Das Blutvergießen in der Ukraine geht auf Hochtouren weiter. In ihrem Film zeigen Róbert Ábrahám und Ko-Autoren den Weg hin zum Ukrainekrieg sowie dessen doppelte Realität.
Es wurde ein Dokumentarfilm über die Vorgeschichte des Krieges in der Ukraine gedreht, der nicht nur den russischen Angriff, sondern auch die Verantwortung der westlichen und ukrainischen Elite untersucht – Róbert Ábraháms Werk mit dem Titel „Monaco hadtest” (Monaco-Armee) wurde am Montag in Budapest vorgestellt.
Der Dokumentarfilm über den Weg zum Krieg in der Ukraine wurde von dem Journalisten Róbert Ábrahám gedreht, dessen Werk „Monaco hadtest“ (Monaco-Armee) am Montag den Pressevertretern in Budapest vorgestellt wurde. Die Macher des Films weisen darauf hin, dass zwar Russland die Ukraine angegriffen hat, ihrer Meinung nach aber auch die liberalen europäischen und amerikanische Eliten sowie die korrupte ukrainische Führungsschicht für den Ausbruch und die Fortsetzung des Krieges verantwortlich seien.
Laut „Magyar Nemzet“, zeige der Film Sequenzen – gedreht in Monaco und an der französischen Riviera – incl. ukrainische Luxusautos. Insofern also wären die Russen an der Côte d’Azur durch ukrainische Milliardäre ersetzt worden.
Die Autoren weisen darauf hin, dass ein Großteil der westlichen Hilfe für die Ukraine mit Hilfe der obersten ukrainischen Führung in die Taschen der Ukrainer fließt, die an der französischen Riviera unangenehm protzend auffallen. Die ukrainischen Führer versuchen sich dahingehend herauzureden, indem sie behaupten, dass die in Monaco auffälligen Ukrainer pro-russische Ukrainer seien.
„Euro-Maidan“ 2013: Vorbereitung auf den Krieg
Laut Filmemachern hätten die Euromaidan-Proteste 2014, hauptsächlich von rechtsextremen Banderisten koordiniert, zum Ausbruch und zur Fortsetzung des Krieges in der Ukraine beigetragen.
Zentrum der Korruption
Der Film zeigt die Ukraine als Brutstätte der Korruption, wo Menschen auf der Straße gejagt werden, um sie dann aus den Ausbildungszentren gegen Euro oder Dollar freizulassen, während sich die Beamten in Kiew in den Wehrersatzzentren das Lösegeld untereinander aufteilen.
„Der Amoklauf des liberalen Mainstreams und seiner Meister in den letzten Jahren ist nicht nur unprofessionell, magenverdrehend oder empörend, sondern grenzt auch nahe an Kriegsverbrechen. – Die Söhne Europas sind Teil dieses Blutvergießens geworden, das bis ins Mark falsch und korrupt ist.“
– so Regisseur und Produzent Róbert Ábrahám. Und weiter:
„Was auch immer der liberale Mainstream getan hat, er wird die Russen nicht entlasten; Aggression ist Aggression, Gewalt ist Gewalt und Blut ist Blut. Wir sprechen mehr über die Ukrainer, weil die Russen nicht der EU oder der NATO beitreten wollen, sie verlangen nicht unser Geld und sie bedrohen uns nicht alle Tage.“
Trotzdem aber wären es die westlichen Polit-Eliten gewesen, welche beiden Kriegsparteien verboten hätten,
…“sich rechtzeitig an den Tisch zu setzen und diesen sinnlosen Krieg mit den geringst möglichen Verlusten zu beenden. Sie waren jene, die alle einschüchterten, die es wagten, sich für den Frieden einzusetzen, und welche die Zwangsrekrutierung mit all seiner Brutalität, welche die Wehrpflichtbeamten ausübten …, tolerierten. Und sie waren jene, die ukrainisches Fleisch an der Kasse gegen Euro und Dollar tauschten.„
Der Film soll ab dem 27. Dezember auf den YouTube-Kanälen von „Renitens“ und „Ultrahang“ anlaufen.
Lauz Ábrahám hätten Dreharbeiten bereits Mitte August begonnen. Doch waren alle Filmemacher schockiert, weil niemand an der Riviera bereit war, mit ihnen zu sprechen, nicht einmal Vertreter der lokalen Presse. Und das wegen der westlichen Propaganda, wonach alles, was böse ist, russisch sei, selbst wenn es ukrainisch ist.
Über die Darstellung der Korruption in der Ukraine hinaus, zeigt der Film aber auch auf, dass die heutige westliche Bewusstseinsindustrie mit den westlichen Menschen tun kann, was sie will: Etwa, die in Frieden lebenden Bürger Europas davon zu überzeugen, das Blutvergießen in ihrer Nachbarschaft zu unterstützen. All das aber führe „zu einer traurigen europäischen Realität, wo wir vorgeblich für westliche Werte kämpfen, indem wie alle zuvor wahrgenommenen westlichen Werte verlieren.“
– so Ábrahám abschließend. (magyar nemzet)
Der Film wird ab morgen 27. Dezember auf den YouTube-Kanälen von „Renitens“ und „Ultrahang“ gezeigt.
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Russland schlägt zurück – Oreschnik rückt vor und greift Odessa an
Oberstleutnant Daniel Davis ist vierfacher Kriegsveteran, Träger des Ridenhour-Preises für Wahrhaftigkeit und Gastgeber des YouTube-Kanals „Daniel Davis Deep Dive“. Oberstleutnant Davis erörtert, wie sich Russland auf die Möglichkeit vorbereitet, dass Europa Russland angreifen könnte, indem es ein mächtiges Arsenal an Oreschniks einsetzt. Die Angriffe auf russische Zivilschiffe werden wahrscheinlich damit enden, dass Russland Odessa einnimmt, was wiederum die Europäer dazu veranlassen könnte, Truppen zu entsenden. Wir steigen rasch die Eskalationsleiter hinauf, während die Diplomatie scheitert.
https://www.youtube.com/watch?v=bBhHOhKgv9U
Die Ungarn sind noch in der Lage nüchtern und mit klarem Kopf zu denken.
Ausgenommen diejenigen, die aus Brüssel ihr Judasgeld bekommen…..