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AfD KV Leipzig berichtet: Dieses Sommerinterview dürfte in die Geschichte eingehen, als Tiefpunkt des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks. Mit einer gesteuerten Lärmkulisse versuchte ARD dafür zu sorgen, dass die Stimme der Vernunft und die Stimme von Millionen Wählern unterdrückt wird. Dass dies orchestriert wurde, lässt sich leicht daran erkennen, dass es uns im Studio-Leipzig mit Leichtigkeit gelungen ist, die Lärmkulisse vollständig zu unterdrücken.

Ein Kommentar v. Kai Günther

Dieses Sommerinterview dürfte in die Geschichte eingehen, als Tiefpunkt des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks

Mit einer gesteuerten Lärmkulisse versuchte ARD dafür zu sorgen, dass die Stimme der Vernunft und die Stimme von Millionen Wählern unterdrückt wird.

Dass dies orchestriert wurde, lässt sich leicht daran erkennen, dass es uns im Studio-Leipzig mit Leichtigkeit gelungen ist, die Lärmkulisse vollständig zu unterdrücken. Das ist auch Live möglich.

Deshalb wollen wir Ihnen das Interview, nun hörbar und vollständig im Rahmen des Zitatrechts nach § 51 UrhG zur Verfügung stellen, denn es handelt sich bei Alice Weidel um eine Person von öffentlichem Interesse, ebenso soll hier dargelegt werden, wie der Öffentlich rechtliche Rundfunk die Aufgaben und Inhalte des Staatsvertrages vernachlässigt. De Quellen des Sommerinterviews finden Sie am Ende des Artikels.

Kommentar:

In einer Zeit, in der politische Versprechen oft wie Seifenblasen platzen, steht Alice Weidel, Parteien- und Fraktionschefin der Alternative für Deutschland (AfD), für eine Politik der Ehrlichkeit und Transparenz. In einem kürzlich geführten Sommerinterview unterstreicht sie mit Nachdruck, warum Vertrauen in politische Institutionen die Grundlage für ein funktionierendes Land ist. Ihre scharfe Kritik an der Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz, den sie treffend als „Lügenkanzler“ bezeichnet, zeigt, dass die AfD die Stimme der Bürger ist, die von gebrochenen Wahlversprechen genug haben.

Weidel betont, dass Ehrlichkeit in der Politik unverzichtbar ist, weil die Menschen genau das von ihren Politikern erwarten. „Es ist wichtig, dass die Menschen in unserem Land Vertrauen in die Institutionen haben“, erklärt sie. Dieses Vertrauen sei durch die Politik der etablierten Parteien, insbesondere der CDU unter Merz, massiv erschüttert worden. Versprochene Reformen wie die Abschaffung des Heizungsgesetzes oder eine Migrationswende wurden nicht eingehalten. Stattdessen sieht Weidel eine Politik, die die Interessen der Bürger ignoriert und stattdessen ausländische Interessen oder NGOs priorisiert. Besonders empörend: In Berlin hat die CDU die Mindestquoten für Einbürgerungen verdoppelt – ein klarer Bruch mit dem Wahlversprechen einer restriktiveren Migrationspolitik.

Die AfD unter Weidel steht für eine Politik, die die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Ihre Vorschläge, wie massive Steuersenkungen, Familiensplitting und die Abschaffung der Erbschaftssteuer, zielen darauf ab, die Bürger finanziell zu entlasten. Kritiker werfen ihr vor, dass solche Maßnahmen teuer seien, doch Weidel kontert überzeugend: „Sie können mit dem Haushalt alle Ausgaben decken, wenn Sie die Ausgaben massiv senken“. „Die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind Ausländer, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben“, sagt sie und fordert eine Reform, die Leistungen an Beitragszahler koppelt. Ihre Idee, Sachleistungen statt Geldleistungen für Asylbewerber einzuführen, würde immense Einsparungen ermöglichen und die Sozialsysteme entlasten.

Ein weiteres zentrales Thema ist die unkontrollierte Migration, die laut Weidel die Sozial- und Gesundheitssysteme an den Rand des Kollapses bringt. „Unser Gesundheitssystem kippt, unser Bildungssystem kippt“, warnt sie. Die Lösung? Eine strikte Einhaltung des Asylrechts, das die Abschiebung ausreisepflichtiger Migranten aus sicheren Drittstaaten vorschreibt. „215.000 Syrer, eine Großstadt, sind ausreisepflichtig – wo bleiben die Abschiebungen?“, fragt sie provokativ. Diese klare Haltung zeigt, dass die AfD nicht nur Probleme benennt, sondern auch konkrete Lösungen anbietet, die auf Recht und Gesetz basieren.

Weidel spricht sich zudem für eine ideologiefreie Debatte aus, die auf Zahlen, Daten und Fakten basiert. Die aktuelle Polarisierung im Land sieht sie als Folge einer verfehlten Politik, die Themen wie Migration ideologisch auflädt und sachliche Diskussionen verhindert. „Die Menschen wollen keine zubetonierte Debatte, sie wollen Lösungen“, betont sie. Die AfD steht dabei für eine Politik, die die Interessen der Steuerzahler und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt stellt.  Die AfD lasse sich nicht einschüchtern und werde weiterhin unbequem bleiben, um die Interessen der Bürger zu vertreten. „Wir haben ein Parteiprogramm, das die Freiheit der Bürger hochhält.“  Ihre Botschaft ist klar: Die Bürger, die täglich arbeiten, Steuern zahlen und Familien großziehen, verdienen eine Regierung, die für sie da ist. Die AfD unter Alice Weidel ist bereit, diese Verantwortung zu übernehmen – mit Ehrlichkeit, Transparenz und einem klaren Fokus auf die Interessen der Deutschen.

In einer Zeit, in der Vertrauen in die Politik schwindet, ist die AfD die einzige Alternative, die dieses Vertrauen verdient.

Ende des Kommentars von v. Kai Günther

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Hier das Sommerinerview mit ausgeblendeten Störungen:

Hier der Bericht der ARD zu dem Sommer-Interview:

Die WELT berichtet zu den Störungen:

Mehrfach musste Alice Weidel den Moderator bitten, seine Frage zu wiederholen: Das ARD-Sommerinterview mit der AfD-Chefin wurde von lauten Protesten begleitet. Demonstranten störten das Gespräch mit Rufen und einem Chor.

Das ARD-„Sommerinterview“ mit AfD-Chefin Alice Weidel ist im Lärm einer Demo fast untergegangen. Das Open-Air-Gespräch im Regierungsviertel an der Spree wurde von Protest mit Trillerpfeifen und Hupen vom anderen Spreeufer begleitet. Später ertönte zudem laute Musik – ein Chor, der offenbar „Scheiß-AfD“ sang. Zu sehen waren auf der anderen Spreeseite eine kleinere Demo-Gruppe und ein großer Bus.
[…]
Die ARD kündigte Konsequenzen an. „Ein ungestörter Ablauf der Interviews ist in unserem Interesse und vor allem im Interesse des Publikums, daher werden wir aus der Sendung Schlüsse ziehen und in Zukunft Vorkehrungen treffen“, teilte eine Sprecherin des ARD-Hauptstadtstudios mit. Weiterlesen auf welt.de

 

Anmerkung unserer Redaktion dazu:

Der eigentliche Skandal derartiger Aktionen besteht darin, dass der linke Stör-Pöbel teilweise mit Steuergeldern finanziert wird. Nach eigenen Angaben war die Gruppe „Zentrum für Politische Schönheit“, die für solche Demos einen Bus mit extrem starken Lautsprechern ausgerüstet hat, organisatorisch maßgeblich beteiligt.  Den Bus hatte sie „Adenauer SRP+“ getauft. Bei X schrieb die Gruppe: „TV-Tipp: Schaut Euch heute UNBEDINGT das Sommerinterview mit Alice Weidel in der ARD ab 18 Uhr an! Mit dabei: Der Adenauer SRP+“. Und wie immer bei derartigen linken Aufmärschen war das mit Steuergeldern unterstütze Krampfadern-Geschwader der „OMAS GEGEN RECHTS“ ebenfalls mit von der Partie. Dass auch die Antifa, der ebenfalls mit Steuergeld mitfinanzierte gewaltbereite Arm der Funktionseliten ebenfalls nicht fehlen durfte (samt deren Fahnen) versteht sich von selbst.

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Aufgrund dieses undemokratischen Anschlags auf die Meinungsfreiheit wird dieser Beitrag in die Liste unserer Serie „SOS-DEMOKRATIE“ aufgenommen.

Erfahren Sie hier mehr über das Treiben der Feinde der Demokratie:

Beiträge aus unserer Reihe „SOS Demokratie“



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Von Redaktion

Ein Gedanke zu „ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel und Stellungnahme zu Störaktionen“
  1. 1) Frau Dr. Weidel konnte trotz der massiven Störung die politischen Positionen der AfD weitgehend deutlich darlegen.
    2) Mit etwas Glück bringt die massive Störung der AfD mehr Stimmen, als sie kostet. Trotz der jahrelangen Diffamierungen und Schikanen hat der Wähler der dreizehnjährigen Partei 24 % der Bundestagssitze anvertraut. Was für ein Erfolg.
    + Joachim Datko – Ingenieur, Physiker – Regensburg – AfD-Stammwähler +

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