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Bild: Gelbe Liste

Die Frage des Risikos an einer Impfung zu sterben im Vergleich zum Risiko an der Krankheit zu sterben, wird seit Corona immer „heißer“ diskutiert. Wie sich nun herauszustellen „droht“, übersteigt offenbar das Risiko, durch einen Impfstoff zu sterben, das Risiko, durch die Krankheit zu sterben.

„Testfall“ Masern-Impfung

Im Falle von Masern etwa liegt das Risiko, an der Krankheit zu sterben bei 1 zu 40.000.000, hingegen an der Impfung zu sterben bei 1 zu 100.000.
Beachtenswert dabei ist allerdings, dass eine Impfung nicht nachgewiesen gleichbedeutend mit einem Schutz vor der Erkrankung ist. Dies wird zwar behauptet, es gibt dafür aber keinerlei beweisenden Studien. Ganz im Gegenteil, es gibt die sogenannten Impfmasern, das bedeutet es treten heutzutage in westlichen Ländern Masernausbrüche eigentlich nur noch in Folge der Impfungen auf.

Die Masern – Mumps – Röteln Impfung (MMR) ist zweifelsfrei ein absoluter Kassenschlager für die Pharmaindustrie und deren Besitzer.
2020 ordnete der Bundestag unter dem Pharmalobbyisten Jens Spahn in der BRD eine Masernimpfnachweißpflicht, für alle Kinder an.

„Behauptete“ Impfpflicht

Praktisch bedeutet das eine Impflicht, weil die meisten Eltern das so verstehen und es von den Gesundheitsämtern und Schulen und Ärzten auch so behauptet wird. Da allerdings die Mehrfachimpfung bedeutend gefährlicher ist als die Einzelimpfung, wollten viele Eltern nur die „verpflichtende“ Impfung gegen Masern machen lassen und zwar mit dem Einzel-Masern-Impfstoff.Genau deshalb hat die Pharma die Einzelimpfstoffe vom Markt genommen und damit dazu „genötigt“ die Masern-impf-nachweis-plicht zur Impfung mit mindestens 3 oder mehr Impfstoffen zu verabreichen.

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass es sich allerdings nicht um eine Impfpflicht handelt und die Eltern sich sehr wohl dagegen entscheiden könnten. Aus diesem Grund darf offiziell kein Zwang angewandt werden und nach der Auffassung einiger Gerichturteile auch kein Zwangsgeld verhängt werden.

Eltern de facto unter Druck gesetzt

Allerdings sieht das Ganze auf der Exekutivebene nicht ganz so gut aus. Gesundheits- und Schulämter spielen sich gern als „Oberlehrer“ auf und Eltern geraten schnell massiv unter Druck, bis hin zu Sorgerechtsentzug und tatsächlichem Zwangsimpfen nach Kindesentzug. Sie haben es dabei besonders auf finanziell schwache Familien, wie etwa alleinerziehende Mütter mit mehreren Kindern abgesehen. Das bedeutet somit einen riesen Erfolg für die Pharma Branche und eine Katastrophe für die Freiheit in Deutschland und die Gesundheit unserer Kinder.



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Von ELA

8 Gedanken zu „„Kassenschlager“ Masern-Impfung“
  1. „das bedeutet es treten heutzutage in westlichen Ländern Masernausbrüche eigentlich nur noch in Folge der Impfungen auf.“

    Und das stimmt nicht ganz, denn eine ganze Reihe von „Maserausbrüchen“ in „westlichen Ländern“ (BRD) ging auf die Bereicherung zurück, die das mitgebracht hat und unter sich weitergab, ohne das eine „Impfung“ im Spiel war.

    Welche „Freiheit“ in der BRD meinen Sie nur? Das Volksvernichtungsfreiluftlager hat solche nicht, alles andere ist Einbildung.

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  2. Die „Katastrophe“ betrifft unsere ganze Gesellschaft, jeden einzelnen, keine Ausreden! Jeder einzelne trägt seinen Teil der Verantwortung für diesen Irrsinn der hier abläuft und wird eine Rechnung dafür bekommen, nicht eingeschritten zu sein als sie auf die Kinder losgingen, sowas ist nur und ausschließlich in einem komplett von innen verfaulten Volkskörper möglich! Schande über dieses Volk, der Teufel soll es holen wenn es nicht fähig ist seine Kinder vor schwulen Geistesgestörten zu schützen und solche Zustände einreißen lässt! FÜR SOWAS sollte es sich TATSÄCHLICH und in Grund und Boden schämen, aber da ist es wohl leichter den Großvater zu verleumden und im Arsch des Gegners zu verweilen, ist wärmer und man braucht nix zu tun! Eine SCHANDE, dieser BODENSATZ der Spezies Mensch! Tut mir leid, meine ehrliche Meinung!

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  3. Diese dreckige, rechtswidrige, menschenverachtende und gesundheitsschädigende Zwangspraxis kann nur in einem faschistischen System von Faschisten, jawohl von FASCHISTEN!!!, vollzogen werden. Identisch zu Herrn Mengele. Und wenn das niemanden heutzutage und hierzulande zu rigorosem Widerstand veranlasst, dann weiß ich auch nichts mehr. Die Blödheit und Unterwürfigkeit kennt offensichtlich keine Grenzen. Na dann, wohl bekomms…

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  4. Jede Impfung ist per se eine Blutvergiftung. Ich danke dem lieben Gott, keine der Fuenffach-Kinderimpfungen verabreicht bekommen zu haben. Mumps, Masern, Röteln habe ich durchlebt, teils mit 3-monatigem, strengem Bettaufenthalt, bei zugezogenen Gardinen. Aus kränkelnden Kindern werden widerstandsfähige Erwachsene. Ich bin pumperlgesund und hab extrem gute Blutwerte.

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  5. Da Autismus, Allergien, Autoimmunerkrankungen, Nervenschädigungen etc. nicht als Impfschäden erkannt werden, halte ich das Verhältnis 1: 100.000 viel zu niedrig. Es gibt ja heutzutage kaum mehr gesunde Kinder. Wir waren nur krank, wenn wir vom Baum gefallen sind. Die heutige Bevölkerung ist die kränkeste, die wir je hatten. Die Pharmamafia reibt sich die Hände.

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  6. Auch ich habe früher zu den Impf-Gläubigen gehört. Nachdem ich durch die Widersprüchlichkeiten und den Fanatismus im Rahmen der „Corona“-Plandemie zu umfangreichen Recherchen veranlasst wurde und viele neuen Erkenntnisse gewonnen habe, gehöre ich heute aber zu den überzeugten „Ketzern“.

    Aufgefallen ist mit z.B., dass bei allen Krankheiten immer nur die GEFAHR an die Wand gemalt, aber das RISIKO verschwiegen wird. Entscheidend ist allerdings nicht, was einem tatsächlich Erkrankten droht, sondern mit welcher Wahrscheinlichkeit überhaupt jemand infiziert wird und schlimme Symptome zeigt. Nehmen wir nur mal das gefürchtete Tetanus, den Wundstarrkrampf: Obwohl um die 60 Prozent der Bevölkerung nicht dagegen geimpft sind, lässt sich die Zahl der registrierten Fälle pro Jahr in Deutschland und der Schweiz jeweils an ein bis zwei Händen abzählen. Die mögliche Verwechslung mit Sepsis ist da noch nicht einmal berücksichtigt. Ähnliches gilt für die Tollwut, bei der das Erkrankungsrisiko bei Mensch und Haustier ebenfalls gegen null tendiert.

    Ich sehe die Impfungen mittlerweile als reine Geschäftemacherei und betrachte sie im besten (!!) Fall als nutzlos.

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  7. Die Ärzte die in der Pandemie geimpft haben, haben viel zusätzliches Geld verdient, aber haben m.E. Nicht korrekt-ethisch gehandelt. Eine Substanz zu verabreichen, die man nicht kennt ist nicht mit dem Hippokratischen Eid oder dem Nürenberger Codex vereinbar. Nur meine bescheidene Meinung.

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