+ So “kriegstauglich” ist Deutschland: Polizisten feuern scharf auf übende Soldaten in Bayern + 70 Prozent der Unternehmen verlagern Investitionen aus Deutschland + Hammer-Urteil gegen Debanking: Sellner hat Recht auf Konto + Krawalle vor Asylheim in Dublin + Wienerin biss zudringlichem Mann die Zunge ab: Freispruch
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So “kriegstauglich” ist Deutschland: Polizisten feuern scharf auf übende Soldaten in Bayern
Die Bundesrepublik Deutschland stellt sich einmal mehr als desorganisierter Haufen nicht miteinander kommunizierender Behörden dar. Vom 22. bis zum 29. Oktober findet in Bayern die militärische Großübung “Marshal-Power” statt.

Die Polizei wurde darüber offenbar nicht informiert. Als “besorgte Bürger” den Notruf wählten, rückten Polizisten an, feuerten im scharfen Schuss auf die Soldaten und verletzten einen davon.
Am Mittwoch, dem 22. Oktober, gegen 17 Uhr erhielt die Polizeiinspektion Erding den Hinweis auf eine „verdächtige Person“ im Stadtteil Altenerding. Der Mann trug Tarnkleidung und führte ein Gewehr bei sich. Die Einsatzzentrale löste Alarm aus, mehrere Streifen rückten an, unterstützt von einem Hubschrauber. Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, dass es sich bei dem vermeintlich bewaffneten Unbekannten um einen Soldaten der Bundeswehr handelte, der an der laufenden Großübung Marshal Power teilnahm. Weiterlesen auf report24.news
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Zeichen an den Westen – Putin lässt sofort nach Absage von Budapest-Gipfel Nuklearwaffen testen
Einen Tag nach der endgültigen Absage seines Gipfeltreffens mit Donald Trump hat Wladimir Putin großangelegte Atomwaffenübungen durchführen lassen. Russland testete zwei Interkontinentalraketen und führte Manöver mit strategischen Bombern durch.
Wie der „Telegraph“ berichtet, wurde eine Jars-Interkontinentalrakete vom Plesezk-Weltraumbahnhof gestartet, während eine Sinewa-Rakete von einem U-Boot in der Barentssee abgefeuert wurde. Zudem schossen Tu-95-Bomber Langstrecken-Marschflugkörper ab. Die Manöver folgten auf die Absage des geplanten Gipfels zwischen Trump und Putin in Budapest, der eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg zum Ziel hatte. Laut „Telegraph“ scheiterten die Gespräche nach einem „angespannten“ Telefonat zwischen den Außenministern Marco Rubio und Sergei Lawrow.
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Industrie: 70 Prozent der Unternehmen verlagern Investitionen aus Deutschland
Eine Umfrage unter Vorständen zeigt: Energieintensive Betriebe zieht es fort. Fünf Probleme lassen die Lage für viele Firmen besonders aussichtslos erscheinen.
Branchenbeobachter bestätigten das düstere Bild. Christof Günther, Geschäftsführer des Chemiestandortbetreibers Infraleuna, sagt: „Viele Unternehmen können ihre Anlagen seit Jahren nicht richtig auslasten und sehen jetzt final keine Perspektive mehr. Aktuell verlieren wir jede Woche massiv und unwiederbringlich industrielle Wertschöpfung in Deutschland.“
Eine verschärfte Situation beschreibt auch die Anwältin Yvonne Hanke, die für die Kanzlei Ritter Gent energieintensive Unternehmen berät. Sie sagt:
„Dass Unternehmen gedanklich Investitionsverlagerungen durchspielen, ist normal. Aber jetzt beobachten wir so konkret wie noch nie, dass sich Firmen tatsächlich für Investitionen in China, Indien oder den USA entscheiden.“
Weiterlesen auf handelsblatt.com
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Hammer-Urteil gegen Debanking: Sellner hat Recht auf Konto
Wer die Mächtigen und ihre Agenda kritisiert, der braucht ein schnelles Pferd: Kaum jemand musste diese Lektion derart brutal am eigenen Leib erleben wie der Buchautor und langjährige Identitären-Chef Martin Sellner. In den letzten acht Jahren verlor er nicht weniger als 93 Bankkonten, oftmals ohne Begründung.

Nun feierte er einen ersten Etappensieg: Denn die „Erste Bank Sparkasse“ wurde nun vom Handelsgericht Wien dazu verurteilt, dem unbotmäßigen Patrioten ein Konto zu geben!
93 Kündigungen: Sellners irre Konten-Odyssee
Ist das die Kehrtwende im Kampf gegen „Debanking“? Mit Drohkulissen und Kampagnen versuchen die Handlanger des Systems seit Jahren kritische Stimmen mundtot zu machen. Allzuoft leisten die Geldinstitute vorauseilenden Gehorsam oder kündigen gar aus eigenem Antrieb heraus die Geschäftsbeziehung. Auch alternative Medien – darunter der frühere „Heimatkurier“, das „Freilich“-Magazin oder „Kontrafunk“ waren bereits betroffen. Doch kaum jemand hatte eine solch absurde „Konten-Odyssee“ hinter sich wie Sellner. Weiterlesen auf der status.at
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Krawalle vor Asylheim in Dublin
Auslöser der Unruhen soll laut Polizei der mutmaßliche sexuelle Übergriff auf ein zehnjähriges Mädchen in der Nähe der Asylunterkunft gewesen sein. Am Dienstag stand wegen der Anschuldigung ein 26-jähriger Flüchtling vor Gericht. Der machte zur Sache keine Angaben.

Vor einem Hotel, in dem Flüchtlinge untergebracht sind, sammelte sich laut Polizei am Dienstagabend eine aufgebrachte Menge, die in das Gebäude eindringen wollte. Um das zu verhindern, bauten die Beamten Absperrungen auf und bildeten einen Wall mit Schutzschilden.
Ein Polizeisprecher berichtet der „Irish Times“, dass Randalierer versuchten, mit pferdegezogenen Sulkys (leichte Wagen zum Pferderennen) durchzubrechen. Offenbar wie eine Art Streitwagen. Weiterlesen auf bild.de
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ÖSTERREICH: „Fühle mich belästigt“ – Mutter ärgert sich über Kopftuch in Kindergärten
Mit einer scharfen E-Mail an das Magistrat sorgt eine Mutter für Diskussionen. Sie beschwert sich über Kopftücher und mangelnde Deutschkenntnisse.

Eine selbsternannte Feministin und Atheistin aus Linz zeigt sich erbost über die Anstellung einer neuen pädagogischen Assistentin in einem städtischen Kindergarten. „Ich erachte das Tragen von Kopftüchern durch Pädagogen in einem öffentlichen Kindergarten als definitiv unangebracht“, zitiert die „Kronen Zeitung“ ein Schreiben der Mutter an das städtische Magistrat.
„Nicht Deutsch als Muttersprache“
Als Atheistin fühle sie sich
„durch die permanente Konfrontation mit religiösen Symbolen nicht nur diskriminiert, sondern auch belästigt!“
Öffentliche Einrichtungen sollten laut der Ansicht der Linzer neutral bleiben und „keine religiösen Symbole zulassen, um ein inklusives Umfeld für alle Kinder und Eltern zu schaffen.“ Weiterlesen auf heute.at
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ÖSTERREICH: Handyverbot eskaliert: 15-Jähriger prügelt sich mit Schuldirektor
Wegen eines abgenommenen Handys eskalierte an einer Innsbrucker Mittelschule die Situation. Ein 15-Jähriger und sein Direktor trugen nach einem Handgemenge Verletzungen davon.
An einer Mittelschule in Innsbruck eskalierte am Dienstagvormittag ein Konflikt um das seit 1. Mai geltende bundesweite Handyverbot. Ein 15-jähriger Schüler geriet mit dem 59-jährigen Direktor in eine körperliche Auseinandersetzung, nachdem ihm sein Mobiltelefon vor Unterrichtsbeginn abgenommen worden war.
Der Vorfall ereignete sich im Rahmen der mittlerweile routinemäßigen Handyabnahme, die an der im Osten Innsbrucks gelegenen Bildungseinrichtung praktiziert wird. Der irakische Jugendliche reagierte auf den Einzug seines Geräts äußerst ungehalten. Er forderte sein Telefon vom Schulleiter in bedrohlicher Weise zurück und versuchte, es ihm zu entreißen. Weiterlesen auf kosmo.at
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Wienerin biss zudringlichem Mann die Zunge ab: Freispruch
Für Gericht wurde das gerechtfertigte Maß zur Abwehr nicht überschritten, die Entscheidung ist rechtskräftig.
Eine 29-Jährige, die in Bedrängnis einem zudringlichen Bekannten die Zunge abgebissen hatte, ist am Donnerstag am Wiener Landesgericht vom Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung freigesprochen worden. Das Gericht kam zum Schluss, dass die von der Anklage angenommene Notwehrüberschreitung nicht vorlag. Das Verhalten der Frau war zur Abwehr des gegen sie gerichteten Angriffs gerechtfertigt. Die Entscheidung ist bereits rechtskräftig, der Staatsanwalt war damit einverstanden.
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Am 1. Februar 2025 begleitete die Frau den um 18 Jahre älteren Mann in dessen Wohnung. „Er hat zweimal versucht, mich zu küssen“, schilderte die Angeklagte. Sie habe das nicht gewollt, da sei er aggressiv geworden und habe sie beschimpft. In die Zunge habe sie ihm gebissen, „als er mir in die Hose gegriffen hat. Ich hatte panische Angst. Ich habe es so geschafft, die Wohnung zu verlassen.“ Der Biss bewirkte „eine traumatische Amputation des vorderen Zungenabschnittes“, hieß es im Strafantrag. Weiterlesen auf kurier.at
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Unerwartet hohe Konzentration von Alzheimer-Biomarker bei Neugeborenen
Ein neuer Bluttest soll helfen, mittels pTau217 Alzheimer zu erkennen. Doch nun zeigt sich: Babys haben noch mehr von dem Protein im Blut als Senioren mit Gedächtnisproblemen.

[…] Einer neue Studie zufolge, die in der Zeitschrift »Brain Communications« veröffentlicht wurde, ist die Konzentration von pTau217 auch bei gesunden Neugeborenen erhöht. Die Säuglinge wiesen sogar höhere Werte auf als Menschen mit Alzheimerkrankheit. Diese Entdeckung deutet darauf hin, dass die Proteinveränderungen, die Alzheimer kennzeichnen, unter bestimmten Umständen reversibel sind – ein Hinweis auf neue Behandlungsmöglichkeiten. Weiterlesen auf spektrum.de
+++ WIR VERGESSEN NICHT +++
„Ungeimpfte müssten im Extrem-Fall schauen, wie sie an Lebensmittel kommen, Freunde oder Verwandte zum Einkauf schicken – oder sich doch impfen lassen.“

Via t.me/Rosenbusch
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Hier geht’s zu den Short News von gestern:
75 % der Somalier in Wien sehen „nur den Islam als Wahrheit“ an
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