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„Nach dem Immunitäts-Abstimmung vom Dienstag wird die Brüsseler Rein-Wäscherei heute wieder aufgenommen.“ – verlautbarte der ungarische Ministerpräsident Orban via Facebook. Laut Orbán dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass „die Linksliberalen die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen auch heute weiter verteidigen werden.“

Der ungarische Ministerpräsident fügte hinzu:

„Dies ist nicht der erste Misstrauensantrag gegen die Präsidentin. Kein Wunder, denn die Liste ihrer Verbrechen ist lang: Sie hat die europäische Industrie mit grünem Wahnsinn erdrosselt, hat ein desaströses Handelsabkommen mit den Amerikanern unterzeichnet, hat illegale Migranten hereingelassen. Doch der schwerste Fehler: Er hat mehr als drei Jahre lang Geld in den russisch-ukrainischen Krieg gepumpt.

Und Orbán betonte:

Es besteht kein Zweifel: Die Linksliberalen werden die Präsidentin auch heute verteidigen. Dieselben Linksliberalen, die bei der Abstimmung am Dienstag den Vorsitzenden der „Theiß“-Partei (die Brüsseler Oppositionsmarionette für Ungarn, Peter Magyar) verteidigt hatten. Sie schützen sich gegenseitig, weil sie das gleiche Ziel haben: alle Mitgliedstaaten unter dem Joch Brüssels zu fangen. Auch Ungarn. Wenn sie Erfolg haben, dann „kann alles gemacht werden“. Steuern erhöhen, Migranten hereinlassen, den Krieg finanzieren.

Doch Orban kündigte für den Nationalfeiertag am 23. Oktober Widerstand an:

Dazu werden wir ein oder zwei Worte verlieren. Zuerst bei der heutigen Abstimmung, dann beim `Friedensmarsch` im Oktober.

Links-rechte Offensive im EU-Parlament

Werfen doch extrem rechte „Patrioten“ und Linksfraktion von der Leyens Teams komplettes Versagen bei Migration, Wirtschaft oder auch Gaza vor

– wie der linke „Standard“ skandalisierens framt: Denn…

…„wie schon im vergangenen Juli stehen die Kommissionspräsidentin und ihr Team im unter Beschuss“.

Abgestimmt werden soll über deren Abwahl. Doch nun liegen anders als im vergangenen Juli (der gescheiterte Misstrauensantrag wurde von einem rechtsnationalen Mandatar aus Rumänien initiiert), liegen nun  gleich zwei solche Anträge vor: Und zwar eingebracht durch die rechtsnationale Fraktion der „Patrioten“ (darunter die österreichische „FPÖ“, die italienische „Lega“, Marine Le Pens „Nationalbewegung“ (RN) oder Orbáns „Fidesz“). Doch:

Der zweite Misstrauensantrag kommt von der anderen radikalen Seite im politischen Spektrum des EU-Parlaments, der Fraktion `Die Linke´.

– schäumt „Der Standard“

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5 Gedanken zu „Orban an „Verbrecherin“ von der Leyen: „Grüner Wahnsinn, destaröses US-Handelsabkommen, Kriegstreiberin““
  1. Ich gehe davon aus, dass Frau von der Leyen es garnicht mitbekommt, wenn ein russisches Flugzeug „nur einen Zentimeter“ in den europäischen Luftraum
    eindringt, kennt sie die Grenzen dieses GEBILDE wirklich genau ? Ich habe da allergrößte BEDENKEN ?
    Komischerweise kommt mir da ein „ähnlicher“ Spruch eines ehemaligen Reichsjägermeisters in den Sinn.

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  2. Autogipfel im Kanzleramt Bremer Wirtschaftssenatorin hält Verbrenner-Aus für notwendig
    Kein Aus fürs Aus: Bremens Wirtschaftssenatorin befürchtet, dass es bei der Infrastruktur für Elektroautos andernfalls nicht schnell genug vorangeht. Ein Interview mit Kristina Vogt kurz vor dem Autogipfel.
    https://www.weser-kurier.de/bremen/wirtschaft/vorm-autogipfel-bremer-wirtschaftssenatorin-fuer-verbrenner-aus-doc82qbjvvnh78t3t5qek5
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    Kristina Vogt (* 3. Juni 1965 in Münster) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke), ehemaliges Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und seit August 2019 Bremer Wirtschaftssenatorin.

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  3. Zum 1. Januar 2026 Stadtwerke Dessau kündigen Preiserhöhung an – Wasser und Abwasser soll teurer werden
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    Die Stadtwerke Dessau haben die Preise für die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung neu kalkuliert – wie aller drei Jahre.
    Wie die Erhöhung begründet wird und womit die Bürger rechnen müssen.
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    https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/stadtwerke-dessau-kundigen-preiserhohung-an-wasser-und-abwasser-soll-teurer-werden-4128639
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    Die ganzen Fremden, die nie eingezahlt haben kosten Geld, der Dumme ist der länger hier lebende Bürger, der ja nun auch länger, also bis 73 Jahre arbeiten soll?

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