Völlig unerwartet hat Portugal nunmehr eine weitreichende Einwanderungsreform verabschiedet. Einst „Vorzeigeschüler“ der EU überrascht das Land nun wohl nicht nur Europa, sondern wohl auch die „strippenziehenden“ Eliten.
Signalwirkung für Europa?
Mit einer überraschenden und unerwarteten Entscheidung hat Portugal nun eine weitreichende Einwanderungsreform verabschiedet, die „Schockwellen“ über den Kontinent geschickt hat., wie auch uncutnews berichtet hatte.
Dieses möglicher Weise richtungsweisende Gesetz, das nunmehr im Juli 2025 vom portugiesischen Parlament verabschiedet wurde, markiert einen dramatischen Wandel von der bisher großzügigen Einwanderungspolitik des Landes. Es schließt Schlupflöcher rigoros und führt strengere Regelungen für Aufenthaltsgenehmigungen und Staatsbürgerschaft ein. Die Reform, getrieben von einer mitte-rechts Regierung mit Unterstützung der nationalistischen Chega-Partei, signalisiert einmal mehr den auch in Portugal wachsenden Widerstand gegen unkontrollierte Einwanderung in Europa.
Die wohl berechtigte Frage,die sich dabei stellt, werden andere Nationen diesem Beispiel folgen.
„Schlupflöcher“ systematisch stopfen
Im Zentrum der portugiesischen Einwanderungsreform steht die Abschaffung des sogenannten „Interessensbekundungs“-Mechanismus, einer Regelung, die es undokumentierten Migranten zuvor erlaubt hatte, ins Land einzureisen und später einen legalen Aufenthaltsstatus zu beantragen, indem sie einen Arbeitsvertrag und Beiträge zur Sozialversicherung vorgelegt hatten. Dieses System, das von Kritikern als eines der großzügigsten Europas beschrieben wurde, machte auch Portugal zu einem Magneten für unkontrollierte Einwanderung. Zigtausende nutzten diese Regelung, um ins Land zu gelangen, was freilich zu einer Überlastung öffentlicher Dienstleistungen, steigenden Kriminalitätsraten und einer Destabilisierung ganzer Gemeinden führte.
Die neue Gesetzgebung schließt dieses Schlupfloch. Von nun an müssen Einwanderer, die einen Aufenthaltsstatus beantragen wollen, bereits vor der Einreise ein gültiges Visum besitzen. Das Überqueren der Grenze, etwa aus Spanien, ohne entsprechende Dokumente und die Erwartung einer schnellen Legalisierung gehören somit der Vergangenheit an.
Das Land mit dem Rücken zur Wand
Portugal, ein kleines Land mit einer Wirtschaft, die stark von Schulden belastet ist, hatte in den letzten Jahren zunehmend unter den Folgen seiner liberalen Einwanderungspolitik zu leiden. Während wohlhabende Einwanderer durch das umstrittene „Goldene Visum“-Programm die Immobilienpreise in die Höhe getrieben hatten, wurden die sozialen Dienstleistungen durch die Kosten für die Versorgung illegaler Einwanderer auch hier vollends überlastet.
Die Frustration der Bevölkerung war gewachsen, als Nachbarschaften sich über Nacht verändert hatten, Kriminalität zugenommen hatte und das Gesundheits- und Sozialsystem an seine Grenzen war. Proteste waren ausgebrochen, nicht nur gegen die Einwanderungspolitik, sondern auch gegen die wirtschaftliche Belastung durch internationale Verpflichtungen, wie etwa die finanzielle Unterstützung für die Ukraine, die in Portugal auf massive Kritik gestoßen war.
Unterstützung der Reform durch Links
Bemerkenswert ist, dass selbst Teile der sozialdemokratischen Regierung, die traditionell für eine liberalere Haltung bekannt sind, die Reform unterstützt hatten. Dies zeigt, wie tief der Wunsch nach Veränderung in der portugiesischen Gesellschaft verwurzelt ist. Selbst in einem Land, das als eines der progressivsten in Europa gilt, hat die Geduld der Bevölkerung ihre Grenzen offenbar längst erreicht. Im Gegensatz zu Mitteleuropa wird hier allerdings dem Volk Gehör geschenkt und demensprechend reagiert.
Nicht alle hatten der Reform zugestimmt. Die kommunistische Partei und der linksradikale Block in Portugal hatten erwartungsgemäß gegen die Gesetzesänderung gestimmt und in altbekannter Manier davor gewarnt, dass sie Armut kriminalisieren würde.
„Vorbildwirkung“ für Europa?
Die portugiesische Reform wirft auch die Frage auf, ob sie „Nachahmer“ in Europa finden könnte. Länder wie Italien und Dänemark haben bereits begonnen, ihre Asylgesetze zu verschärfen, während Frankreich mit massiven Unruhen und die Niederlande mit einem Regierungskollaps aufgrund von Einwanderungsstreitigkeiten kämpfen. Portugal, das lange als Vorzeigebeispiel für eine liberale Einwanderungspolitikgegolten hatte, könnte nun als Vorbild für andere Nationen dienen, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind.
Die Reform zeigt, dass selbst in progressiven Ländern die Stimmung kippen kann, wenn die Belastungen durch unkontrollierte Einwanderung zu groß werden.
Mainstream schweigt beharrlich
Ein interessanter Aspekt der Debatte ist zweifellos die fehlende Berichterstattung in den Medien. Die Skepsis gegenüber den Medien wird durch Anekdoten untermauert, wie etwa einem CNN-Moderator, der einen General, der die Wahrheit über den Ukraine-Konflikt sprach, mit „Du liegst falsch“ unterbrach, ohne allerdings inhaltlich zu argumentieren. Solche Vorfälle verstärken den fraglos Eindruck, dass große Medienhäuser die öffentliche Meinung manipulieren, anstatt objektiv zu berichten.
Globalisten in Panikmodus?
Portugals Einwanderungsreform ist also mehr als eine nationale Politikänderung. Sie ist vielmehr ein klares Signal an die globalistischen Eliten, die lange Zeit offene Grenzen und unkontrollierte Einwanderung als unvermeidlich dargestellt hatten. Die Reform zeigt, dass selbst in einem Land, das als sozialistisch und progressiv gilt, die Stimmen der Bürger, die genug von den Belastungen durch Einwanderung haben, Gehör finden können.
Portugals Einwanderungsreform markiert somit zweifelsfrei einen Wendepunkt, nicht nur für das Land selbst, sondern möglicherweise für ganz Europa. Ohne Frage ist zumindest in Portugal die Ära der offenen Türen ein für allemal vorbei.
UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.
Jugendlicher im Visier – Polizei durchsucht Wohnhaus von syrischer Großfamilie
.
Seit Jahren beschäftigt eine in Teilen kriminelle Großfamilie aus Syrien die Stuttgarter Behörden. Nun gibt es wieder eine Durchsuchung in ihrem Wohnhaus. Im Fokus steht ein gewaltbereiter 15-Jähriger.
https://www.welt.de/vermischtes/article68836e0a10b8f718b6501534/Stuttgart-Jugendlicher-im-Visier-Polizei-durchsucht-Wohnhaus-von-syrischer-Grossfamilie.html
.
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Maria Böhmer, CDU
Wie sieht das denn aus, wenn sie anlanden ? Hier Griechenland, das geht ja schon Jahre so auf Veranlassung des heilig Ländle : https://www.bitchute.com/video/w3iTR3po0AjH
Nächste Habeck-Pleite
Endgültiges Aus für Intels Chipfabrik in Magdeburg
Zehn Milliarden Euro stellte Ex-Wirtschaftsminister Habeck für die Intel-Fabrik in Magdeburg bereit. Doch genau wie bei Northvolt ist die Ansiedlung nun gescheitert. Die 3.000 Arbeitsplätze kommen nicht.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2025/endgueltiges-aus-fuer-intels-chipfabrik-in-magdeburg/
Trump setzt alle unter Druck in US zu produzieren (Tariffs). Viele Firmen, auch aus Scheina, gehen zurück. Die paar Milliarden werden Habeck ein schönes Leben bereiten, sie sind ja nicht weg, sondern nur in anderen Taschen. Man könnte ja mal eine Aufstellung machen, wer wieviel Geld den Deutschen entzogen hat. Mir fallen da spontan viele Namen ein. Subventionen sind ja das große Geschäft spezieller Leute, davon werden sie Billionaires.
Haben die denn auch alle FLUGHÄFEN gesperrt ?
„Nu sin se nunmal da“, flötete bei uns die Agentin. Derzeit sieht man die Schäden gewaltig, die Unruhen und der Pleitegeier, der über vielen Firmen und Institutionen schwebt. Das ist für die Ritter von eigenen Gnaden und ihren Schwüren, natürlich nicht wesentlich. Wer das durchsetzte gehörte schon immer zur best versorgten Scheinelite. Niemand packt das Übel an der Wurzel, die Vielflögelei und das hemmungslose Vermehren von minderbemittelten Inzüchtigen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Kirche hat die Vermehrung der dunkel Pigmentierten immer gefördert. Abtreibung und Antibabypille mit Kondomen wurden nur den weißen Völkern „beigebracht“. Jetzt ist alles geplündert, die Gelddrucker haben sich tausendfach bereichert und werden es weiter tun. Diese Leute profitieren von ALLEM was wir kaufen, sind auch an jedem Lebensmittel prozentual beteiligt. Immerhin sind sie wertvoller als wir, verständlich!
Ja ja, „Signalwirkungen“ und „Vorbildfunktionen“, hatte wir ja noch nie …
Alles was da gemacht wird, löst keines der echten Probleme. Weder die Selbstmordgeburtenrate auch in Portugal, noch gibt es den Großen Rauswurf und da alles im System spielt, bleibt genau dieses an der Macht. Pseudo-Lösungen, damit die demokratische Füllmasse ruhig bleibt.
„Nu sin se nunmal da“, flötete bei uns die Agentin. Derzeit sieht man die Schäden gewaltig, die Unruhen und der Pleitegeier, der über vielen Firmen und Institutionen schwebt. Das ist für die Ritter von eigenen Gnaden und ihren Schwüren, natürlich nicht wesentlich. Wer das durchsetzte gehörte schon immer zur best versorgten Scheinelite. Niemand packt das Übel an der Wurzel, die Vielflögelei und das hemmungslose Vermehren von minderbemittelten Inzüchtigen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Kirche hat die Vermehrung der dunkel Pigmentierten immer gefördert. Abtreibung und Antibabypille mit Kondomen wurden nur den weißen Völkern „beigebracht“. Jetzt ist alles geplündert, die Gelddrucker haben sich tausendfach bereichert und werden es weiter tun. Diese Leute profitieren von ALLEM was wir kaufen, sind auch an jedem Lebensmittel prozentual beteiligt. Immerhin sind sie wertvoller als wir, verständlich!
echt mutig* seine grenzen von illegalem abschaum zu schützen…
die verweicheierung dieser
verdeppten brüssler union
ist nicht nur zum weinen,,,
es ist zum schreien;)
hauptsache der genozid in
gasa wird durchgezogen und
der klägliche plo-rest landet
in unseren sozialsystemen.
Nach Dänemark nun Portugal. Fragt sich ob die Portugiesen das auch tatsächlich konsewuent durchziehen oder ob es nur bei schönen Vorsätzen bleibt. Und zuletzt ist immer die Frage wie groß der bis dahin unwiederruflich angerichtete Schaden ist
Gratulation, auch Sie haben so gar nicht verstanden, daß Dänemark rein gar nichts gelöst hat. Angefangen damit, daß man das Problem nicht beseitigt, indem man es „gleichmäßig über das ganze Land“ verteilt (kein sicherer, friedlicher Raum mehr für die Einheimischen, jede Schule umgevolkt, jedes Viertel bereichert). Der Große Rauswurf wird nicht gemacht, die Umvolkung kann fortgesetzt werden, nur langsamer und daher erstmal keine Gegenwehr durch die ganzen Deppen, weil „das Problem ja gelöst ist“. Vielleicht kapieren Sie es ja in 20 bis 50 Jahren, wenn auch das dann abgenutzt ist und es nur lautet „Jetzt Islam“ und wer nicht mitmacht kann ja gehen, weil die Systempolitik dann „leider keinen anderen Ausweg mehr hat“.