainische Meldeadresse aufgegeben habe, was insofern einen vorübergehenden Schutz vor der Einberufung bedeutete. Dieses Zertifikat wurde jedoch später – zusammen mit anderen – für ungültig erklärt, so dass es gegen die Rekrutierung wehrlos wurde.

Zwar soll der Mann laut anderer Berichte auch nicht ganz legale Verbindungen gehabt haben, weswegen jemand den Rekrutierern geholfen haben könnte, ihn zu finden. Andere Quellen dementieren aber den kriminellen Zusammenhang vehement.

„Die Eidechse krabbelt“

Trotz der brutalen Schläge wurde Sebestyén am nächsten Tag einem Militär-Training ausgesetzt, wo – wie ein Video zeigt – er schließlich zusammenbrach.

Dabei kriecht der Mann in einem Militärlager auf allen Vieren. Die Macher des Videos nähern sich ihm höhnisch, mit dem Kommentar „die Eidechse krabbelt„. Der Ungar beschwert sich nicht über die Beschimpfungen, verweist aber auf seine Verletzungen und erwähnt auch „Eisen“.

Schließlich wurde er aus dem Militärlager ins Krankenhaus eingeliefert und dann in die psychiatrische Klinik Berehove verlegt, wo seit kurzem psychisch verletzte Soldaten auf dem Schlachtfeld behandelt werden. Drei Wochen nach den Schlägen verstarb er. Andere Quellen berichten, er wäre auf eigenen Wunsch in das psychologische Institut eingewiesen worden, um dem Frontdienst aus psychologischen Gründen zu entgehen.

Als Todesursache wurde eine durch ein Hämatom verursachte Thrombose attestiert, welche sich durch die Schläge verschlimmert haben könnte, obwohl der Mann zuvor einen sportlichen Lebensstil geführt hatte.

Laut Márta S. soll auch der Neurochirurg Professor András Csókay, die Familie zwar vor Wochen kontaktiert haben. Dessen medizinischen Befunde habe aber weder sie noch irgendjemand anderer gesehen. (vadhajtasok, mandiner)

Ukrainische Desinformation

Laut „Mandiner“ haben die ukrainischen Geheimdienste damit begonnen, im Internet Fake News zu verb reiten, u.a., dass der Mann gar kein Ungar sei, oder gar nicht im Krankenhaus gelegen haben soll – was „Mandiner“ aber widerlegte. Nach der Veröffentlichung des Artikels wurde „Mandiner“ mittels MSDOS-Attacke angegriffen

Ethnische Säuberung der Ukraine-Ungarn: Brutale Zwangsrekrutierungen auf der Straße+UPDATE 20:25.+ Zensur verbietet Trauer (Neue VIDEOS) – UNSER MITTELEUROPA

Verzweifelte ukrainische Mütter greifen Zwangsrekrutierungen an (Video) – UNSER MITTELEUROPA

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6 Gedanken zu „Ukrainische Rekrutierungssoldaten erschlagen Ungarisch-Stämmigen zu Tode (Video)“
  1. Ergänzung zum ersten (Mini-)Kommentar

    Jeder, der die BRD erhalten / retten will, steht für diese westlichen Werte, denn solange die BRD fortbesteht, ist diese ein Teil von genau diesem Wertesystem, ein Austritt ist im Rahmen der BRD nicht möglich. Aber das wollen die Deppen der Schein-Alternative ja auf keinen Fall anerkennen, weil sonst das Weltbild zusammenbricht.

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  2. Die Partner der Faschisten aus Deutschland bei der „Arbeit“.. Herr Putin zerstören sie diese Nazis aus Kiew..Bitte ohne Gnade

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  3. Bei solchen und aufrechten fairen Soldaten müssen doch wenigstens die verlorenen FINANZEN fließen, vor allen Dingen, da die doch die westlichen Demokratiewerte gegen die Russen verteidigen, und dass alles für uns !

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  4. SPD-Manifest zum Frieden in der Ukraine durch Verhandlungen mit Russland
    Frieden statt NATO

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29524

    Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

    Die ZDF-Sendung von Maybrit Illner am 12.06.2025 wurde offensichtlich von dem lang ersehnten, kürzlich veröffentlichten SPD-Manifest „Friedenssicherung in Europa durch Verteidigungsfähigkeit, Rüstungskontrolle und Verständigung“, veranlasst, in dem es auch um Frieden in der Ukraine durch Verhandlungen mit Russland geht.

    Die Fragen von Maybrit Illner in dieser Sendung waren zutreffend. Sie verlangte nach präzisen Antworten.

    Somit konnte das Narrativ der Teilnehmer und die peinliche Inkompetenz des Verteidigungsministers bloßgestellt werden.

    Nicht die Völker sind böse. Nur einzelne dumme Individuen sind es. Es war aufklärerisch von Maybrit Illner, das SPD-Manifest zu zitieren.

    Das Konzept der gemeinsamen Sicherheit, der einzige verantwortungsbewusste Weg

    Darin lautet der wichtigste Absatz: „Von einer Rückkehr zu einer stabilen Friedens- und Sicherheitsordnung in Europa sind wir weit entfernt. Im Gegenteil:

    In Deutschland und in den meisten europäischen Staaten haben sich Kräfte durchgesetzt, die die Zukunft vor allem in einer militärischen Konfrontationsstrategie und hunderten von Milliarden Euro für Aufrüstung suchen.

    Frieden und Sicherheit sei nicht mehr mit Russland zu erreichen,

    Die NATO ist alles andere als eine Organisation für den Frieden, denn sie steht für Angriffskriege, also Völkerrechtsbruch, für Bedrohung und massenmörderische Verbrechen. Allein der Jugoslawien-Krieg 1999 ist ein schändlicher Beweis dafür.

    8
    1. Die Nato ist der lange Arm der USA um deren Macht weltweit, zusammen mit ihren unterwürfigen charakterlosen Handlangern, zu sichern und auszubauen.

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