Läuft super im „Einwanderungsland“: Das Chaos an deutschen Schulen hat inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass Nele McElvany, die Direktorin des Instituts für Schulentwicklungsforschung an der Universität Dortmund fordert, „Deutsch als Zweitsprache“ als reguläres Fach an Schulen in Nordrhein-Westfalen einzuführen.
„In den Schulen in NRW müsste für einen substanziellen Teil der Schülerschaft systematisch, von der Pike auf, die deutsche Sprache als normales Schulfach gelehrt werden“, erklärte sie. Dies müsse an Grund- und weiterführenden Schulen fest etabliert werden – und zwar „nicht in Form von Einzelfalllösungen, in Willkommensklassen oder als plötzliche Reaktion, weil gerade viele Flüchtlinge kommen“.
Der unvermindert anhaltende Migrantenzustrom hat also inzwischen Ausmaße erreicht, dass an den Schulen de facto nicht mehr Deutsch gesprochen wird. Bei 80 Prozent und mehr Schülern in vielen Klassen, die keine deutschen Muttersprachler sind, ist dies auch wahrlich kein Wunder. Nicht nur, dass Migrantenkinder nicht mehr Deutsch lernen, auch deutsche Kinder lernen die eigene Sprache nicht mehr, weil der heillos überforderte Schulbetrieb dazu gar nicht mehr fähig ist. Neben Kindern aus Flüchtlingsfamilien gebe es auch „sehr viele Kinder mit Migrationshintergrund oder aus schwierigen sozialen Lagen, die mit nicht genügenden oder sogar ganz ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Schulen kommen“, so McElvany weiter.
Immer schlechtere Sprachkompetenzen
Dafür brauche es auch mehr Lehrkräfte. Man müsse „das Thema ‚Sprache lernen‘ eben genauso ernst nehmen wie ,Mathe lernen‘ und mit den entsprechenden Ressourcen planen“. Was die „Willkommensklassen“ betrifft, in denen Migrantenkinder und Jugendliche Deutsch lernen sollen, würde die Forschung zeigen, dass diese „trotz der guten Intention ein schwieriges Konzept sind“, so McElvany euphemistisch. Im Klartext bedeutet dies, dass sie völlig gescheitert sind. Von den Jugendlichen, die 2015 nach Deutschland gekommen seien, hätten diejenigen, die in Willkommensklassen waren, „auch Jahre später noch schlechtere Sprachkompetenzen als die, die direkt in die Regelklassen integriert worden sind“. Außerdem sei es nicht nur für den Spracherwerb, sondern auch für die soziale Integration wichtig, dass Kinder und Jugendliche schnell mit deutschen Gleichaltrigen zusammenkommen und Freundschaften entstehen können.
Auch das ist natürlich illusorisch, weil die sich längst in der Mehrheit befindenden Migrantenkinder keinerlei Interesse an Freundschaften mit einheimischen Kindern haben, die sie oft brutal mobben und bestenfalls zum Islam konvertieren wollen. McElvanys Forderung ist zwar richtig und pragmatisch, zeugt aber vor allem vom völligen Desaster einer Migrationspolitik, die falscher und katastrophaler gar nicht sein könnte. (TPL)
Dieser Beitrag erschien auf journalistenwatch.com, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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…und so sehen neuerdings „österreichische Staatsbürger“ aus: https://polizeiticker.at/artikel/wien-drei-tatverdaechtige-nach-oeffentlichkeitsfahndung-identifiziert-249748
Man kann nicht soviel essen, wie man kotzen will…
die fünf millionen rivera palistinos werden über ramstein nach bayern verteilt.
die 30 millionen noch austeheneden ukra
kanacken mit den noch ausstehenden affganos
über ostdeutschland gesiebt.
2035 dürfte der deutsche
dahinwürger* dann die mehrheiten in deutschramstein verlieren und stolzer teil
mäc jüropes sein…amen.
Wenn AUSWANDERN wirklich eine ALTERNATIVE wäre, so würde ich dieses noch auf mich nehmen, aber mein Lieblingsland dabei – SÜDTIROL, ist auch nicht mehr das Land der ungetrübten Wünsche, die Italiener wollen auch endlich dieses einst deutsche Land seit langer Zeit in italienisch umändern. Bisher haben es die dort hingeschickten Sizilianer noch nicht geschafft, sie haben sich ans Deutsche angepasst.
bevor südtirol sizilianisch
wird sein…
wird rom wohl
dunkelafrikanisch sein))
Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin
„Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“
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Deniz Yücel, Journalist
„Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
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Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte des Bundes
„Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, nicht zu identifizieren.“
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Walid Nakschbandi, Manager
„Ihr werdet nicht verhindern, daß ein türkischer Richter über Euch urteilt, ein pakistanischer Arzt Euch heilt, ein Tamile Eure Gesetze mit verabschiedet … wir werden … die Gesellschaft internationalisieren – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.“ „Wir werden Euch nichts verzeihen. Gar nichts!“
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Susan Sontag, US-Autorin
„Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür in der Geschichte der Menschheit.“
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Ferda Ataman, Spiegel-Kolumnistin
„Kartoffeldeutsche“, soviel zur Antidiskriminierungsbeuftragten
deutschtaubigkeit ist das eine…
religionsjustitz das andere.
wer den dreck in ×××
millionenstärke hierher importiert und gewähren lässt
kann nur dem besatzungskomitee der alliierten angehören…
diese krankeNATOeu selbst wird den indiegen europäer ausrotten.
„Zu deutsch“ für die Schule: Lehrerin gibt auf Abschiedsrede aus Bielefeld zeigt, wie sehr sich Unterricht verändert
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„Sie sind sooo deutsch!“ – als die Lehrerin diesen Satz von einer Schülerin hörte, wusste sie noch nicht, dass er ihr Berufsleben prägen würde. Elf Jahre später verlässt sie ihre Schule in Bielefeld mit einer Abschiedsrede, die mehr ist als ein persönlicher Rückblick: Sie ist ein Protokoll über die deutsche Bildungsrealität im Jahr 2024.
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Eine Musik- und Mathelehrerin, die mit Leidenschaft von Axiomen und Bach-Kantaten spricht, muss sich anhören, sie passe nicht. Schüler weigern sich, Martinslieder zu singen, weil sie „christlich“ seien. Selbst der einfache Kanon „Bruder Jakob“ galt als „haram“ – also als Sünde nach streng islamischer Auslegung, weil Glocken und Mönche vorkommen. Gleichzeitig schmücken dieselben Klassenräume ganze Fensterfronten mit „Happy Ramadan“-Dekoration.
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Das Leitmotiv der Schule stand in großen Buchstaben im Treppenhaus: „Eine Schule für alle“. Doch die Lehrerin beschreibt, wie daraus in der Praxis ein Bildungskompromiss wurde: Inhalte kann sie nur noch so weit aufgreifen, wie sie ohne Streit durchgehen. Was nicht aneckt, darf bleiben. Was Ärger macht, wird gestrichen. Die Formel klingt harmlos, ist aber brandgefährlich – weil sie den Auftrag von Schule umkehrt: Statt zu bilden, wird ausgewichen. Gekuscht.
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Der wohl bitterste Satz ihrer Rede ist zugleich der ehrlichste: „Ihr habt recht, ich passte nicht hierhin.“ Nicht weil sie unfähig gewesen wäre – sondern weil Tugenden wie Beständigkeit, Ehrlichkeit, Disziplin oder kulturelle Tradition nicht mehr erwünscht schienen. Mitten in Deutschland, das als als Inbegriff für diese Begriffe stand. Wer an Mathematik als Wahrheit oder an Musik als kulturelles Erbe erinnert, gilt heute manchen als „zu deutsch“.
.https://reitschuster.de/post/zu-deutsch-fuer-die-schule-lehrerin-gibt-auf/
Zeitig genug kam der Spruch von der NPD:
„Heute tolerant- und morgen fremd im eignen Land!“
Wer nicht hören wollte… (-;
Klassen für pigin Deutsch und Klassen für MuttersprachlerInnen wären vielleicht eine Alternative?
Die einzige Alternative welche uns noch bleibt ist, alle etablierten Politiker sofort in den Knast!
Denn 1989 bei der Wiedervereinigung hat sich der Michel von dem dummen Spruch „Unblutige Revolution“ täuschen lassen. Hier ging es nur darum, die DDR Verantwortlichen hzu schonen und die STASI noch viel schlimmer wieder auf zu bauen. Und der Michel ist voll reingefallen, indem er Merkel gewählt hat!
nach 2 generationen den einfall zu haben…intensivdeutsch an den schulen zu lehren ist so abstrakt wie das dümmste deutsche blond als EUpräsidentin einzusetzten)))
die besatzungsmächte haben wohl schon längst das letzte hirn der sauerkrauts an die teufel verfüttert…
So langsam sollte jedem „Selbstdenker“ klar werden, warum man Deutschland zwei WK unter jubeln konnte und heute folgt der dritte!
Genau so isses, Assisi 1.
Demonstration Tausende demonstrieren in Frankfurt gegen Gaza-Krieg
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Nach der Demonstration gegen den Gaza-Krieg mit Tausenden Menschen in Frankfurt wird gegen einen der Redner wegen der Verharmlosung des Holocaust ermittelt. Der Mann war Polizeiangaben zufolge festgenommen worden, da er sich geweigert hatte, das Lautsprecherfahrzeug zu verlassen. Zu den Protesten versammelten sich laut Polizei insgesamt rund 11.000 Menschen am Hafenpark – angemeldet waren ursprünglich 5.000.
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© Boris Roessler/dpa
In der Mainmetropole kommen am Samstag deutlich mehr Menschen zu einer propalästinensischen Demo als angekündigt. Die Polizei holt einen Redner vom Lautsprecherwagen.
Nach der Demonstration gegen den Gaza-Krieg mit Tausenden Menschen in Frankfurt wird gegen einen der Redner wegen der Verharmlosung des Holocaust ermittelt. Der Mann war Polizeiangaben zufolge festgenommen worden, da er sich geweigert hatte, das Lautsprecherfahrzeug zu verlassen. Zu den Protesten versammelten sich laut Polizei insgesamt rund 11.000 Menschen am Hafenpark – angemeldet waren ursprünglich 5.000.
Laut einer Bilanz der Polizei wurden bei der Demonstration vereinzelt Straftaten festgestellt, neben dem Verdacht der Volksverhetzung etwa das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Es waren Sprechchöre wie „From the River to the Sea – Palestine will be free“ und „Freiheit für Palästina“ zu hören, die Teilnehmer schwenkten Palästina-Flaggen und hielten Protestplakate in die Höhe. Das Motto der Demonstration lautete „United4Gaza – Stoppt den Völkermord jetzt!“, die Strecke führte vom Frankfurter Osten bis zum Roßmarkt in der Innenstadt.
Redner soll Holocaust und Terroranschlag verharmlost haben
Nach Angaben der Polizei verharmloste der Redner neben dem Holocaust auch den Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023. Daraufhin sei ihm über die Versammlungsleitung zunächst ein Redeverbot ausgesprochen worden. Zudem sollte er aus dem Lautsprecherfahrzeug steigen. „Als er dieser Aufforderung nicht nachkam, nahmen ihn die Einsatzkräfte fest“, teilte die Polizei mit.
Ein Versammlungsteilnehmer habe versucht, der Polizei den Zutritt zum Wagen zu verwehren. Es sei zur Seite gedrängt worden. „Der Redner wurde zudem im Anschluss von der Versammlung ausgeschlossen und erhielt einen Platzverweis.“
Frankfurt wollte Demonstration verbieten
Bei einer Demo mit dem gleichen Motto in Berlin waren im Juni 5.000 Menschen angemeldet gewesen, laut Polizei kamen am Ende 12.000. Es gab 50 Festnahmen, fünf Menschen wurden verletzt. Nicht zuletzt deshalb gab es um die Demonstration in Frankfurt in den vergangenen Tagen immer wieder Diskussionen.
https://www.stern.de/gesellschaft/regional/hessen/demonstration–tausende-demonstrieren-in-frankfurt-gegen-gaza-krieg-36016096.html