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"OMAS GEGEN RECHTS" im Kampf gegen "Hass, Faschismus, Ausgrenzung, Frauenfeindlichkeit und Rassismus"

Wer geglaubt hat, im „Kampf gegen Rechts“ frustrierte Alt-68er*innen in Form des „Krampfaderngeschwaders“ der „Omas gegen Rechts“ bei jeder Gelegenheit aufmarschieren zu lassen, ist nicht mehr zu toppen – irrt gewaltig.

Jetzt treten die Damen als Gespenster auf, um die „bösen Geister des Rechtsextremismus“ zu vertreiben.

Um nicht in Verdacht zu geraten, wir verbreiten hier Fake-News wollen wir aus dem Wiesbadener Kurier wörtlich zitieren:

„Idstein. ‚Bereiten wir dem Spuk ein Ende!‘, unter diesem Motto steht eine Aktion der Idsteiner ‚Omas gegen Rechts‘ (OgR) im Rahmen ihres monatlichen Infostandes. In der Gruppe engagieren sich Frauen und Männer unterschiedlichen Alters. ‚Jeder bringt das ein, was er gut kann und soviel wie er möchte‘, erläutert Janina Senger, Gründerin der Ortsgruppe Idstein. Passend zum nahenden Halloween haben die Mitglieder aus Bettlaken Gespenster gebastelt, die die Geister populistischer Kräfte – wie Hass, Faschismus, Ausgrenzung, Frauenfeindlichkeit oder Rassismus – symbolisieren sollen. ‚Diese Geister bedrohen unsere rechtsstaatliche Grundordnung. Wir können ihnen nur mit unseren starken positiven Werte wie Demokratie, Achtung, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit entschlossen entgegentreten‘, sagt Senger.“ [Grammatikfehler im Original]

 Dann ist dort noch zu lesen, dass die Omas „sogar selbst als Gespenst durch Idsteins Gassen huschen“, um dort „Aufmerksamkeit“ zu erregen und für „manches verdutzte Gesicht“ zu sorgen.

 In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob nicht das Entsenden einer Abteilung des peinlichen Krampfadergeschwaders, wie hier im Bild, ohne sich hinter Laken als Gespenst zu präsentieren, den „verdutzten“ Passanten nicht einen noch grauslich-schaurigeren Eindruck vermittelt hätte!

 

 

 

 

 

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Von Redaktion

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