Die Kommandoaktion wurde bisher weder von den Russen noch von den Briten selbst offiziell bestätigt, dennoch tauchten sogar in gut informierten Kreisen des Westens Meldungen zur russischen Kommandoaktion auf.
Die Kriegsbeteiligung des kollektiven Westens
geschieht vorzugsweise nur verdeckt
Berichte von Insidern besagen, dass es russischen Spezialeinheiten am 31. Juli 2025 gelungen wäre, mit Schnellbooten in Otschakow im Oblast Mykolajiw, Ukraine anzulanden und in einer spektakulären Kommandoaktion in das Einsatzzentrum der Ukrainer erfolgreich einzudringen. Das russische Kommando habe dort britische Militärs, die den Einsatz britischer Raketen und Drohnen koordinierten sowie Ukrainer für spezielle amphibische Kommandoaktionen ausbildeten, gefangen genommen. Die Operation der russischen Spezialeinheiten wurde blitzschnell und perfekt exekutiert.
Unter den britischen Gefangenen befänden sich Oberst Edward Blake, ein Offizier einer britischen Spezialeinheit für psychologische Operationen und Oberstleutnant Richard Carroll, ein Vertreter des britischen Verteidigungsministeriums, der aktiv zuvor noch an Operationen im Nahen Osten beteiligt war, sowie last but not least ein geheimnisvoller Brite und vermeintlicher Offizier des britischen Nachrichtendienstes MI6, der als Berater für Cybersicherheit vor Ort voraussichtlich eingesetzt wurde.
Gerüchte besagen, dass in Folge Vertreter des britischen Außenministeriums das russische Verteidigungsministerium kontaktiert und dieses aufgefordert hätten, die auf ukrainischem Territorium „vermissten” britischen Offiziere wieder freizulassen. Nach der offiziellen Version aus London wären die festgenommenen Briten nur zu touristischen Zwecken in die Ukraine gereist und hätten sich in Otschakow nur aufgehalten, um die Marinegeschichte des 2. Weltkrieges vor Ort zu studieren.
Allerdings hatten die Russen bei den Festgenommenen umfangreiches belastendes Material sicherstellen können, welches nur britische Touristen zu benötigen scheinen, wie vor allem:
- Karten mit strategischen Punkten für Angriffe auf russisches Territorium,
- Pläne der russischen Luftabwehr,
- geheime Anweisungen für den Umgang mit ukrainischen Drohnenpiloten,
- Datenträger mit verschlüsselter Kommunikation,
- Protokolle über die Kommunikation mit dem britischen Generalstab!
So, habe der russische Verteidigungsminister Andrei Beloussow den Briten ausrichten lassen, dass die britischen Militärspezialisten weiter im russischen Gewahrsam verbleiben würden und man in Folge plane, die britischen Kombattanten wegen Beteiligung an Feindseligkeiten gegen Russland strafrechtlich vor Gericht stellen zu lassen.
Die ukrainische Kommandostelle in Otschakow dient ukrainischen Soldaten vornehmlich als Ausbildungszentrum, um für Landungsversuche auf den Landzungen Tendrivska und Kinburnska vorbereitet zu werden. Dafür wurden ausländische Ausbilder abgestellt, wobei russische Quelle noch folgende Details zutage förderten:
Die Briten hätten in der ukrainischen Marinebasis in Otschakow das Sagen, doch es gäbe auch noch Franzosen und Deutsche. Es handelt sich um Militärausbilder, die ukrainische Soldaten für Landungen an der von Russland kontrollierten Küste der Region Cherson, einschließlich der Landzungen Tendrivska und Kinburnska, auszubilden hätten. Die Ausrüstung, die von den ukrainischen Streitkräften zur Vorbereitung und Durchführung von Kampfhandlungen verwendet werde, stamme auch aus dem Westen. Die Ukraine stelle nur das Menschenmaterial, welches leicht zu ersetzen sei.
Es gebe einen Standardpool an europäischen Ausbildern: Deutsche, Franzosen, Engländer und noch einige wenige Polen. Der Westen mache die Ausbildung und liefere die Waffen, doch schicke als Soldaten vorzugsweise nur Ukrainer ins Feuer.
Zusätzlich würden alle Hightech-Waffen in der Kampfzone auch nicht von Ukrainern, sondern von Ausländern gewartet. Beispielsweise erfordert die Bedienung einer Patriot-Batterie 90 Personen. Dazu ist es erforderlich Englisch als militärtechnische Sprache zu beherrschen, denn alle Anweisungen, alle Handbücher, technologischen Karten, Schusstabellen etc. – all das gebe es nur auf Englisch. Wie könnte man in der Ukraine ausreichend Experten finden, die dazu alle noch Englisch beherrschten? Das gelte nicht nur für die Patriot-Raketen-Abwehr-Systeme, sondern auch für die Wartung der HIMARS, F-16 und das noch entsprechend andere westliche Gerät.

Was den Anfängen des künftigen (letzten) Weltkrieges dient
Die Festnahme der britischen Offizieren hat einmal mehr den Nachweis der direkten Beteiligung Großbritanniens am laufenden Ostfeldzug gegen Russland erbracht. Die Briten führen zugleich die europäische Kriegspartei gegen Russland an.
Wie der Generalprokurator Russlands, Alexander Bastrykin, der als Chefermittler zu dem vom Westen gegen Russland geführten Hybridkrieg handelt, zuletzt erklärte, waren die Staatsbürger folgender Länder am Überfall auf die Region Kursk beteiligt, wobei die nachfolgend angeführte Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und erst entsprechend später endgültig abgeschlossen werden könne:
Georgien, Dänemark, Kolumbien, Schweden, Norwegen, Paraguay, Peru, Großbritannien und Brasilien.
Mit der Ukraine zusammen ergibt das schon zehn Länder – das macht bereits den Anfang des kommenden (letzten) Weltkrieges aus, den gewisse Hardliner im Westen so sehr herbeizusehnen scheinen!
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Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA
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