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+ Isch vorbei: Der grüne Tod der Autostadt Stuttgart + Deutschlands Bundesrat winkt WHO-Vorschriften durch + USA: MMR-Impfung tötete Kleinkind: Impfgericht spricht Familie 310.000 $ zu + Ehrenmord! Afghanischer „Killer-Bruder“ bettelt jetzt um Abschiebung

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Isch vorbei: Der grüne Tod der Autostadt Stuttgart

„Isch vorbei.“ So beschreibt das linksgrüne Regierungsblatt Süddeutsche Zeitung den Zustand der Region Stuttgart, die von Massenentlassungen und wirtschaftlichem Absturz geprägt ist. Doch das ist kein Unfall, sondern das kalkulierte Ergebnis einer Politik, die Deindustrialisierung und Verarmung zum Ziel hat.

Stuttgart, das Herz der deutschen Automobilindustrie, steht vor dem Abgrund. Bei Mercedes und Bosch verschwinden Tausende Jobs; allein in der Region hängen 240.000 Arbeitsplätze am Auto. Die Süddeutsche Zeitung warnt vor einem zweiten Detroit, massivem Stellenabbau, leeren Fabriken, sozialen Verwerfungen. Die Krise begann nicht gestern. Seit der Energiewende und dem gleichzeitigen Ausstieg aus fossiler und Kernenergie explodieren die Kosten, während die Wettbewerbsfähigkeit schwindet.

In ganz Deutschland sind binnen eines Jahres über 100.000 gut bezahlte Industriearbeitsplätze vernichtet worden, mehr als 50.000 allein im Autobau. Die Politik der Regierungen in Brüssel und Berlin, dominiert von Grünen und Linken (da zählen die „konservativen Volksparteien“ dazu), hat das befeuert. CO₂-Steuern, Verbrenner-Verbot und Milliardensubventionen für unzuverlässigen Flatterstrom machen den Standort unattraktiv.
Weiterlesen auf report24.news

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Deutschlands Bundesrat winkt WHO-Vorschriften durch

In der Nacht, ohne Debatte und als reine Formsache hat der Bundesrat das neue WHO-Gesetz durchgewunken. Viele Monate und intensiver zivilgesellschaftlicher Widerstand wurde vom Regierungswillen komplett ignoriert.

freepic

Es war der letzte Schritt im parlamentarischen Prozess, damit noch einmal eine größere Debatte ausbrechen kann. Zu viele Punkte im Gesetz über die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften bedrohen nicht nur die Souveränität der Länder sondern auch die Bürger direkt.

TKP hat über die WHO-Reform und den zivilgesellschaftlichen Widerstand dagegen ausführlich berichtet – wie auch andere oppositionelle Medien. Letztlich wurde der Prozess zur parlamentarischen Farce, was man durchaus erwarten hatte können. Weiterlesen auf tkp.at

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USA: MMR-Impfung tötete Kleinkind – Impfgericht spricht Familie 310.000 $ zu

Die Familie der 14 Monate alten Violet Skye Rodela, die 19 Tage nach Erhalt einer MMR- und anderen Routineimpfungen starb, erhielt eine Entschädigung vom National Vaccine Injury Compensation Program für den Tod des Kleinkindes.

Violets Fall, zusammen mit einem anderen Fall, der früher in diesem Jahr entschieden wurde, bietet Lehren für zukünftige Säuglingstodesfälle vor dem Impfgericht, so eine Arbeitsgruppe von Forschern und Befürwortern.
[…] Violet starb am 11. März 2015, 19 Tage nachdem sie den Masern-, Mumps-, Röteln-(MMR)-Impfstoff zusammen mit mehreren anderen routinemäßigen Kinderimpfungen erhalten hatte. Weiterlesen auf uncut-news.ch

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Kampfzone Klassenzimmer: Schulen zwischen Scharia und Indoktrination

„Die österreichischen Kinder sind in der absoluten Minderheit“ (Video ab Min 15:00)

Christian Klar, Direktor einer Brennpunktschule in Österreich, beschreibt einen Alltag, über den kaum gesprochen wird: massive ethnische Spannungen, offener Hass auf Homosexuelle, Gewaltfantasien und österreichische Kinder als Minderheit im eigenen Klassenzimmer.

Während Workshops über Toleranz stattfinden, prallen Ideologien, Herkunftskonflikte und offene Ablehnung unserer Gesellschaft frontal aufeinander.

„Kampfzone Klassenzimmer“ NIUS Original Doku

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Ehrenmord! Afghanischer „Killer-Bruder“ bettelt jetzt um Abschiebung

Ehrenmord in Wien: Der verurteilte „Killer-Bruder“ beantragt Abschiebung nach Afghanistan, wo ihm kaum Strafe droht. Aktuelle Entwicklungen.

Hikmatullah S. tötete seine eigene Schwester im Innenhof eines Gemeindebaus. Im Bild vor Gericht im August 2018. © HEUTE/Denise Auer.

Die laut Reisepass erst 14-jährige Bakthi hatte ein westlicheres Leben führen wollen. Dafür wurde sie im September 2017 im Innenhof eines Favoritener Gemeindebaus von ihrem eigenen Bruder Hikmatullah S. mit deutlich mehr als zwanzig Messerstichen getötet.

Sie habe „die Ehre der Familie beschmutzt“ und „keinerlei Respekt“ ihm gegenüber gezeigt, gab der selbst noch junge Mann – sein genaues Alter ist unbekannt – später in seinem Geständnis zu Protokoll. Das Oberlandesgericht Wien bestätigte im Februar 2019 schließlich das vorangegangene Urteil über den Afghanen: lebenslang! Er soll über einen renommierten Juristen bei Gericht einen Antrag auf seine Verlegung in seine Heimat Afghanistan gestellt haben. Via msn.com

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Was tun gegen die Islamophobie? Ein Rezept mit Erfolgsgarantie

Das jüngste Integrationsbarometer belegt: Mit ukrainischen Flüchtlingen kommen die Österreicher besser klar als mit muslimischen Zuwanderern. Offenbar gibt es ein Problem mit dem Islam. Diese „Phobie” wäre aber leicht zu heilen. 

istockphoto.com

Exakt zwei Drittel der Österreicher bewerten das Zusammenleben mit Muslimen schlecht oder eher schlecht. Im Jahr 2015, als der Österreichische Integrationsfonds erstmals dieses Stimmungsbarometer erheben ließ, lag der Wert bei noch nicht ganz so schlechten, aber auch nicht guten 51 Prozent. […]
Das beträfe jene Österreicher, die offenbar das Engagement der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) nicht zu würdigen wissen, weil sie aufgrund einer Gehirnwäsche durch islamophobe Politiker und Medien nicht fähig sind,

  • das Kopftuch und andere Verschleierungspraktiken als radikalfeministischen Ausdruck weiblicher Selbstbestimmung zu schätzen,
  •  die in muslimischen Katechismen festgeschriebene Unterordnung der als mangelhaft eingestuften Frau unter den Mann als Akt der Gleichberechtigung zu erkennen,
  • das ebendort propagierte Züchtigungsrecht des Ehemannes als eine Wohltat zur Resozialisierung widerspenstiger Ehefrauen zu begreifen,
  • das Einsickern von mit unserer säkularen Demokratie inkompatiblen Werten und Haltungen als kulturelle Bereicherung zu bejubeln,
  • die immer stärkere Verfestigung von Parallelgesellschaften als multikulturelle Errungenschaft zu feiern,
  •  die Ächtung von vielfach unter Polizeischutz stehenden muslimischen Reformern durch die Islam-Verbände als angemessenen Umgang mit derartigen Ketzern zu begrüßen,
  • die Muslime in ihrer Gesamtheit als reparations-, respektive sozialhilfeberechtigte Opfer einer jüdischen Weltverschwörung zu erkennen,
  • und schlussendlich den Islam in seiner Gesamtheit als eine über jede Kritik erhabene Friede-Freude-Eierkuchen-Religion zu begreifen.

Weiterlesen empfohlen auf exxpress.at

+++ UKRAINE / NATO +++

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Hier geht’s zu den Short News von gestern:

Bundesregierung erweitert Kernfamilie: Zweitfrauen aus Afghanistan eingeflogen




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Von FREIGEIST

9 Gedanken zu „Kampfzone Klassenzimmer: Schulen zwischen Scharia und Indoktrination“
  1. * Deutschlands Bundesrat winkt WHO-Vorschriften durch:
    Egal ob Bund oder Länder, die Volksverräter haben wieder ganze Absegnungsarbeit geleistet. Was da wohl an Pöstchen und Bimbes dafür winkt?
    Man kann sich, wie schon bei der D-Mark-Zerstörung, denken warum man auch hier nicht den Souverän befragt hat: Repräsentative Demokratie ist keine.

    * USA: MMR-Impfung tötete Kleinkind – Impfgericht spricht Familie 310.000 $ zu:
    Hierzulande herrscht Schulbesuchspflicht, und dort Nachweispflicht. Statt Schadensersatz gibts da bestenfalls Strafgeldbescheide.

    * Kampfzone Klassenzimmer: Schulen zwischen Scharia und Indoktrination:
    In Felix Austria darf man wenigstens noch abseits des Systemschulunwesens seine Kinder selbst bilden.

    * Ehrenmord! Afghanischer „Killer-Bruder“ bettelt jetzt um Abschiebung:
    Neue Normalität.
    * Mit ukrainischen Flüchtlingen kommen die Österreicher besser klar als mit muslimischen Zuwanderern:
    Welch Wunder, vor Ersteren braucht man auch nicht sämtliche Festivitäten und Innenstädte mit Panzersperren in Bollwerke zu verwandeln.

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  2. Die 1000 Pastoren, die nach Israel geflogen wurden aus US zum Lernen, wären auch eine werte Schlagzeile gewesen. Damit nix schief geht mit der Jugend.

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  3. „Doch das ist kein Unfall, sondern das kalkulierte Ergebnis einer Politik, die Deindustrialisierung und Verarmung zum Ziel hat.“

    Ne, das Ergebnis von zig Wahlen, bei denen die örtliche Deppenschaft ständig Untergang (CDU) und dann beschleunigten Untergang (Grün + CDU) wählte und weiterhin wählt. Das ist eure Demokratie in voller Blüte und eine der Grundlagen von meinem ewigen „die dümmste und untauglichste aller Regierungsformen überhaupt“, denn laut Demokratietheorie soll der Wähler sich nicht so verhalten. Macht er aber, überall, womit Theorie ungleich Realität = Theorie unbrauchbar. Wie beim Marxismus, mit dem gleichen Ergebnis, nur ohne Revolte, weil die Deppen wollen es ja so.

    Ansonsten verweise ich an das, was eine Stuttgarterin, die wir 2008 kennenlernten, uns erzählte. Die hat sich damals schon sehr deutlich zur totalen Umvolkung ihrer Geburtsstadt geäußerte und das es da in der Nacht längst nicht mehr sicher sei, wegen der islamischen Bereicherung durch „absolut echte Deutsche“. Braucht mir also keiner kommen es wäre erst danach so geworden, weil in Ba-Wü die Grünen ab 2011 regierten oder Merkel-Herbst von 2015.

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    1. Schon Jare vor Krätzkerl und Rauten-Erika gab es am Neckar eine erfolgreich machetende Fachkraft. Damals schon als „psychisch erkrankt“ beschrieben, so progressiv war man damals schon. Damals ein großes Thema über Wochen in den Medien, heute nur noch Randnotiz, und im Netz nicht auffindbar – während Fälle die zum politisch korrekten Ausschlachten taugen massenhaft nachdigitalisiert und multimedial wiederaufgekocht wurden, selbst wenn am Ende nur Versicherungsbetrug als Tatmotiv bekannt wurde. Weitergehen, es gibt nichts zu sehen!

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        1. Bitte sehr, doch noch eine Quelle gefunden: https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/2547032
          „Am 8. August 1989 wurden auf der Gaisburger Brücke in Stuttgart-Gaisburg zwei Polizisten von Frederic Otomo alias Albert Ament ermordet.“

          Versicherungsbetrug etwas weiter Neckarabwärts: https://oberlandesgericht-stuttgart.justiz-bw.de/pb/,Lde_DE/Startseite/Medien/OLG+Stuttgart+bestaetigt+das+Urteil+des+Landgerichts+zum+Gaststaettenbrand+in+Remseck/?LISTPAGE=8978658

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          1. Da sage ich jetzt „Dankeschön“ im Namen der Ungläubigen Leser hier. Wir leben leider in einer Zeit, in der keine Straftat mehr undenkbar ist, in der auch perverser „Stangentanz“ in einer Kirche zu Weihnachten als Normalität verkauft wird.
            Rette sich wer kann und wer nicht kann auch (H.J.B.). MfG – juergen_k_krebs@web.de

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