„Wehrtüchtigkeit“ und „Kriegstauglichkeit“ sind angesagt, seit die genialsten Strategen Europas erkannt haben, dass der „böse Russe“ jeden Moment über Westeuropa herfallen könnte – spätestens, sobald die lieben Ukrainer nicht mehr für unsere Sicherheit sorgen und unsere „Werte“ verteidigen können.
Von REDAKTION | Aufgrund der irrigen Annahme, Putin beabsichtige, einen Krieg gegen die NATO anzuzetteln, der für Russland selbst gegen eine NATO ohne USA nicht zu gewinnen wäre, wird in Europa eine Kriegstreiberei und hysterische Panikmache vor einem für uns praktisch nicht existierenden „Feind“ entfacht. Dies erinnert an die Kriegsberichterstattung von Staaten, die sich bereits im Kriegszustand befinden.
Miliarden in Rüstung und „kriegstaugliche“ Soldaten
Nachdem die Rüstungsindustrie vor und in jedem Krieg milliardenschwere Profite einstreicht, müssen nun, wie allgemein bekannt, Milliarden in die Aufrüstung gepumpt werden. Jetzt werden auch mehr Kämpfer benötigt, um die „Kriegstauglichkeit“ zu komplettieren.
Leider ergaben Umfragen, dass junge Männer wenig Begeisterung zeigen, sich für eine Elite abschlachten zu lassen, die ohnehin nicht unsere, sondern übergeordnete Interessen vertritt. Zusätzlich hat die volkspädagogische Erziehung der letzten Jahrzehnte dafür gesorgt, dass eine Generation von verweichlichten Softies herangezüchtet wurde, die alles andere als das Zeug zu Frontkämpfern hat. Sie können zwar tadellos gendern oder woke Präambeln herunterleiern, aber kriegstauglich sind sie sicher nicht.
Und der eingebürgerte Schutzsuchende hat sicher auch null Bock, sich für uns totschießen zu lassen – noch dazu, wo er doch häufig traumatisiert selbst aus Kriegsgebieten zu uns floh. Er würde dann wohl eher erneut „flüchten“, und zwar zurück dorthin, wo er herkam.
Ganz anders verhält es sich bei den Damen: Da wird uns ebenfalls schon seit Jahren der Typus einer starken Powerfrau speziell in den Medien, Filmen und TV-Serien vorgeführt, wo knallharte Kampfemanzen genau „wissen was sie wollen“. Selbst in Werbespots findet sich neben einer „starken Frau“ vielfach ein blödelnder und oft Grimassen schneidender Mann.
Was also tun?
Vor ein paar Tagen gab uns die Vorsitzende des Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung im Europäischen Parlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die Antwort. In einem Interview in der WELT erklärte die streitbare Dame, dass es „keinen Grund gibt, auf die Hälfte der Bevölkerung zu verzichten“ und dass sie demnach es „auch verfassungsrechtlich für möglich“ halte, Frauen in die Musterung einzubeziehen. Wer einmal gemustert ist, wird bei Bedarf auch Soldatin. Die Musterung erfolgt sicher nicht, damit die Damen im Ernstfall bloß Gulaschkanonen bedienen, wie das Foto oben zeigt.
UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.
POLITISCHE ANZEIGE des FREIHEITLICHEN PARLAMENTSKLUBS. Weitere Informationen: Transparenzbekanntmachung









![Wladimir Putin: „Die deutsche Automobil-, Glas- und Düngemittelindustrie stirbt [u.a.]!“ Das neunte Treffen internationaler Nachrichten Agenturen in St.](https://www.unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2025/06/Das-neunte-Treffen-internationaler-Nachrichten-Agenturen-in-St-150x150.png)
Die Stracke Zimmermännin soll mal schön selbst an die Frönt, sie sieht m. A. n. eh schon aus wie ein Mann. Die Soldätin auf dem Photo ist vermutlich eine freiwillige Berufssoldätin, bestens trainiert, ständig im Training und mit entsprechender Muskelkraft ausgestattet. Die gewöhnliche Frau würde allein unter diesem ganzen Marschgepäck zusammenbrechen und wäre dann doch besser für die Gulaschkanone geeignet bestenfalls so sie nicht nur vegetarisch kochen kann. Ich weiß nicht wie es in den Großstädten aussieht, aber hier in der Provinz sind die meisten jungen Frauen verheiratete Mütter, die mit ihren Kinderwagen unterwegs sind und/oder statt Marschgepäck ihre Kinder tragen entgegen der zunehmend propagierten Vorstellung von der Poweremanze.
Soll die Stracke Zimmermännin ihre eigene dreifache Brüt an die Frönt schicken und nebst ihrem Gatten gleich mitgehen.
Unfassbar.
Meiner Ansicht nach.