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Zürich, ein voller Saal, zwei Stunden Gespräch mit Weltwoche-Chef Roger Köppel. Die AfD-Chefin Alice Weidel spricht ohne Umschweife. Sie ordnet Krieg und Sicherheit ein. Sie bewertet den Kurs der Bundesregierung. Sie beschreibt den politischen Druck auf die AfD.

Von MEINRAD MÜLLER | Sie zeichnet ihr eigenes Rollenverständnis. Die Tonlage ist ernst. Die Botschaft ist deutlich. Weidel will Bruchstellen zeigen. Sie will Konsequenzen einfordern. Ihre Sätze fallen hart. Ihre Beispiele sind konkret. Wer im Saal sitzt, merkt schnell, dass sie nicht für Zwischentöne gekommen ist.

Krieg und Sicherheit

Weidel beginnt mit einem Befund zur Lage in der Ukraine. Sie spricht über falsche Erwartungen in Europa. Sie spricht über offene Rechnungen mit der Realität. Sie fordert Klarheit gegenüber den Bürgern. Der Satz, der den Raum einfriert, lautet: „Die Ukraine hat diesen Krieg bereits verloren und das muss man den Menschen einfach sagen.“ Aus diesem Satz leitet sie Forderungen ab. Sie verlangt eine Diplomatie, die nicht auf Wunschdenken baut.

Sie mahnt, Risiken für Deutschland nüchtern zu betrachten. Sie hält die Rolle der Nato gegen das Licht. Sie fragt, ob das Bündnis noch als reine Verteidigung zu verstehen ist. Sie lässt erkennen, dass sie eine Neubewertung will. Ihre Linie lautet: Sicherheit braucht Ehrlichkeit. Sicherheit braucht berechenbare Politik. Sicherheit braucht Grenzen, die auch kontrolliert werden.

Kanzler im Visier

Dann geht es um Führung und Verantwortung. Weidel richtet den Blick auf Friedrich Merz. Sie wirft ihm taktische Spielchen vor. Sie spricht von einer Politik, die mehr auf Posten als auf Ergebnisse zielt. Ihr Verdikt ist so scharf wie eindeutig. Sie sagt: „Ich halte Friedrich Merz für absolut blasiert und ungeeignet. Ich halte ihn auch nicht für sonderlich intelligent.“ Damit ist der Rahmen gesetzt.

Weidel bestreitet dem Kanzler Format und Urteilskraft. Sie erklärt, warum die Brandmauer ihr Ziel verfehlt hat. Sie beschreibt, wie sich die Union in Koalitionsfragen selbst fesselt. Sie zeichnet das Bild einer Regierung, die an alten Formeln hängt. Ihr Publikum in Zürich reagiert spürbar. Man hört Zustimmung. Man hört Skepsis. Man hört vor allem, dass diese Kritik trägt. Sie ist nicht beiläufig. Sie ist die Achse ihres politischen Angebots.

Druck auf die AfD

Im dritten Block wechselt Weidel die Perspektive. Sie beschreibt das Umfeld, in dem die AfD agiert. Sie spricht von medialem Trommelfeuer. Sie spricht von juristischen Verfahren. Sie spricht von einem Klima, das abschrecken soll. Den Kern fasst sie in einen Satz, der im Saal sofort verstanden wird: „Es ist eine Art der Zersetzung.“ Danach verdichtet sie ihren Vorwurf. Er nimmt die Behörden in die Pflicht. Er erzählt von Überwachung und Misstrauen.

Der Satz, der ihre Wahrnehmung bündelt, lautet: „Die deutschen Behörden, die sind ja bei mir auf dem Telefon drauf, die lesen alles mit.“ Daraus leitet sie eine Warnung ab. Ein Parteiverbot dürfe nicht zum Werkzeug der Macht werden. Ein Verbot würde Millionen Wähler entwerten. Ein Verbot träfe nicht eine Parteizentrale. Es träfe die demokratische Substanz. Weidel fordert Respekt vor der Opposition. Sie fordert Spielregeln, die für alle gelten.

Selbstbild und Anspruch

Zum Schluss erklärt Weidel, wie sie sich selbst sieht. Sie will Kontrast bieten. Sie will Störung sein. Sie will Gegenentwurf sein. Der Satz, mit dem sie das zusammenfasst, lautet: „Ich bin der absolute Albtraum der etablierten Politik.“ Daran knüpft sie Programm an. Sie nennt klare Sofortmaßnahmen. Grenzen schließen. Steuern senken. Ausgaben prüfen. Sachleistungen bei Zuwanderern. Zurück zur Kernkraft.

Weidel spricht diese Punkte wie eine To-do-Liste. Sie verspricht Tempo. Sie verspricht Übersicht. Sie hält den Schweizern einen Rat hin. Sie rät, Verträge mit der Europäischen Union sehr genau zu prüfen. Sie warnt vor Abgaben von Souveränität, die man später bereut. Sie nennt das Rahmenabkommen als Beispiel. Sie ruft dazu auf, Abstimmungen nicht an Stimmungen zu delegieren, sondern an die Vernunft.


Meinrad Müller.

MEINRAD MÜLLER (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf UNSER MITTELEUROPA gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Von Redaktion

27 Gedanken zu „Weidel in Zürich: „Ich bin der absolute Albtraum der etablierten Politik““
    1. Wie jetzt, trotz Messerverbotszone ?! ;-)))
      Die syrische traumatisierte Fachkraft kommt sicherlich in den Genuss von mildernde Umstände . Ein linksgrün durchgerührter Vorsitzender mit SPD Parteibuch wird schon die entsprechende Strafe dafür finden und den freischaffenden Messerkünstler frei laufen lassen. Immerhin hat er die schuldige Ungläubige nicht lange leiden lassen und ist somit berechtigt ein guter neuer BRD Staatsbürger zu werden im vollen Sozialrausch und AMG Mercedes. Beim nächsten Messermord war es dann ein Deutscher und vermutlich sogar ein Röööchts Ratti Karler …. ;-)))
      Alles nur eine Frage der Auslegung und nicht des Rechtes.
      Mit bester Einbürgerung
      MARQUÉS DEL PUERTO

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      1. Nach BILD-Informationen soll sich der Verdächtige die Verletzungen selbst zugefügt haben.
        Täter und Opfer sind beide syrische Staatsangehörige, die in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt leben?
        .
        Die Probleme der anderen Länder werden zu uns ins Land geholt?
        Nicht umsonst stieg die Zahl der Frauenhäuser an?
        ,
        freiformation
        ein junger Jutuber reiste durch viele Länder, er zeigte uns wie das Leben dortläuft.
        Er war in der Ukraine, in den Teilen, wo es keinen Krieg gibt, da geht das Leben seinen gewohnten Gang.
        In Afghanistan sah er keine Frau auf den Straßen, Parks usw., Frauen werden da nicht geachtet?
        Er stellte an uns Deutsche die Frage : „Wollt Ihr so leben?“
        Er selbst ist nach Korea ausgewandert!

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        1. @Lorena,

          ein wahre Geschichte vom MARQUÉS… im Mai 2023 war ich in der Altmark um genau zu sein in Osterburg. Son typischen DDR Neubauviertel , erbaut in den 70 er Jahren. Es sah ordentlich aus , kein abgerocktes Ghetto eben. Ich traf mich da mit einem Opa der mir seinen alten IWL Berliner Roller verkaufen wollte. Ein Restaurationsobjekt zu dem mal viel Lust und Liebe braucht. Um die 50 Meter weiter war ein kleiner Spielplatz, nichts besonderes auf das Einfachste ausgerichtet. Mit dabei hatte ich meine kleine Tochter die mich fragte, ob sie zu dem Spielplatz gehen kann. Ich erlaubte es ihr und sagte, bleib da wo ich dich sehen kann. Auf dem Spielplatz war noch eine Frau mit auch einem kleinen Mädchen. Ich kaufte den IWL und verstaute den im Bulli und hielt mit dem Vorbesitzer noch ein kleines Schwätzchen über die gute alte Zeit. Dabei beobachtet ich meine Tochter wie sie mit den anderen Mädchen spielte und ging dann nach ein paar Minuten auch dort hin um Bescheid zu geben das wir wieder los wollen. Da bemerkte ich, dass es sich um eine Ukrainerin handelte die aber erstaunlicherweise recht gut Deutsch konnte. Natürlich war der Dialekt nicht zu überhören und wir kamen kurz in Gespräch. Ich fragte sie, woher sie kommen und sie nannte mir den Ort der ca. 8 km von der Polnischen Grenze entfernt war. ( Ich ) und da mussten sie fliehen ? ( Sie ) nein, nein da ist alles ruhig, aber im Staatsfernsehen haben Sie Werbung dafür gemacht, dass wir alle nach Deutschland gehen sollen und dort leben können wie Fürsten. Im Jahr 2022 kam das angeblich in Dauerschleife da. Sie erzählte wie sie hier hingekommen ist mit ihrem BMW X 5, zwar ein älteres Modell aber immerhin. Zugewiesen nach Osterburg, tat sie so als ob sie kein deutsches Wort versteht. Ein Dolmetscher sagte ihr, sie bekommt eine neu renovierte 2 Raumwohnung und die Möbel dazu kann sie sich im Katalog aussuchen. Es lagen dann 5 solch Wälzer vor ihr und sie brauchte nur ankreuzen. Natürlich gab es gleich den vollen Satz Bürgergeld von der ersten Stunde an. Interessant war aber, dass sie angeblich vor kulturfremden Menschen im Vorfeld hier in Deutschland gewarnt wurde. Natürlich gab sie an, dass sie kein Auto besitzt und auch keinen Führerschein hat, somit war die Arbeitsvermittlung auch erstmal komplett auf Eis gelegt. Jetzt kommt aber das Beste, sie erzählte mir das ihr Mann sie alle 2 Monate in Deutschland / Osterburg besucht und dann entweder den neuen Kühlschrank, Waschmaschine oder Fernseher mitnimmt nach Hause. Dort werden die Sachen verkauft und sie braucht hier nur angeben, dass die Dinge kaputt gegangen sind. Ich fragte, ja aber das muss doch auffallen, zumal die sich von der Behörde vermerken wann sie was neues bekommen hat. Ja das hatte sie sich auch gedacht und hat im Keller deswegen vom Sperrmüll Geräte besorgt als Alibi. Allerdings hat noch nie einer von der deutschen Behörde nachgefragt wo die alten Sachen sind und ob diese wirklich einen Defekt haben. Es gab einfach nach 2 Tagen neue Geräte frei Haus. Ich war mehr als erstaunt und sie meinte , ach das machen fast alle so und die Deutschen sind zwar freundlich lieb und nett, aber eben auch saudumm. Ich musste ihr da leider recht geben und verabschiedete mich und wünschte ihr noch eine gute erholsame Zeit auf Steuerzahlerkosten.
          Mit besten Grüssen
          MARQUÉS DEL PUERTO

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          1. Genau so läuft das auch meiner Beobachtung und Ansicht nach und das machten schon die nach der Wende aus dem gesamten Ostblöck Gekommenen so – lief exakt genau so und die +/+ Anfang der Siebziger hereingeströmten m. A.n . SchaingöstarbeiterInnen haben m. A. n. auch schon das gesamte Sözialsüstem ausgenutzt im großen Stil und sich über die dööfen Daitschen kaputtgelacht wie mir kurz nach der Wende mal im Vertrauen seltenst halbwegs anständige Törken anvertrauten in einem zufälligen Gespräch, ich kenne weder Namen noch Adresse und würde sie gar nicht mehr wiedererkennen.
            Meiner Ansicht nach.

  1. Deutschland plant den Kauf von drei Drohnen aus Israel für fast 1 Milliarde Euro.
    Es handelt sich um Aufklärungsdrohnen vom Typ Heron. Laut Bloomberg wird die Bundesrepublik Deutschland für drei solcher unbemannten Flugzeuge 630 Millionen Euro zahlen und weitere 300 Millionen Euro für Betriebskosten von 2028 bis 2034.
    Es scheint, dass die Behörden Deutschlands es als unmoralisch empfinden, Waffen an die israelische Armee zu liefern, aber ihr Geld zu zahlen – das ist etwas anderes.

    Alice Weidel wird das bestimmt befürworten.

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    1. maleu
      Könnte man die DROHNEN nicht mit den kostenlos gelieferten U-Booten verrechnen, so zu sagen als TAUSCHHANDEL ?

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      1. Nein der deutsche Steuerzahler Depp, also Sie und auch ein klein wenig Iche woha ….soll ausgeblutet werden . Man könnte auch sagen, der finanzielle Aderlass. ;-)))

        Wenn FTZN Fritz mit der Kolonie fertig ist, sind wir wirtschaftlich und in der Geldbörse beim 08.05.1945 angekommen.
        Ob die AfD da noch was reißen wird, halte ich für 2029 fragwürdig. Wir sind jetzt schon bei 12.45 Uhr, 2029 sind wir bei kurz für Fünfe….

        Mit besten Grüssen
        MARQUÉS DEL PUERTO

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        1. Was sollen W.hlen 2029 noch nötzen – nix. Vielleicht würde ja Apophis, der am Freitag, dem 13.04.2029 (da fehlt nur noch die schwarze Katze) mit ca. 31.000 km Abstand von der Erde an dieser vorbeirauschen soll, doch noch einen Kurswechsel direkt auf die Erde zu – vielleicht von gewissen nichtmenschlichen Maechten auch gelenkt – wer weiß. Numerologisch die Quersumme 21 und die 21 ist im Tarot die letzte Karte „die Welt“, danach kommt keine mehr, danach wäre finito mit der Welt. Gewisse Maechte habens ja mit der Numerologie wie wir vermuten – gelinde gesagt – und wer weiß, wer das Teil lenkt und stoiert, so dass es an diesem auffälligen Datum hier aufkreuzt.
          Seufz‘.
          Meiner Ansicht nach.

          2
        2. Das geht so von W.hl zu W.hl, weswegen trotzdem gew.hlt werden sollte, weil wer die Vernunft nicht w.hlt, w.hlt auch durch Nichtw.hlen die Unvernunft, die sich über jede verlorene Stimme für die Vernunft diebisch freut m. A. n.. – Aber da immer wieder von W.hl zu W.hl genau so läuft, können wir davon ausgehen, dass „DIE“ üblichen Verdaechtigen die Vernunftsp.rtei einfach nicht rägieren lassen.
          Eben wieder ein Düsenjaeger mit einem Heidenkrach knapp über die Hausdächer gesch.ssen, hatten wir in Wessiland zuletzt zu Zeiten des kalten Kr.eges.
          Meiner Ansicht nach.

    2. Wer denn weiß, für wieviel Russland und Scheina die Sächelchen bauen, weiß, dass mindestens 900 Mios in irgendwelche Taschen geleitet werden. Da es aber alles munter dort weiter gebaut werden kann, schon mal abgerechnet über NY, weiß man auch, dass NIEMAND auf der Welt interessiert ist, dieser Art Industrie zu unterbinden. Ich erinnere mich, dass Ramelow dort hin fährt mit deutschen Firmenchefs aller Colör und großer Delegation, wo sie wahrscheinlich mal Zettelchen in die Mauer stecken und herumwippen. Die anderen Landes-Chefs hier werden es nicht anders machen. Nach meiner Vermutung sind die großen Firmen eh alle in der Hand von´s Heilig Ländle, der Deutsche ist nur der Karl-A..ch der Auserkorenen von eigenen Gnaden.

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      1. Wer hat dem kommunistischen Terrorregime von Rot-China zuerst die wirtschaftlichen Mittel und dann auch noch das technische Know-How für eine gigantische Aufrüstung verschafft?
        Ist alles nur die Schuld von Henry Kissingers Politik der „Öffnung“ gegenüber Mao Tse Tungs rotem Völkerkerker in den Jahren unter US-Präsident Richard Nixon?
        Wie steht es um die Mitverantwortung der westlichen Eliten und Geschäftemacher? Warum können Studenten und „Investoren“ aus Rot-China hierzulande noch immer systemrelevante Kenntnisse und Schlüsseltechnologien abgreifen?
        Warum darf der Paprika-Putin Firmen samt Arbeitern und Agenten aus Rot-China in Ungarn ansiedeln?
        Welche „rechten“ Narren propagieren noch immer die „Neue Seidenstraße“, auf der Maos Volksbefreiungsarmee in Europa einfallen kann?
        — — — — — — —
        CHINA: Gigantische Militärparade zeigt modernste Waffen – Gefahr für Taiwan und Westen wächst! –
        https://m.youtube.com/watch?v=mjlukdxkbs8
        China zeigt bei einer spektakulären Militärparade modernste Waffen: Interkontinentalraketen, Hyperschallwaffen und Drohnentechnologie. Experten wie Benedikt Fuß warnen: Die Volksbefreiungsarmee ist technisch inzwischen auf NATO-Niveau. Während Russland im Ukrainekrieg geschwächt ist, gilt China als einzige Armee, die den Westen militärisch herausfordern könnte.

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      2. Er erfand den weltbekannten Christbaumständer: Klaus Krinner aus Straßkirchen ist tot
        .
        Nachdem er den super Weihnachtsbaumständer entwickelt hatte, ärgerte er sich über die vielen billig Teile die den Deutschen Markt überschwemmten?

        Er kaufte sie alle, nahm sie auseinander, um so auch die Mängel feststellen zu können?
        Er hat sicher seine Patente immer angemeldet?
        Wieso landen dann Billigprodukte dieser Art im Handel?

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  2. Wer sich wirklich auskennt, weiß, dass eine Volks-AFD nie zugelassen wird. Alle von den uns gezeigten Puppen müssen nach Israel zum Schwören und unterschreiben und dann nach Rom zu den Dreien, die die Welt steuern. Die Usch und Schröder haben das ja für uns unterschrieben, die unwerten Goys. Jeder einzelne dazu läßt sich googeln und mit Bild finden. Kann ich mir nicht vorstellen. Wie sollten die es von der AFD bewerkstelligen ? Die ganzen fetten Säckel, Steuer, Renten, Sozial werden ja von RS/RF verwaltet, die geben die Säckel nie her. Und wenn die AFD das nicht tun will, schwören und niederknien beim Teufel, gibt´s Freiflugschein, den schon so mancher von der Never-Come-Back-Airline umsonst erhielt. Vorgeschmack gab´s ja schon, 7 ? bis jetzt ? Sind ja wenige, in Mexiko waren es 4 mal soviel, bis der scheinende Baum installiert war.

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  3. Anderes Thema

    ntv berichtet (und dann muß es ja stimmen, denn die feiern es), daß die Ukraine wieder die Ölversorgung von Ungarn / Slowakei angegriffen hat. Zeit das die beiden den Stromexport in die Ukraine endlich unterbinden, damit dort die Lichter ausgehen.

    https://www.n-tv.de/politik/12-28-Jaeger-Putin-hat-ein-Imageproblem-gegenueber-Xi–article23143824.html

    „+++ 07:56 Ukraine: Haben russische Druschba-Pipeline angegriffen +++
    Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der russischen Region Brjansk erneut die Ölpipeline Druschba angegriffen. Der Kommandeur der ukrainischen Drohnenstreitkräfte, Robert Browdi, teilt auf Telegram mit, die Pipeline sei dabei durch einen Brand erheblich beschädigt worden. Über die Transitleitung werden Ungarn und die Slowakei mit russischem Öl versorgt. Die Ukraine hatte die Pipeline bereits mehrfach attackiert und dadurch Lieferungen in die beiden EU-Staaten unterbrochen. Im Gegensatz zu den meisten anderen EU-Ländern sind die Slowakei und Ungarn weiterhin stark von russischem Öl abhängig und unterhalten trotz des Ukraine-Krieges und der EU-Sanktionen engere Beziehungen zu Russland.“

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    1. Das wäre ja dann meines Erachtens der NATO-Fall, den die brauchen, um den Krieg loszutreten. Wer die Pipeline wirklich angreift, wäre noch aufzudecken. Ich tippe da eher auf die Mossad-CIA-Friends, die sowieso reichlich vor Ort mit freundlichen Absichten vertreten sind. So haben die es ja mit Polen im 2. WK auch gemacht.

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      1. Anderswo wurde eine Leitung gleich vierfach attackiert, mit 75% durchschlagendem Erfolg. Die Folge war nichts als ein schlumpfiges Schweigen.

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      2. Werter Franz-2.
        Die Ukrainer brüsten sich damit schon zum fünften Mal Teile der Pipeline zerstört zu haben. Dem Befehlshaber der ukr. Drohnenstreitkräfte wurde durch Ungarn die Einreise in den Schengen-Raum untersagt. Selenskiy versucht Orbán mit der kompletten Zerstörung der Ölleitung zu erpressen.
        Weil Ungarn Frieden will und keine Waffenlieferung und keine gemeinsame EU-Verschuldung FÜR die Ukraine will.
        Und Pfizeruschi unterstützt das Nicht-EU-Land Ukraine und ignoriert die Bitte um EU-Beistand zum Thema Energie aus Ungarn.

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  4. Eine Sternstunde des Journalismus. Grosser Dank an die Weltwoche für ein Gespräch, das die deutsche Lügenpresse seit Jahren unterschlägt und verweigert.

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