ÖSTERREICH – Kürzlich wurde ein krimineller Syrer in sein Heimatland abgeschoben. Bei der Abschiebung des wegen terroristischer Vereinigung zu einer siebenjährigen Haftstrafe Verurteilten war die erste Rückführung nach Syrien seit 2011.
Da der Mann bei einem weiteren Verbleib on Österreich eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dargestellt hätte, sollte es eigentlich egal sein, wie es ihm in seinem Heimatland ergeht. Tatsächlich ist der Syrer nicht erreichbar – was die UNO und einschlägige NGOs zu Sorgen um den Mann veranlasst.
Konkret wünscht der UNO-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen (CED) von der Bundesregierung, auf diplomatischer Ebene mit den syrischen Behörden Kontakt aufzunehmen. Dabei soll herausgefunden werden, ob der Mann noch am Leben ist bzw. wo er sich aufhält und in welchem Zustand er ist.
Amnesty International behauptet, es sei ein „Armutszeugnis“, dass mittlerweile die UN an menschenrechtliche Verpflichtungen erinnern müsse. Auch hat die linkslinke NGO offenkundig ein Problem damit, dass die österreichische Bundesregierung bereits die nächsten Abschiebungen nach Syrien plane. Daher müssen, so Amnesty International, vor dem Hintergrund des Verschwindens des syrischen Kriminellen, die geplanten Abschiebungen gestoppt werden.
FPÖ fordert Ende falscher Humanitätsduselei und rigorose Abschiebepolitik
Ganz andere Töne kommen hingegen von der FPÖ. Deren Generalsekretär und Heimatschutzsprecher Christian Schnedlitz spricht von einer „perversen Logik“, wenn nun „Österreich abgeschobenem Terroristen nachspionieren soll“. Und Schnedlitz weiter: „Das ist ein absurdes Schauspiel und die verkehrte Welt. Ein wegen terroristischer Vereinigung verurteilter Straftäter wird endlich rechtmäßig abgeschoben, und anstatt dass man froh ist, einen Gefährder weniger im Land zu haben, inszenieren die Asylindustrie und UNO-Bürokraten einen internationalen Zirkus.“
Wenig überraschend fordert der FPÖ-Generalsekretär ein sofortiges Ende dieser „falschen Humanitätsduselei“ und eine rigorose Abschiebepolitik: „Österreich zuerst! Das bedeutet Schutz für unsere Leute und nicht für importierte Gefährder. Jeder, der straffällig wird, hat unser Land umgehend zu verlassen. Diese heuchlerische Politik der offenen Tür für Kriminelle und der kalten Schulter für die eigene Bevölkerung muss ein Ende haben. Dafür braucht es eine Festung Österreich und einen Volkskanzler Herbert Kickl, der die Interessen und die Sicherheit der Österreicher wieder an die erste Stelle setzt!“
Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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Sie tun nur so mit ihrer angeblichen HUMANITÄT, „hier behalten“ wollen sie die straffälligen Kriminellen keinesfalls, aber in deren HEIMAT abzuschieben wollen sie angeblich auch nicht, oder wollen sie die ganze WELT befrieden, dass wird ihnen niemals gelingen.
Könnte es aber auch sein, dass diese Länder darüber froh sind ihre eigenen Kriminellen nicht mehr im Land zu haben und deshalb deren RÜCKNAHME ablehnen ?
Ich behaupte, Amnesty International ist zu dumm und zu faul einige, auch sehr große Länder, an die sog. menschenrechtlichen Verpflichtungen durch ihre weltweiten Büros überhaupt erinnern zu wollen!
Vgl. Australien, dort sind die int. Menschenrechte schlicht nicht Gültig!!! (Achtung Reisende !!!)
MfG – juergen_k_krebs@web.de
bald zieht eh der islam
in der hofburg ein…
dann gibt es für solche verfehlungen armabhackungen, steinigungen und
felbermayer kranhinrichtungen.