In Würzburg zeigt sich, wie grüne Klima-Hypochonder Steuergeld verschwenden. Der Sommer 2025 ist vorbei. Die Klima-Hypochonder warnten, der Sommer würde wegen des menschengemachten Klimawandels so heiß wie nie zuvor werden.
Um den Jahrhundertsommer zu überleben, ließ sich die Würzburger Stadtverwaltung etwas ganz Besonderes einfallen: Der Hitzeschutz-Aktionsplan umfasste ein Hitzetelefon, bei dem sich interessierte Bürger anmelden konnten, um gewissermaßen eine Art persönlicher Wetterbericht zu bekommen. Dazu ließ die Stadtverwaltung Aufkleber als „Hitze-Warner“ drucken, die sich ab einer Temperatur von 28 Grad verfärbten.
Das ist nicht etwa aus einer Klamauk-Komödie mit Louis de Funes entnommen, sondern die Verantwortlichen sitzen in der Stadtverwaltung und haben ihre Fenster weit geöffnet, um das ihnen anvertraute Steuergeld besser aus dem Fenster werfen zu können. Obwohl das Telefon seit Anfang Juli in Betrieb ist – und sich ein städtischer Mitarbeiter um die Betreuung kümmern muss – meldeten sich nur drei besorgte Bürger. Obwohl die Sinnlosigkeit offenkundig wurde, will die Stadtverwaltung nun eine Aufklärungskampagne starten.
Wie der Lokalsender „Radio Gong“ berichtet, wird bei den Stadtoberen vermutet, dass sich gerade ältere Menschen aus Sorge vor Telefontrickbetrügern nicht bei der Hotline anmelden. Deshalb wolle die Stadt jetzt Aufklärung betreiben und darüber informieren, dass es sich um eine seriöse Telefonhotline handeln würde.
Seit 2025 wird die Stadt von Martin Heilig (Grüne) regiert. 2020 bei den Kommunalwahlen kam die AfD auf 3,8 Prozent, die Grünen auf 32,5 Prozent.
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