Einer der prominentesten Vertreter des Tiefen Staates, US-Milliardär Bill Gates, wies darauf hin: Der Stopp fossiler Energieprojekte habe keine Auswirkungen auf die globalen Emissionen. Eine Tatsache, die UNSER MITTELEUROPA bereits seit Ausbruch der Klima-Hysterie vor einigen Jahren unseren Lesern stets vermittelte.
Gates, Mitbegründer von „Microsoft“, seit Jahren einer der Hauptpanikmacher vor einer drohenden Klimakatastrophe, gab nun eine 180-Grad-Wende bekannt – wie die „New York Post“ berichtete.
Ab nun glaube er nicht mehr, dass die Klimaerwärmung zur Zerstörung der Menschheit führen werde. In einem langen Blogbeitrag forderte der 70-Jährige diese Woche den „Weltuntergangspessimismus“ aufzugeben:
„Während der Klimawandel schwerwiegende Folgen hat, insbesondere in den ärmsten Ländern, können die Menschen in den meisten Teilen der Welt leben und gedeihen.“
– so Gates.
In seinem früheren Buch „How to Avoid Climate Catastrophe“ hatte Gates den Klimawandel noch als die größte Herausforderung für die Menschheit beschrieben. Jetzt aber mischt er warnende Untertöne mit ein: Dass nämlich die Klimamaßnahmen besonders an den Auswirkungen auf das menschliche Wohlergehen gemessen werden sollten, nicht an den Ergebnissen, die bei der Senkung der Temperatur erzielt wird.
Und noch eine seit langem auf der Hand liegende Erkenntnis kam nun dem globalen Wohltäter: Wonach Kälte viel tödlicher sei und jedes Jahr fast zehnmal mehr Menschen das Leben fordert als Hitze.
Scheitern des Grünen Energie-Wandels
Die Ursachen für diesen Gesinnungswandel ermisst sich wohl an der Realität. Denn laut dem jüngsten McKinsey-Bericht „Global Energy Perspective“ ist nämlich das Tempo des grünen Wandels ins Stocken geraten, während die Dominanz fossiler Energieträger ungebrochen ist. Die Auswirkungen des Klimawandels seien zwar bereits spürbar. Aber der Schlüssel zur Zukunft müsse die Anpassung und nicht nur die Reduzierung von Emissionen sein.
Allerdings betonte aber auch Gates: Eine übermäßige Fokussierung auf die Reduzierung von Emissionen hätte negative Auswirkungen selbst auf arme Länder: Ein Düngemittel-Verbot würde eine Nahrungsmittelkrise in armen Länder bewirken. Schlimmer noch: Der Stopp von Projekten für fossile Brennstoffe hätte keinerlei Auswirkungen auf die globalen Emissionen. Aber: Arme Länder hätten dann Schwierigkeiten beim Zugang zu zuverlässiger Energie.
„Heuchelei“
Dann ließ Gates aber aufhorchen: Der Milliardär erwähnte auch seine eigene Heuchelei, da er zuvor mit seinem Privatflugzeug um die Welt gereist sein. Allerdings mit einer Selbstentschuldigung: Wonach er seine Emissionen mit Emissionsgutschriften kompensiere.
Somit geben die Globalisten – wohl vor allem aus Furcht vor Profitschmälerungen – eine neue Position vor: Der Klimawandel als eine durchaus ernsthafte Herausforderung werde aber die Menschheit nicht vernichten.
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Anmerkung:
Warum jetzt in der „Klima-Krise“ zurückrudern angesagt ist, wird UNSER MITTELEUROPA demnächst in einem eigenen Beitrag behandeln.
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