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19.8.2025 – Sergey Lawrow gibt VGTRK – der Allrussischen Fernseh- und Radiogesellschaft - ein Interview | Quelle: Russisches Aussenministerium

Sergey Lawrow zählt heute zum erfahrensten Aussenminister der Welt. Die laufenden Verhandlungen sind komplex und umfassen die Parteien vieler Staaten. Vor diesem Hintergrund hat die staatliche Mediengruppe VGTRK wichtige und aktuelle Fragen an den russischen Aussenminister gerichtet.

Sergey Lawrow: „Niemanden stört es, dass die Ukraine
als einziges Land der Welt eine Sprache verboten hat!“

Frage: Schade, dass Sie heute kein Sweatshirt mit dem Aufdruck „UdSSR“ tragen?

Lawrow belebt russische Modeszene: UdSSR-Pullover sind inzwischen ausverkauft.

Lawrow: Ich finde, dass dies über Gebühr strapaziert wurde, um daraus eine Sensation zu machen, doch das war nichts Ungewöhnliches. Wir haben so viele Produkte mit reproduzierten sowjetischen Symbolen. Ich sehe darin nichts Verwerfliches. Das ist Teil unseres Lebens – ein Teil unserer Geschichte – es ist unsere Heimat, die nun die Form der Russischen Föderation angenommen hat und von ehemaligen Sowjetrepubliken – von mit uns befreundeten Ländern – umgeben ist. Natürlich kommt es dabei zu verschiedenen Interessenkonflikten. So ist das Leben.

Ich halte das für eine Modeerscheinung, wenn Sie so wollen. Ich habe gesehen, dass nach dem Gipfeltreffen in Anchorage junge Leute, die hier an der Moskauer Staatlichen Universität und anderen Einrichtungen studieren, solche Pullover tragen. Ich glaube nicht, dass es hier um „Imperialismus“ oder Versuche geht, „imperiales Denken“ wiederzubeleben. Es geht darum, dass es eine Geschichte gibt. Diese Geschichte muss bewahrt werden, auch mit einem gewissen Sinn für Humor.

Frage: Wie hat die amerikanische Seite Ihre Aufmachung kommentiert?

Lawrow: Ja, ohne jede Aufregung: Sie sagten einfach, dass ihnen dieses „Outfit”, wie es US-Außenminister M. Rubio ausdrückte, gefallen habe!

Frage: Wie war die Atmosphäre insgesamt?

Lawrow: Die Atmosphäre war sehr gut. Das spiegelt sich auch in den Erklärungen wider, welche die Präsidenten W. W. Putin und Donald Trump nach den Gesprächen abgaben. Es war ein nützliches Gespräch!

Erstens war eindeutig zu erkennen, dass der Präsident der Vereinigten Staaten und sein Team ein langfristiges, stabiles und verlässliches Ergebnis aufrichtig anstreben. Das unterscheidet sie von den [EU-]Europäern, welche zu diesem Zeitpunkt an jeder Ecke betonen, dass sie nur einen Waffenstillstand akzeptieren wollten, um danach die Ukraine weiterhin mit Waffen aufzurüsten.

Zweitens haben sowohl US-Präsident Trump als auch sein Team klar verstanden, dass es Ursachen für diesen Konflikt gibt und dass Äußerungen einiger europäischer Präsidenten und Ministerpräsidenten, Russland hätte die Ukraine unprovoziert angegriffen, an „Kindergeplapper“ erinnere: Ich finde kein anderes Wort dafür.

Doch was zählt ist, dass es bis heute dabeigeblieben ist. Wie das Treffen mit US-Präsident Trump in Washington, wohin W. O. Selenskyj „zitiert“ wurde, dann zeigte, möchten sie weiterhin auf einen sofortigen Waffenstillstand setzen. Zumindest einige von ihnen, wie Bundeskanzler Friedrich Merz, versteifen sich darauf, dass man Russland mit Sanktionen weiter „unter Druck zu setzen“ habe. Keiner dieser „Herren“ hat das Wort „Menschenrechte“ auch nur in den Mund genommen!

Wenn diese über außenpolitische Themen von Ländern sprechen, deren Staatschefs nicht zu ihrem „Lager“ der Neokonservativen und Neoliberalen zählen, sei es Venezuela, China, Russland, inzwischen sogar Ungarn und viele andere, stellen sie unweigerlich die Forderung nach Einhaltung der Menschenrechte im Rahmen einer „regelbasierten Weltordnung“ in den Raum.

Wenn man es heute rückblickend betrachtet, was sie all die Jahre zur Ukraine absonderten, wird man kein einziges Mal auf den Begriff „Menschenrechte“ stoßen, obwohl das vollständige Verbot der russischen Sprache in allen Bereichen des menschlichen Lebens bei diesen „Aposteln demokratischer Prinzipien“ hätte Empörung hervorrufen müssen – doch nichts dergleichen geschah!

Niemanden stört es, dass die Ukraine als einziges Land der Welt eine Sprache verboten hat!

Zu den Aussagen eines möglichen Gebietsaustausches, sagte einer von ihnen, dass:

  • dies W. O. Selenskyj selbst zu entscheiden hätte.
  • sie eine vermeintliche Friedensmission planen, doch mit Streitkräften als Friedenstruppen getarnt.

Es würde bedeuten, die Entscheidung zur Gewährleistung der Menschenrechte genau jenem „Charakter“ zu überlassen, unter dem Gesetze verabschiedet wurden, welche die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung abschafften, wie Sprachrechte, Bildungsrechte und Zugang zu russischsprachigen Medien. Dazu kamen Normen, welche das Recht freier Religionsausübung beseitigte, nachdem ein Gesetz verabschiedet wurde, welches defacto die kanonische ukrainisch-orthodoxe Kirche verboten hat.

Daraus folgt [nach ihrer Logik], dass genau jener Mann Vereinbarungen mit Russland so, wie er es für richtig hält, zu schliessen hätte. Niemand forderte, dass dieser Mann gut daran täte noch vor Verhandlungsbeginn, jene Gesetze aufzuheben. Schon allein deshalb, weil die Charta der Vereinten Nationen besagt, dass Menschenrechte unabhängig von Rasse, Geschlecht, Sprache oder Religion zu achten wären.

Was Sprache und Religion betrifft, verletzt die Ukraine die Charta der Vereinten Nationen grob. Vergessen wir nicht, dass W. O. Selenskyj sich in Washington zu Verhandlungen bereit erklärt hatte, doch meinte, nicht über Gebiete diskutieren zu können, weil dies der Verfassung der Ukraine entgegenstehe. Das klingt interessant und lächerlich zugleich, denn ungeachtet der verabschiedeten Gesetze, welche die russische Sprache aus allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens verbannte, besteht nach wie vor in der ukrainischen Verfassung die Verpflichtung des Staates, die Rechte – dies ist gesondert hervorgehoben – der russischen und anderen nationalen Minderheiten in vollem Umfang zu gewährleisten. Falls man sich so sehr um die Verfassung Sorgen machte, würde ich mit den ersten Artikeln nach denen genau eine solche Verpflichtung verankert ist, einmal anfangen.

Doch, es ist schon lange bekannt, dass all diese Realitäten von den verschiedenen Persönlichkeiten, wie von Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron, Keir Starmer, Friedrich Merz und vor ihm, Olaf Scholz ignoriert und unter den Teppich gekehrt wurden. Natürlich zählten Joe Biden und seine Regierung zu den führenden Vertretern, welche alle Fakten, die der Ukraine-Krise zugrunde liegen, ignoriert und verdreht hatten.

Bezeichnenderweise sprachen diese europäischen Repräsentanten, die W. O. Selenskyj am 18. August dieses Jahres als Unterstützergruppe nach Washington begleiteten, davon, dass etwas getan werden müsse und man sich bewegen müsse. Sie reagierten damit eindeutig auf die Äußerungen von US-Präsident Donald Trump und seinem Team, insbesondere nach dem Treffen in Alaska, viel tiefer in die Lösung der Ukraine-Krise einzusteigen, da sie erkannten, dass die Ursachen beseitigt werden müssten, worauf wir und der russische Präsident W. W. Putin, mehrfach hingewiesen hatten.

Eine dieser Ursachen sind die Bedenken zur Sicherheit Russlands:

Es hängt damit zusammen, dass gemachte Zusagen zur Nicht-NATO-Osterweiterung auf grobe Weise gebrochen wurden!

Der russische Präsident W. W. Putin hat mehrfach darauf hingewiesen, dass es nach jenen Zusagen fünf Erweiterungswellen des NATO-Bündnisses gab. Wenn gesagt wird, dass dies nur mündlich versprochen worden sei, so ist das nicht der Fall. Es wurde auch schriftlich in Form von politischen Erklärungen versprochen, die von höchster Ebene auf den OSZE-Gipfeln 1999 in Istanbul und 2010 in Astana unterzeichnet worden waren. Dort heißt es, dass Sicherheit unteilbar sei und niemand das Recht habe, seine Sicherheit auf Kosten anderer auszubauen. Niemand, kein Land und keine Organisation, hätte das Recht, Vorherrschaft im OSZE-Raum anzustreben. Doch, NATO hat genau das getan und das Gegenteil wurde verfolgt. Es wäre verlogen zu behaupten, Worte wären nicht bindend und hätten kein Gewicht. Dazu kommen dokumentierte Belege von Verhandlungsergebnissen, samt Dokumenten, die von höchster Ebene unterzeichnet worden waren.

Als besagte Repräsentanten in Washington davon sprachen, dass man unbedingt anzufangen hätte die Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu formulieren und dazu gleichzeitig noch von Sicherheitsgarantien für [EU-]Europa, was der britische Premierminister K. Starmer und andere aufbrachten, erwähnte niemand auch nur mit einem Wort die Sicherheitsbedürfnisse Russlands, obwohl das von mir zitierte OSZE-Dokument – das universell ausgearbeitet und im Konsens verabschiedet worden war – Sicherheit in einer Form, welche für alle akzeptabel war, gebietet.

Die gönnerhaften Missachtungen internationalen Rechts, die oft mit betrügerischen Versprechen zu Papier gebracht wurden, manifestierten sich evident im Zugang jener Offiziellen bezüglich der Ukraine-Krise. Ohne Achtung russischer Sicherheitsinteressen und ohne uneingeschränkte Achtung der Rechte der in der Ukraine lebenden russischen und russischsprachigen Menschen kann es keine langfristigen Vereinbarungen geben:

Denn, genau diese Ursachen müssten im Zug der Konflikt-Beilegung dringend beseitigt werden!

Ich wiederhole, dass der Gipfel in Alaska aufgezeigt hat, dass die US-Regierung sich aufrichtig einer Konfliktbeilegung verschrieben hat, welche die Ukraine nicht erneut auf einen Krieg vorbereitet, wie es trotz Minsker Vereinbarungen zuvor geschehen war, sondern die legitimen Rechte aller Staaten in diesem Teil der Welt und aller Völker, die diese Staaten bevölkern, gewährleisten möchte, damit sich die Krise nicht wiederhole.

Diese Auffassung wurde gestern Abend in einem Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und US-Präsidenten Donald Trump, der unseren Staatschef anrief, um ihm über seine Kontakte zu Wolodymyr Selenskyj und zur sogenannten „europäischen Unterstützungsgruppe” zu berichten, einmal mehr bestätigt.

Frage: Einer der Vertreter der „europäischen Unterstützungsgruppe“, der finnische Präsident A. Stubb, hat eine Analogie zwischen der aktuellen Situation in der Ukraine und dem Krieg von 1944 gezogen, als Finnland einen Teil seiner Gebiete abtrat. Wie ist das zu verstehen?

Lawrow: Es gibt noch weitere Parallelen: Finnland genoss nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang beste Bedingungen für wirtschaftliches Wachstum. Es konnte seine sozialen Probleme lösen, indem es den Wohlstand seiner Bevölkerung weitgehend dank russischer Energielieferungen und durch insgesamt enge Zusammenarbeit mit der UdSSR und später Russischen Föderation sicherte. Dazu gehörten auch profitable Aktivitäten finnischer Unternehmen auf unserem Territorium:

Die besonderen Vorteile, die Finnland aus diesen besonderen Beziehungen und seinen Status zur Neutralität ziehen konnte, wurden mit einem Schlag einfach in den „Mülleimer“ geworfen!

Das gibt Anlass zu folgenden Überlegungen: Im Jahr 1944 unterzeichnete Finnland, das auf der Seite Hitler-Deutschlands bzw. des Nazi-Regimes gekämpft hatte und dessen Militäreinheiten in zahlreiche Kriegsverbrechen verwickelt waren, entsprechende Vereinbarungen mit der Sowjetunion.

Kürzlich hat der finnische Präsident A. Stubb diese Abkommen zitiert. Ich kenne ihn gut, er war Außenminister. Die Finnen unterzeichneten einen Vertrag, in dem immerwährende Neutralität festgeschrieben war und niemand – weder die Sowjetunion noch Finnland – jemals Strukturen beitreten dürften, welche gegen die andere Vertragspartei gerichtet gewesen wären. Was wurde [inzwischen] daraus?

Jetzt sind sie einer Struktur beigetreten, die Russland als Feind betrachtet. Wenn Stubb also territoriale Veränderungen meint, die nach dem Zweiten Weltkrieg eintraten – ja, das ist eines der Ergebnisse. Territoriale Veränderungen sind oft ein unverzichtbarer Bestandteil von Vereinbarungen. Dafür gibt es viele Beispiele.

In diesem Fall möchte ich noch einmal besonders betonen, dass wir niemals davon ausgegangen waren, irgendwelche Gebiete erobern zu müssen:

Weder die Krim noch der Donbass oder Neurussland als Gebiete waren jemals unser Ziel!

Unser Ziel war es, die russischen Menschen zu schützen, die seit Jahrhunderten auf diesen Gebieten lebten, diese Gebiete erschlossen und ihr Blut dafür vergossen haben. Sowohl in der Krim als auch im Donbass wurden Städte gegründet – Odessa, Nikolajew und viele andere –, Häfen, Werke und Fabriken.

Es ist allgemein bekannt, welche Rolle Katharina II. bei der Erschließung dieser Gebiete gespielt hatte. Es ist allgemein bekannt, wie diese Gebiete schließlich zunächst Teil der Ukrainischen SSR und dann der unabhängigen Ukraine wurden. Sie wurden auf Grundlage der Erklärung zur nationalen Souveränität, welche die Kiewer Führung 1990 verabschiedete, Teil der unabhängigen Ukraine. Darin wurde eindeutig erklärt:

… dass die Ukraine für immer ein atomwaffenfreier, neutraler und blockfreier Staat sein werde!

Genau diese Verpflichtung bildete die Grundlage für die internationale Anerkennung der Ukraine als unabhängiger Staat!

Wenn nun das Regime von W. O. Selenskyj all diese Verpflichtungen ablehnt, doch von Atomwaffen, vom NATO-Beitritt und von der Aufgabe der Neutralität spricht:

… dann verschwinden die Grundlagen für die Anerkennung der Ukraine als unabhängiger Staat!

Es ist wichtig, darauf aufmerksam zu machen. Andernfalls würden wieder einmal nicht die Grundsätze des Völkerrechts die entscheidende Rolle spielen, sondern genau jene „Regeln“, welche der Westen nirgendwo formuliert hat, sondern von Fall zu Fall neu erfindet, wenn er etwas anerkennen oder in einer ähnlichen Situation etwas verurteilen müsste, falls sich seine Interessenslage geändert hätte. So kann es nicht weitergehen!

Ich möchte noch einmal betonen, dass wir das Verständnis der US-Regierung schätzen, welches im Gegensatz zu den [EU-]Europäern aufrichtig bemüht ist, den Problemen auf den Grund zu gehen und genau die Ursachen der Krise zu beseitigen. Diese Probleme hat der Westen unter Führung der vorherigen US-Administration unter Joe Biden in der Ukraine geschaffen, um jene Ursachen zur Eindämmung und Unterdrückung Russlands bzw. Zufügung einer, wie sie es nennen, „strategischen Niederlage“ zu instrumentalisieren.

Frage: Wurde mit der amerikanischen Seite die Frage der Sanktionen erörtert? Denn für Treibstoff musste, wie die Amerikaner forderten, bar bezahlt werden!

Lawrow: Für Treibstoff muss immer bezahlt werden. Ob bar oder nicht, spielt keine Rolle. Für diese Ausgaben kommt stets das Land auf, dessen Führung mit einer entsprechenden Delegation in ein anderes Land reist.

Wir haben nicht über Sanktionen gesprochen. Nicht nur viele Experten, sondern auch Politiker und Amtsträger haben wiederholt darauf hingewiesen, dass die Aufhebung der Sanktionen negative Auswirkungen nach sich ziehen könnte. Denn dies dürfte in einigen Bereichen unserer Wirtschaft erneut die Illusion wecken, dass wir nun alle Probleme überwinden könnten, indem wir zu den Modellen, welche in den 1990er und frühen 2000er Jahren entwickelt und eingeführt worden waren, zurückkehrten.

Viele sind der Meinung, dass die Errungenschaften, welche wir inzwischen erreichten, zunichtegemacht werden würden: Dies ist evident in Bezug auf die Stärkung unserer technologischen Souveränität und die Notwendigkeit, in Schlüsselbereichen, von denen die militärische, wirtschaftliche und Ernährungssicherheit abhängt, auf unsere eigenen Technologien zu setzen. Man sollte Türen zur Zusammenarbeit nicht zuschlagen, aber auch nicht in Abhängigkeit verfallen, indem uns lebenswichtige Güter und Technologien fehlten. Insgesamt denke ich, dass der Prozess jetzt viel zuverlässiger und vielversprechender ist als noch vor sechs Monaten, als die „Amtszeit“ der Biden-Regierung zu Ende ging.

Frage: Was ist als Nächstes zu erwarten? Wird es bilaterale oder trilaterale Verhandlungen geben?

Lawrow: Wir lehnen keine Form der Zusammenarbeit ab, weder bilaterale noch trilaterale. Der russische Präsident W. W. Putin hat dies wiederholt betont. Wichtig ist, dass all diese Formate – „1+1“, „1+2“ oder multilaterale Formate, von denen es auch viele gibt, unter anderem im Rahmen der UNO – nicht eingeführt worden sind, um anderentags irgendetwas in die Zeitung zu schreiben, abends im Fernsehen zu zeigen oder in sozialen Netzwerken darüber schwadronieren zu lassen, um zu versuchen, darüber die „Schaumkrone“ an Propaganda abzusahnen. Hingegen gilt es, Schritt für Schritt, beginnend auf der Expertenebene und dann alle notwendigen Stufen durchlaufend, die Gipfeltreffen vorzubereiten. Wir werden einen solchen ernsthaften Ansatz immer unterstützen:

Alle Kontakte unter Beteiligung von Spitzenpolitikern müssen äußerst sorgfältig vorbereitet werden!

Frage: Könnte US-Präsident Trump dieses Jahr nach Moskau kommen?

Lawrow: Wie Sie wissen, ist er im Besitz einer Einladung. In Alaska hat der russische Präsident W. W. Putin diese Einladung auf einer Pressekonferenz bestätigt. US-Präsident Trump hat, wenn ich mich recht entsinne, gesagt, dass er das sehr interessant fände! Und das könnte in der Tat für alle interessant sein!

***

Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA

Zum Thema des Alaska Gipfels:

Was zum Alaska-Gipfel geschah und den Ukraine-Konflikt verblassen lässt: HIER

Was zum Alaska-Gipfel geschah und den Ukraine-Konflikt verblassen lässt

 

Eine Analyse zum Gipfel im Vorfeld von Alastair Crooke auf Judging Freedom: HIER

Alastair Crooke: Sekundäre US-Sanktionen stellten einen Krieg gegen BRICS dar!

 



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Von Redaktion

14 Gedanken zu „Sergey Lawrow im Interview zum Status der Verhandlungen nach Alaska“
  1. Russisch-amerikanischer Gipfel in Alaska: Kniefall vor dem Blutzaren

    Die USA unter Trump haben einen neuen Tiefpunkt in ihrer sogenannten „Diplomatie“ erreicht. Statt als selbstbewusster „Führer“ der westlichen Staaten aufzutreten, wie es sonst immer Anspruch der USA war, hat man in Anchorage dem obersten Kriegsverbrecher Putin buchstäblich den roten Teppich ausgerollt und Trump sich wie ein Groupie des Khans am Zarenthron benommen. Mit einer gemeinsamen Fahrt in der Präsidentenlimousine zeigte Trump wie kein anderer amerikanischer Präsident in der Geschichte sein inniges Verhältnis zu einem russischen Staatschef – wohl abgesehen von Roosevelt, der mit dem roten Zaren Stalin bei ihren Konferenzen zur Aufteilung der Beute Europa einen Trinkspruch nach dem nächsten austauschte. Einmal mehr hat Washington Europa gezeigt, dass die europäischen Nationen die USA als vermeintlichen Verbündeten nicht mehr brauchen, sondern im Gegenteil, sich wie vor knapp über 80 Jahren ein neues russisch-amerikanisches Bündnis gegen Europa konstelliert hat.

    Die Provokation Sergei Lawrows war sicherlich kein Zufall. Mit einem „CCCP“-Pullover (CCCP: die russische Abkürzung für UdSSR) bekleidet traf der russische Außenminister am Freitag mit seiner Delegation in Alaska ein. Mehrmals schon hatten er und Putin den Untergang der Sowjetunion, unter deren kommunistischer Diktatur auch die Ukraine als „Sowjetrepublik“ über 70 Jahre lang darben musste, als „größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Und nicht ganz zufällig hat der Kremlchef auch auf der anschließenden Pressekonferenz nach dem Treffen mit Trump an die alte sowjetisch-amerikanische Waffenbruderschaft im Kampf gegen Deutschland und seine Verbündeten erinnert, als Alaska der Umschlagsplatz der angloamerikanischen Waffenhilfe an die rote Kriegsmaschinerie Stalins zur Überrollung Europas war. Sämtlich Zeichen dieses Gipfels sprechen dafür, dass man sich von den historischen Parallelen sowohl auf russischer als auch auf amerikanischer Seite inspiriert zeigt.

    Was auf dem Treffen überhaupt vereinbart wurde, welches bereits nach drei Stunden beendet war und auf dem sich die beiden Staatschefs mit Adjutanz ihrer Außenminister besprachen, blieb für die Öffentlichkeit im Dunkeln. Eines ist sicher: Was sich auch an der zuversichtlichen Miene Putins ablesen ließ, es wird für Europa und die Ukraine nichts Gutes bedeuten. Nicht nur allein der warme Empfang der russischen Kriegstreiber im kalten Alaska sprach Bände, sondern auch die nachfolgende Pressekonferenz, die gerade einmal 12 Minuten dauerte, sich auf Monologe der beiden Staatschefs beschränkte – wobei Putin bezeichnenderweise als Erster das Rederecht bekam – und keinerlei Fragen von Journalisten zuließ. Weder konnten Aussagen über einen möglichen Waffenstillstand, noch über ein Friedensabkommen getroffen werden. Selbstverständlich konnte man auch aus dem Munde des Großkhans keine Silbe der Bereitschaft zum Abrücken von den bisherigen Maximalforderungen des Kremls vernehmen. Und es gab auch keinerlei kritische Worte von Trump in Richtung Putin, obwohl er sich vor einigen Wochen noch scheinbar verärgert über den russischen Terror gegen die ukrainische Zivilbevölkerung gezeigt hat und Putin selbst während des Alaska-Gipfels weiter Angriffe auf unbesetztes ukrainisches Territorium durchführen ließ.

    Trumps erbärmliche Umschmeichelung eines neobolschewistischen Kriegszaren hat dazu geführt, dass das die Völker Asiens und Randeuropas unterjochende Gebilde der Russischen Föderation mit seinem imperialistischen Hunger nach weiterem Land im Westen international rehabilitiert wurde und sich Putin mit Washington im Rücken noch vor dem Beginn ernsthafter Friedensverhandlungen einer gestärkten Position gewiss sein kann. Der selbsternannte „Dealmaker“, der sich vom Khan am Zarenthron am Nasenring durch die Manege führen ließ, hat Europa und der Ukraine einen Dolchstoß versetzt. Und Putin hat durch das ergebnislose Theaterschauspiel in Alaska weitere Zeit bis zu konkreten Friedensgesprächen gewonnen und kann nun an der ukrainischen Front weiter Druck aufbauen, um weiteres nichtrussisches Land für die imperialen Ansprüche Moskaus zu rauben.

    Für die Lebensraumgemeinschaft Europa sollten die Szenen in Alaska klare Warnsignale sein. Wie Europa vor 80 Jahren ist auch die Ukraine heute nicht viel mehr als eine Verhandlungsmasse zwischen den imperialistischen Großmächten USA und Russland. Und was die Ukraine heute im Kleinen ist, könnte morgen durchaus auch wieder der gesamte abendländische Kontinent sein. Trump hat gezeigt, dass ihn weder die Souveränität der Ukraine, noch die der europäischen Staaten interessiert und er in keinster Weise bereit ist, für die Interessen unserer Völker einzutreten. Unterdes klammern sich unbelehrbare Transatlantiker wie Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) weiter an den hingehaltenen Strohhalm Washingtons und loben den Alaska-Gipfel als „Fortschritt“, anstatt mit Trumps antieuropäischer Politik abzurechnen. Im Gespräch mit dem „ARD-Brennpunkt“ bekräftigte Merz, dass „Amerika an Bord bleibt“, auch für die Zeit nach dem Ukrainekrieg. Mit den heute Herrschenden in Europa wird es also ohne einen tiefgreifenden politischen Wandel keine Änderung des Dilemmas geben, dass unser Kontinent auf Gedeih und Verderb dem Gutdünken der amerikanischen Hegemonialmacht ausgeliefert ist. Europa muss endlich lernen, auf eigenen Füßen zu stehen und seine Sicherheitsinteressen gegen den Osten durch die Aufrüstung seiner Heere selbst durchsetzen zu können.

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  2. Der Sowjet-Bolschewismus lässt die Maske fallen.

    Die sowjetisch-kommunistische Langzeitstrategie:

    Anatoliy Mikhaylovich Golitsyn, ein ehemaliger KGB-Offizier, sorgte in den 1960er Jahren für Aufsehen, als er in den Westen überlief und behauptete, hochrangige Informationen über sowjetische Geheimdienstpraktiken zu besitzen. Seine Thesen über eine fortgesetzte sowjetische Täuschungskampagne und die langfristige Planung zur Unterwanderung des Westens lösten in den westlichen Geheimdienstkreisen intensive Diskussionen aus.

    Der Militärautor General Sir John Hackett und der frühere CIA-Spionageabwehrdirektor James Angleton identifizierten Golitsyn als „den wertvollsten Überläufer, der jemals den Westen erreicht hat“.

    Golitsyn sagte, Harold Wilson (damals Premierminister des Vereinigten Königreichs) sei ein KGB-Informant und einflussreicher Agent gewesen.

    Golitsyn beschuldigte den KGB außerdem, Hugh Gaitskell , Wilsons Vorgänger als Vorsitzender der Labour Party , vergiftet zu haben, damit Wilson die Partei übernehmen konnte. Gaitskell starb nach einem plötzlichen Anfall von Lupus erythematodes, einer Autoimmunerkrankung, im Jahr 1963. Golitsyns Behauptungen über Wilson wurden insbesondere vom leitenden Spionageabwehroffizier des MI5, Peter Wright, geglaubt.

    Golitsyn sagte nach seinem Überlaufen, dass die Notenkrise von 1961 eine vom finnischen Präsidenten Urho Kekkonen gemeinsam mit den Sowjets geplante Operation gewesen sei, um Kekkonens Wiederwahl sicherzustellen. Golitsyn sagte weiter, dass Kekkonen seit 1947 ein KGB-Agent mit dem Codenamen „Timo“ gewesen sei. Die meisten finnischen Historiker glauben, dass Kekkonen eng mit dem KGB verbunden war, aber die Angelegenheit bleibt umstritten.

    Im Jahr 1984 veröffentlichte Golitsyn das Buch „New Lies For Old“, in dem er vor einer langfristigen Täuschungsstrategie warnte, die einen scheinbaren Rückzug vom Hardliner-Kommunismus zum Ziel hatte, den Westen in ein falsches Sicherheitsgefühl zu wiegen und ihn schließlich wirtschaftlich zu lähmen die Vereinigten Staaten diplomatisch isolieren und zu täuschen.

    Im Jahr 1995 veröffentlichten Anatoliy Golitsyn und Christopher Story ein Buch mit dem Titel „The Perestroika Deception“ , das angeblich Golitsyn zugeschriebene Memoranden enthielt, in denen es hieß:

    „Die [sowjetischen] Strategen verheimlichen die geheime Koordination, die zwischen Moskau und den ‚nationalistischen‘ Führern [der] ‚unabhängigen‘ Republiken besteht und bestehen bleiben wird.“

    „Die Macht des KGB bleibt so groß wie eh und je. Die Rede von kosmetischen Veränderungen im KGB und seiner Aufsicht wird bewusst öffentlich gemacht, um den Mythos der ‚Demokratisierung‘ des sowjetischen politischen Systems zu unterstützen.“

    „Kratzen Sie diese neuen, sofortigen sowjetischen ‚Demokraten‘, ‚Antikommunisten‘ und ‚Nationalisten‘, die aus dem Nichts aufgetaucht sind, und darunter werden Sie geheime Parteimitglieder oder KGB-Agenten finden.“

    Laut der russischen Politikwissenschaftlerin Yevgenia Albats behauptete Golitsyn in seinem Buch „New Lies for Old“, dass „der KGB bereits 1959 eine Perestroika -ähnliche Verschwörung ausarbeitete, um die öffentliche Meinung im Ausland auf globaler Ebene zu manipulieren. Der Plan war in gewisser Weise von den Lehren des chinesischen Theoretikers und Militärbefehlshabers Sun Tsu inspiriert aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., der sagte: „Ich werde den Feind zwingen, unsere Stärke für Schwäche und unsere Schwäche für Stärke zu halten, und so werde ich seine Stärke in Schwäche verwandeln.“

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    1. Die angebliche russische Revolution war eine zionistische. Der Zar hatte 1882 antijüdische Gesetze mit Berufsverboten und Zwangsumsiedelungen erlassen. Das rief die internationale Finanzoligarchie auf den Plan, die an Japan für seinen Krieg gegen Rußland Anleihen gab und es den Krieg gewinnen ließ. Außerdem sponserte Jakob Schiff den kommunistisch-revolutionären Kräften in Rußland ein Sümmchen von 17-24 Millionen Dollar für ihre Hetzschriften und Zeitungen gegen den Zaren. So konnte der Nichtsnutz Lenin Jahre betätigungslos in der Schweiz hocken. Max Warburg aus dem Deutschen Reich ermöglichte ihm und seinen Komplizen die störungsfreie Überfahrt nach Rußland für die Revolution. Vorher hat Kerenski die mörderischen revolutionären Elemente aus den Straflagern freigelassen, aus denen sich der aus den uSA angereiste und mit Geld ausgestattete Trotzki seine Armee zimmerte.
      Die UdSSR und sie USA haben seit gut 100 Jahren denselben Tiefen Staat. Lawrow rennt mit Shirts CCCP herum und Putin bedauert nichts so sehr wie den Zerfall der UdSSR in seine ursprünglichen Völkerschaften, die längst ihre ursprüngliche Kultur verloren haben, teilweise sogar die Sprache. Nichts hassen diese Zirkel mehr als souveräne homogene Völker.

      Was im Geheimen abläuft, müßte weltweit verboten werden, wie Geheimgesellschaften oder geschlossene Archive. Die Geschichte vom WK I und II müßte offengelegt werden, aber da halten die 2 Verbrecherstaaten Rußland und die uSA bis heute zusammen. Ihre Nachkriegsverbrechen bleiben im Dunkeln. Wir dürfen nicht einmal unserer Opfer gedenken, eine Scheixxzeit ist das.

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  3. Trump blamiert sich schon wieder bis auf die Knochen:
    Trump: „Die Krim ist etwa so groß wie Texas“
    https://dert.online/kurzclips/video/253880-trump-krim-ist-etwa-so/

    Das Niveau in den US-Schulen muß tatsächlich katastrophal sein.

    Krim: 26.844 Quadratkilometer und eine Halbinsel, daher unmöglich in einem Ozean liegend. Aber das Schwarze Meer = ein Ozean? Das Schwarze Meer könnte sich geschmeichelt fühlen.

    Texas: 695.621 Quadratkilometer

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  4. Dann sind die sowjetischen Ehrenmale, die wir instand zu halten gezwungen sind, auch nostalgische Erinnerungen? Oder sind wir doch noch irgendwie besetzt? Die sowjetischen Enteignungen bis 1949 sind auch nicht rückgängig gemacht worden, seltsam, daß selbst der EUGH dafür nicht zuständig ist. Die Hintermänner sitzen in der ehemaligen CCCP und den USA und kochen ihr Süppchen. Uns erzählen sie Märchen.

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  5. keiner will oder kann es sehen der Agi-Prop Lawrow hetzt zum nächsten Kriegsgrund der Sprache. Die UKRAINE will ihre Sprache bewahren und unterbindet damit die Russische für mich in Ordnung und verständlich und dabei braucht er diese Hetze gar nicht betreiben den wenn unsere unterprivilegierten Hammelleiter Truppen in die Ukraine versenden kann er seine neuen in Serie gegangenen Waffen gleich glänzen lassen ob so oder so der Russe wird keine Ruhe geben bis er die Ukraine Platt gemacht hat und dann……..

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  6. An die Redaktion, ich hatte hier vor kurzer Zeit einen sehr kritischen aber wahrheitsgemäßen BNeitrag geschrieben und möchte dfas dieser unbedingt veröffentlicht wird. Es betraf schließlich auch meine Familie und ich bin russenfreundlich aber was recht ist muß schon noch recht bleiben.
    Euch ein schönes „friedliches“ Wochenende und liebe Grüße

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  7. Nima und John Helmer, Autor und Journalist, erzählen uns die Wahrheit. Docs gefunden im Drucker …lol. Der Peace-Talk war in Wirklichkeit eine Verabredung zum Krieg und diente der Aufrüstung der Ukraine mit EU-Geldern. 100 Milliarden und möglichst Deutsche an die Front ist der Plan ! Positiv erwähnt John den Einwurf Merz´s, (als einziger) dass man zusammen gekommen sei um einen Friedensplan auszuhandeln, worauf die anderen wie „ich bin nicht anwesend“ reagierten, Löcher in die Luft starrten. Helmer erwähnt, dass die, die dort saßen, gar nicht ihre Völker repräsentieren, sondern alle unter 24% herumwabern. Gleichzeitig erklärt er, Mr. Trump versteht gar nicht die „Terms“ worum es wirklich geht. Der Kopf schwächelt wohl … Unterwegs zum Meeting mit Putin und Lawrow erhält er einige Stichworte, kurz umschrieben „mach einen Deal“. „Melanias“ Brief eine Aktion des DS. Die Sorge um gesicherte Kinder in der Ukra und verbracht nach Moskau. Und nein, sie hat die letzten Wochen nicht die Sorge um die Kinder in Gaza ins Spiel gebracht, das fehlte. Helmer spricht aus, was manche wissen, Trump überblickt nicht, was er überhaupt macht, glaubt, er kann am Telefon, wie früher, den Deal in „seinem“ Sinn abschließen. Klasse Analyse, sehr empfehlenswert ! Der smarte Putin aktiviert schon seine Verbündeten, Treffen mit Indien und dem Iran, andere über Tele. Tatsächlich zeigt sich nun, Intelligenz nur auf dem europäischen Kontinent, in US ist mächtig was schief gelaufen seit Tod der Kennedy-Brüder und der Übernahme …… Die meisten Amis glauben ja auch den Stuss, der ihnen von bezahlten Investigativen und Medien erzählt wird, haben gar keinen Peil, worum es dort geht. Hochgelobt der Dealmaker, der 100 Milliarden aus der Uschi rausgequetscht hat und dem Klavieridol so freundlich die Hand drückt und seine Unterstützung zusagt. Wenn sie anfangen mit ihrem geplanten Schießzirkus, in ca. 3 Jahren Aufrüstzeit, erwähnt Helmer noch, gehen die ganzen Puppen in Pension, so dass sie nicht mehr erreichbar sind zwecks „Schuldzuschreibung“. https://rumble.com/v6xt4pm-john-helmer-trump-ditches-ceasefire-despite-eu-and-zelensky-pressure.html?e9s=src_v1_epp

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  8. Intelligenz und gesunder Verstand wird bei Lawrow zur Selbstverständlichkeit.
    Bei unserer europäischen Elite hingegen ist die Dummheit der gewünschte Maßstab.

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  9. Es nervt, immer nur die englische Umschreibung von russischen Namen lesen zu müssen. Oft sind diese Namen dadurch schwer leserlich (nicht in diesem Fall). Das Deutsche kann besser russische Worte schreiben. Es heißt Sergej Lawrow. Das „J“ zeigt das „i ikratkoje“. Lawrow wird im Russischen auch mit „W“ geschrieben! Mitteleuropa liegt nun mal nicht in GB und sollte deshalb nicht deren Umschreibungen nutzen. Wir hier können es besser.

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