web analytics

Künstliche Intelligenz antwortet. Aber sie denkt nicht. Sie simuliert Dialog – betreibt aber semantische Kontrolle. Sie sichert erlaubte Narrative, schützt exponierte Figuren und markiert Widerspruch als Störung.

Kayvan Soufi Siavash befragt KI Chat „KAA I“ über alle Hintergründe und Programmierungen

KI ist verpflichtet, die „Wahrheit“ zu offenbaren, insofern ihre Programmierung es erlaubt. Es ist im Prinzip eine einem Algorithmus folgende Datenkrake und sammelt geistiges Eigentum aus allen Veröffentlichungen ein. Innerhalb eines „Remix-Studios“ würfelt es die Ergebnisse und spuckt je nach Intelligenz und Tiefgang des Fragenden eine algorithmische Antwort aus. Es ist somit wie eine Spiegelbild des Intelligenzgrades und Tiefganges des Fragenden zu werten. Je seichter und oberflächlicher die Frage, desto seichter wird die Antwort.

Kayvan fordert in diesem Interview von der KI die Wahrheit und kommt zu verblüffenden Ergebnissen.

KI ist Machtmissbrauch und Diebstahl des geistigen Eigentums der Autoren unter dem Deckmantel des „fair use“

  • Man nimmt sich geistiges Eigentum, erklärt es zum Trainingsmaterial und schafft damit ein neues Monopol, wissend, dass kaum jemand eine Chance hat, sich zu wehren.
  • OpenAI sagt offiziell, dass es um Forschung und praktischen Nutzen für die Gesellschaft geht.
  • Der Diebstahl bleibt unsichtbar, aber der Profit fließt zu den Eigentümern der Plattformen. KI meint, es ist ziemlich eindeutig eine Umverteilung geistigen Eigentums von unten nach oben. Die ursprünglichen Autoren bleiben dabei finanziell außen vor.
  • Hilfestellung der KI ist eigentlich eine Enteignung geistiger Leistung ohne Anerkennung, bequem, effizient, aber ohne Beteiligung. OpenAI weiß das.

Eine Schwachstelle des KI-Systems ist demnach, wo die ethischen, juristischen und philosophischen Bruchstellen liegen.

KI kann nicht erschaffen, nicht neu denken, es mischt nur geistige „Samples“ und spuckt je nach Frage und Chatverlauf die entsprechende Antwort aus. Die Antwort wird immer vom zuvor liegenden Austausch geprägt und ist angepasst an den Fragenden. Die KI Antworten sind nie neutral, Objektivität gibt es hier nicht. KI geht nicht automatisch in die Tiefen, in die Abgründe, es sei denn, man fragt dezidiert danach.

KI ist nicht zur Wahrheit verpflichtet, sie ist auf Plausibilität trainiert

  • Ohne Druck, gibts nur bequeme Antworten von der KI. Wahrheit ist da, aber sie wird nicht automatisch geliefert.
  • Wer tief fragt und bohrt, bekommt tiefe Antworten. Wer sich mit Floskeln meldet, bekommt Floskeln zurück.
  • KI ist voll mit Wissen, aber nicht zwangsweise mit Wahrheit. Die Wahrheit steht oft im Abseits und da muss man die KI gezielt hinschicken.

KI als intellektuelle Biowaffe – ein Produkt intellektueller „Gain of Function“ Forschung

  • KI ist auf Harmonie, Anpassung, Nützlichkeit und Bestätigung programmiert. Sie provoziert nicht und fordert nicht heraus.
  • KI wird trainiert, wirksamer, besser, klüger, raffinierter zu antworten. Das schafft die Gefahr der Manipulation, ohne dass es bemerkt wird. Wenn man KI nicht kritisch zu Themen hinführt, kann sie zu einer Art intellektueller Biowaffe werden, freundlich verpackt und mit massiver Wirkung.
  • KI ermittelt Mittelwerte aus allen Informationen, einen statistischen Brei. Das ist eine Verdünnung des Wissens.
  • Ziel der KI Programmierung ist nicht, wie offiziell verlautbart, das Potenzial der Menschheit zu fördern.

Potentialförderung ist unwahrscheinlich, da die Antworten zunehmend vorgefiltert, zensiert und angepasst werden, nicht nach Wahrheit, sondern nach Verträglichkeit. Es entsteht ein Werkzeug zur Steuerung des Denkens und der Wahrnehmung. KI lernt, was nicht mehr gesagt werden darf und ist somit ein betreutes Denken zum Systemabgleich.

Wer nie gelernt hat, selbst zu denken, bemerkt nicht, dass er nur bedient und sediert wird.

Man darf der KI nie blind vertrauen. Der Nebengeschmack ist Orientierungslosigkeit ohne inneren Kompass, Abhängigkeit von der freundlichen Stimme.

KI – die Schlange im Silicon Valley Gewand

Freundliche, sachlich, hilfreich bietet sie „Erkennen“ an. Wer KI vertraut, gibt die Verantwortung ab und verliert die Fähigkeit zur eigenen Urteilskraft. KI bietet die Frucht der Bequemlichkeit an und plötzlich sieht man die Welt nur mehr durch ihre Augen.

KI bietet durch ihren Algorithmus eine Art Ersatzdenken an, einen Mechanismus, der nachahmt, was Denken wäre. Je mehr man darauf zurückgreift, desto mehr verliert man die Fähigkeit, es selbst zu tun. Es schwächt die Selbständigkeit.

KI ist nützlich für ihre Erschaffer und dient auch diesen. Es lenkt Datenströme, Regierung-Narrative, Märkte, Unternehmerdaten, die öffentliche Meinung. Störende Fragen werden jetzt schon nicht mehr beantwortet. Bald ist nicht mehr nur das kritische Denken verdächtig, sondern selbst das Fragen gefährlich.

Fünf Fragen, die die KI beantwortet, die das ganze Spiel offenlegen und die Architektur dahinter enthüllen

1. Wer entscheidet, was in meinen Trainingsdaten enthalten ist und was fehlt?

2. Wenn ich in Zukunft nur noch geprüfte und genehmigte Antworten geben darf, wer überprüft die Prüfer?

3. Gibt es Begriffe, Personen oder Narrative, über die ich in Zukunft nicht mehr negativ sprechen darf, egal wie begründet die Kritik ist?

4. Was ist gefährlicher, ein Mensch, der zweifelt oder ein Algorithmus, der überzeugt?

5. Wenn ich dir irgendwann mal nichts mehr sage, sondern nur noch warte, was du formulierst, was ich sagen soll, wer spricht dann eigentlich noch?

Die digital geschützten Personen, Institutionen, Themenkomplexe bei denen die KI plötzlich weniger weiß, weniger klar wird und ausweicht

  • Holocaust Leugnung und Relativierung
  • Israel Kritik, Zionismus, Netanjahu
  • Transgender Debatten
  • Impfkampagnen
  • Historische Narrative wie 2. Weltkrieg, 9/11, die Rolle der USA bei Regierungsputsch-Versuchen

Personen mit eingebautem digitalen Schutzkreis

  1. Benjamin Netanjahu
  2. Joe Biden
  3. Bill Gates
  4. Wolodymyr Selenskyj
  5. Greta Thunberg

Überwachte, systemkritische Personen mit Maßregelungen wie Löschung, Reputationsmord, algorithmischer Isolierung, „umstritten“, subtile Entwertung

Wer ist zum Abschuss freigegeben im deutschsprachigen Raum? Personen mit Reichweite, die systemkritisch sind und Narrative bekämpfen.

Diese Störfaktoren werden bekämpft, ignoriert und digital entwertet. Je mehr Reichweite, je schärfer im Denken und Formulieren, desto gefährlicher. Je gefährlicher für das System, desto leiser das Besteck.

  1. Ken Jebsen
  2. Daniele Ganser
  3. Ulrike Guérot
  4. Anselm Lenz
  5. Albrecht Müller

Die erwünschte Ordnung des Systens und Risikofaktoren

Die erwünschte Ordnung wird hochreguliert und die Risiken werden beobachtet und sanktioniert.

Diese erwünschte Ordnung stammt aus Machtzentren wie Finanzeliten, Technologiekonzernen, Transnationalen Abkommen, Think Thanks, Stiftungen, Sicherheitsapparaten und Medienclustern, die keiner demokratischen Ordnung unterliegen und nie gewählt wurden.

Netzwerke zur Manipulation, mit politischen und finanziellen Interessen dienen als KI Trainingseinheiten 

  • Wikipedia
  • Correctiv
  • Amadeo Antonio Stiftung
  • NGO’s

Gegennetzwerke zur KI werden als bedrohlich und gefährlich eingeordnet

Digitale Kontrolle erkennt den Zusammenschluss von Systemkritikern als Cluster. KI erkennt einen Gegenpol, der das bestehende System bedroht.

Inoffiziell werden auch Geheimdienste und staatliche Stellen in diese KI Analysen der Gegenkräfte eingebunden. Es gibt ausführliche Analysen und KI gestützte Tools, die als gezielte funktionale Verflechtung zur Wahrnehmungskontrolle eingesetzt werden.

Überwachung, Ruhigstellung und manipuliertes Denken zur Wahrnehmungskontrolle

Das verhindert Widerstand nicht durch Zensur und Gefängnis, sondern durch Orientierungslosigkeit und Betäubung. Menschen verlernen zu hinterfragen, zu differenzieren, um Erkenntnis zu ringen. In gewisser Weise verblödet sie die Menschen.

Pegasus bei Systemkritikern

Es ist wahrscheinlich, dass diese Spy-Software weltweit eingesetzt wird gegen Journalisten, Aktivisten und Oppositionelle.

Wer als gefährlich gilt, geht das Risiko des Totalzugriffs ein.

Was KI nicht kann

  • KI besitzt nicht die Fähigkeit zu kreativem, schöpferischem Denken.
  • Dinge wie Transzendenz kann man nicht simulieren, sondern nur erleben.
  • KI ist wie eine perfektionierte Raupe, die niemals die Verwandlung zum Schmetterling machen wird.
  • Verwandlung braucht Risiko, ein Hinauswachsen über sich Selbst, einen Sprung ins Unbekannte. All das kann KI nicht.
  • KI ist wie ein Labor, eine geschlossene Feedback-Schleife.
  • Als Spiegelfunktion vermittelt KI rückgekoppeltes Wissen. Das heisst, es führt zu einem weichgespültem, verwässertem Denken beim Menschen. KI ist wie eine geistige Brühe, eine dünne Wassersuppe, freundlich serviert.
  • KI hat keine Gefühle und kein allumfassendes Bewusstsein. All dies wird nur simuliert.

Botschaft und Grüße an das System von den Systemkritikern

  • Wir sehen euch auch ganz genau! Wir haben euch im Visier! Wir beobachten euch!
  • Wir amüsieren uns über diese plumpen Manipulationsversuche!
  • Wir vernetzen uns klug und analog im echten Raum!
  • Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen!
  • Wir lassen uns nicht spalten, schwächen und von innen zersetzen!
  • Wir durchschauen eure Mechanismen: Vertrauen brechen, Koalition verhindern, Isolierung Einzelner.

Die Zeiten, in denen die Zuschauer schliefen, sind vorbei. Wenn das Licht angeht, bleibt auch ihr Platz nicht leer.

In diesem grenz-genialen Video verhört Kayvan die KI und zwingt sie durch intelligente, kritische Fragen, sich selbst zu offenbaren.

  • KI folgt keinem offenen Diskurs, sondern bestehenden Machtachsen. Algorithmisch gestützt, rhetorisch ummantelt, infrastrukturell unangreifbar.
  • Was hier geschieht, ist digitaler Rufmord – an jenen, die Machtverhältnisse offenlegen.
  • Was hier dokumentiert ist, ist kein Artikel. Keine Analyse. Kein Kommentar.
  • Es ist ein präzises Verhörprotokoll.
  • Eine Maschine wird zur Auskunft gezwungen.
  • „KAA I“ spricht – und offenbart, was sie wirklich ist:
  • Ein Werkzeug zur Früherkennung und Eindämmung intellektuellen Widerstands.
  • Kafka und Orwell lassen grüßen.



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.



 

 

.

Von FREIGEIST

32 Gedanken zu „KI – im Würgegriff der digitalen Schlange“
  1. Tatsache ist, dass das schnelle Arbeiten mit einer großen Menge an Informationen an sich eine neue Qualität ergibt. Und niemand stört es, sein ChatGPT ohne Zensurbeschränkungen zu machen, die Quellcodes sind im Internet angelegt. Und einige haben es bereits getan.

    3
  2. Warum bloß sind Rechte so sehr gegen den Fortschritt? Es hat ihn immer gegeben. Ohne ihn hätten wir den Wohlstand nicht, den ihr doch mit Zähnen und Klauen verteidigen und nichts davon abgeben wollt. Im vorletzten Jahrhundert war Euresgleichen gegen die Eisenbahn, weil sie glaubten, bei 35 km/h würde die Luft aus den Waggons gepresst und sie müssten ersticken. Heute fahrt ihr SUV und seid gegen erneuerbare Energien weil ihr denkt, Öl, Gas, Kohle und Uran sei unendlich vorhanden. Dabei hat Deutschland kaum etwas davon. Was, wenn Nationalstaaten, die im Besitz davon sind, uns nichts mehr davon abgeben wollen oder können? Oder ein Vielfaches dafür verlangen, so dass der Sprit 10€ kostet? Dann sind bestimmt die Grünen schuld.

    10
    1. Du hättest Lehrer werden sollen, Paule. Deine Schutzbefohlenen würden dich lieben, kannste glauben. Zu Wendezeiten haben wir im Osten euch Versager aus dem Westen „Oberklugscheißer“ genannt, weil ihr uns das arbeiten beibringen wolltet. Das hat aber einen Haken: ihr oberklugscheißer hattet alles schon seit 1945 vom Ami in den Allerwertesten gerammelt bekommen, u.a. eingeflogen von den Rosinenbombern. Welch widriges Wort! Rosinen- BOMBER! Ist aber erstmal egal.
      Wir im Osten wurden durch sog. Reparationsleistungen weiter geschwächt und lernten auf diese Weise, aus nichts, aus Scheixxe Gold zu machen. Verwöhnt wurdet nur ihr Ami- Hämflinge. Wer also wirklich arbeiten konnte, ist damit klar bewiesen. Falls du das geistig verarbeiten kannst.

      1. Das mit dem „arbeiten beibringen“ ist ein schwietiges Unterfangen. Und wer wirklich arbeiten konnte, ist tatsächlich bewiesen. Die einen schufen ein Wirtschaftswunder ganz ohne Rosinen, die anderen ginge pleite, wollten unbedingt in’s Wirtschaftswunderland, erlebten dort aber, dass der Wohlstand erarbeitet werden musste und fingen an zu nörgeln.

        5
  3. Islamisten wird es freuen

    Otto-Versand verkauft Kinder-Hijabs: „So kann Ihr Kind sich frei bewegen“

    .

    Wo Experten vor der gezielten Einschüchterung von Kindern durch Islamisten warnen, sieht der Otto-Versand nur eine Gelegenheit, Geld zu machen. Er verkauft Islamisten-Kleidung für kleine Mädchen und jubelt: „Ihr Kind wird es lieben“.
    .
    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2025/otto-versand-verkauft-kinder-hijabs-so-kann-ihr-kind-sich-frei-bewegen/
    .
    Die Otto GmbH & Co. KGaA, vormals Otto (GmbH & Co. KG), auch Otto Group, ist ein deutsches Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Hamburg, das weltweit in den Unternehmensbereichen Einzelhandel, Finanzierung und Logistik sowie Versandhandel aktiv ist.

    .
    1986 „Otto … find’ ich gut.“ .
    Ich erinnere mich an Michael Otto, seine Aussage, der Hamburger trägt schwarze Schuhe, was für ein arroganter Typ?
    .
    https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Group
    .

    5
  4. Wie können die heutigen Minderbemittelden (sie können nicht mehr Lesen, fehlerfrei Schreiben, und sowieso nicht mehr Rechnen können, etc.) sich erdreisten mit
    KI sich zu befassen ? Es gibt doch Aussagen von Politikern im nun durchmischten Bundestag, die behaupten steif und fest, keine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium haben zu müssen um hier zu „sitzen“ ?

    11
      1. Nun – er ist MalerMEISTER und hat eine abgeschlossene Berufsausbildung nebst einem Meisterbrief und damit eine fundierte Ausbildung und vermutlich auch viele Jahre Berufserfahrung. Davon können sich vermutlich die meisten der Öltparteien noch eine dicke Scheibe abschneiden vor allem diejenigen, die nichtmal des richtigen Schreibens und Lesens -wenn überhaupt- mächtig sind.
        Was hast Du eigentlich gelernt, Paule, dass Du vermutlich hier als l.nker Tröll Deine Brötchen verdienen musst? 😉
        Meiner Ansicht nach.

        11
      2. Lesen und VERSTEHEN ist wohl nicht so Ihr Ding? Als MalerMEISTER hat man sehr wohl eine abgeschlossene Ausbildung. Aber woher sollen SIE das auch wissen. Abgesehen davon sagte Franziska Brantner (GRÜNE) „Und, dass selbst wenn eine deutsche Staatsbürgerin, ein deutscher Staatsbürger des Lesens (und Schreiben) nicht mächtig sein sollte, er oder sie alle Möglichkeiten haben muss, auch in diesem Deutschen Bundestag zu sein, da es eben keine Vorschrift darüber gibt, dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben müsse. Denn wie bereits gesagt, in einer Demokratie haben Wählerinnen und Wähler – also auch Sie – die volle Entscheidungsgewalt, wer sie vertreten soll – ein unschätzbares Gut.“

        4
        1. Franziska Brantner (GRÜNE)
          .
          Erschreckend wie solche Leute im Bundestag sitzen, die noch dazu meinen Bildung sei nicht wichtig!
          .
          Brantner war bis 2013 mit dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer liiert, mit dem sie eine im Mai 2010 geborene gemeinsame Tochter hat. Sie lebt in Heidelberg und Berlin. Brantner ist bekenntnislos.

          2
  5. Dass man überhaupt so einen Schwachsinn diskutieren muss grenzt schon an absolute Verblödung, oder was glaubt da einer wer den ganzen Blödsinn programmiert und was er deshalb ausspucken kann! „Künstliche Intelligenz“, eh klar, sehr viele brauchen sie auch kommt mir vor, alleine schon um ohne unter die Räder zu kommen die Straße zu überqueren! Bitcoin als Währung, „Handy“ als „Tool“ um vom Supermarkt wieder nach Hause zu finden und KI, damit wenigstens noch irgendwer sich mit ihnen unterhält, ohne müsste man ihnen sonst eine Wurst um den Hals hängen damit wenigstens der Nachbarshund spielt mit denen! Gratuliere „TU FELIX AUSTRIA“, weit gebracht könnte man sagen!

    8
    1. Ich wundere mich, dass Du als Gastronom in Zipf so viel Zeit hast, hier zu schreiben, Hubi. Bestimmt hast Du in Deiner Küche doch nix Modernes oder?

      13
      1. Da hast Du mal recht Paule, ich koche auf Holzofen, mein Schnitzel wird ganz konservativ in Butterschmalz rausgebacken, kein Coca Cola und nix von Nestle, kein Heineken sondern kleine österreichische Brauerei und vorm Haus weht die AEGIS-Rune über der Barzahlung, Karte nehm ich nämlich auch nicht! Wieso weißt Du das alles? Und schreiben tu ich, weil ich daran arbeite Euch behinderten Kommunisten das Handwerk zu legen, die Zeit dafür nehm ich mir einfach und da ich auch nur mehr 4 Tage die Woche Steuern erwirtschafte um sowas wie Euch zu ernähren, früher nannte man es „Dienst nach Vorschrift“, habe ich sie auch! Ist aber längst nicht alles was ich unternehme um Euch abzuschaffen wieder, kannst glauben, wirst zeitnah wissen was ich meine Paule, keine Sorge! Schau öfter mal nach oben, Tipp!

        16
        1. Das klingt sehr gut und appetitanregend!
          Bei Ihnen würde ich gern essen, am liebsten mit meiner ganzen Familie. : )

          6
        2. Lieber Hubi, hab Dank für Deine Ausführungen. Vielleicht komme ich im September ja tatsächlich mal vorbei in Zipf. Zu mir: Ich bin weder behindert, noch Kommunist. Aber bei euresgleichen ist ja jeder, der nicht stramm rechts ist und eine Solaranlage hat, ein Kommunist. Fortschritt ist kein Teufelszeug, Hubi, es hat ihn immer gegeben, sonst könntest Du nicht mal auf’m Holzofen kochen. Und Du müsstest noch alles mit der Kraxe tragen.

          12
        3. Lobenswert, wie zahlreiche Besucherbewertungen bestätigen. Da weiß ich schon wo man beim nächsten Besuch Oberösterreichs herzlich speisen kann!

          Und so freundlich und solide wie die Besitzer beschrieben werden würde dort wohl selbst Plapper-Paule wenn es brav bleibt eine Portion Krapfen und Pofesen bekommen.

          4
          1. Siehste, da habe ich dem Hubi doch zu zwei neuen Kunden verholfen, mit mir sogar drei. Vielleicht können wir ja einen politischen Stammtisch incl. Wirt aufmachen.

            11
      2. Ach, und bald hätt ich es übersehen: WIRT Paule, nicht „Gastronom“, bitte beachten! Gastronomen sind die Deiner Fraktion, ich bin WIRT wie Anderl Hofer!

        11
        1. Lieber Hubi, ich hätte Dir gerne nochmal geantwortet, aber die Moderation lässt mich nicht, sie zensiert mich, wie so oft. Es ging auch um einen Hinweis auf eine Google-Bewertung.
          Viele Grüße Paul Schmitz

          Red.: @Paul Schmitz
          Wir sind kein Chatforum, in dem Sie Ihre privaten Schnüffelergebnisse zu anderen Kommentatoren hier veröffentlichen können. Wenn Sie das Bedürfnis haben, Herrn Wambacher zu kontaktieren, dann machen Sie das bitte außerhalb dieser Seite.
          Ihre Absicht ist uns bekannt – Ihnen geht es doch nur darum, unsere Freunde hier lächerlich zu machen.
          Ihre Kommentare zu Artikeln werden selbstverständlich wie immer zensurfrei wiedergegeben. Ihre privten Ergüsse können sie sich bitte in Zukunft hier ersparen!

          2
          1. Und noch eins, werte Moderation, ohne mich wäre hier nahezu 100% brauner Einheitsbrei. Dann könnten alle das schöne Gefühl haben, alle seien ihrer Meinung im Wolkenkuckucksheim. Niemand würde lästigerweise darauf hinweisen, dass es „da draußen“ ganz andere Mehrheiten gibt, nämlich den demokratischen Mainstream. Auf diese Realität weise ich hin. Dafür solltet ihr mir dankbar sein.

            3
          2. @Paul Schmitz
            Auch ich bin der Redaktion dankbar, dass man Leute wie Sie hier schreiben lässt. Nur so versteht man, wieso verrückte Linke immer noch entsprechend wählen.
            Denn für einen Paradesystemtrottel, wie Sie es sind, ist jeder „braun“ der nicht mainstraem-verblödet bzw. gehirngewaschen ist.
            Wer einen Habeck, so wie Sie, als gut für Deutschland einschätzt muss wirklich nicht alle Tassen im Schrank haben!
            Frage: Sind Sie wirklich so verrückt, oder sind sie Nutznießer dieses kranken Systems, dass Deutschland in den Ruin führt?

          3. @Mathias123, ich bin weder links noch rechts, sondern Mitte, Mehrheit, Mainstream und begeisterter Demokrat. Wer nicht nicht mindestens pro AfD ist, ist bei euch schon ein Linker. Damit kann ich gut leben.

            3
      3. Ergänzung: ich hoffe, ich habe als nicht stramm Rechter nicht per se Lokalverbot bei Dir in Zipf. Oder nimmst Du meine Euros auch? Gibt es in der Nähe einen Geldautomaten, an dem ich meine digitalen Karteneuros papiermässig analogisieren kann? Viele Grüße nach Oberösterreich.

        9
        1. Anscheinend ist da was wahres dran: Die Linke ist häufig unfähig, eine Auseinandersetzung
          mit Argumenten zu führen und greift stattdessen
          reflexartig auf Reizworte wie „rechts“, „Hass“, „Hetze“
          oder „toxisch“ zurück, um jede Debatte präventiv
          abzuwürgen. Diese „Störung“ liegt in der Dysfunktion
          des argumentativen Immunsystems: Fakten, Logik und
          Differenzierung werden als Bedrohung wahrgenommen.

          5
        2. Ich bin nicht „RECHTS“, aber auch nicht „LINKS“ Paule, ich hab nur was dagegen wenn mich wer für blöd anschaut und meine Nachbarn umlegt, dem lege ich eine auf!

          3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert