Klimapanik als Geschäftsmodell: Klimastudien prägen die Schlagzeilen, Experten warnen vor einer drohenden Erderwärmung von 3°. Horrorszenarien sollen Aufmerksamkeit erzeugen, doch nicht alle Thesen überzeugen und unterscheiden sich von Land zu Land. Zweifel am rein menschlichen Einfluss werden lauter.
Warnungen vor dem Wärmeszenario
Und wieder kursieren durch die Medien zahlreiche Studien, die der Öffentlichkeit die Gefahren des Klimawandels vor Augen führen sollen. Mit unterschiedlichen Botschaften treten Experten hervor, um vor einer Erderwärmung von drei Grad bis zum Jahr 2050 zu warnen. Deutsche Meteorologen und Physiker seien sich demnach einig, dass ein solches Szenario immer wahrscheinlicher wird. Sie malen Horrorbilder an die Wand, beabsichtigen vor allem ein Wiedererwecken des Interesses in der Bevölkerung. Immerhin schwinden vermeintliche Trockenperioden aus den Köpfen der Menschen, obwohl wir Erdenbürger doch eigentlich dafür verantwortlich sein sollen, was sich in den kommenden Dekaden am Wetterhimmel abspielt. Mit dem Ausstoß von CO² ist unsere Zivilisation angeblich schuld, dass sich Rosenheim stärker aufheizt als Kufstein. Im Gegensatz zu Migranten scheint Petrus die Landesgrenzen zu berücksichtigen, für den gesunden Verstand sind solche Thesen allerdings nur schwer nachvollziehbar.
Wandel und natürliche Schwankungen
Immerhin darf eine Erzählung nicht ins Wanken geraten, die die gesamte Transformationspolitik rechtfertigt. Allein die Erneuerbaren-Industrie ist von Panikstimmung und Hysterie abhängig. Unser Gefüge ändert sich sukzessive, natürliche Schwankungen in der Atmosphäre gehören zur Normalität. Das mussten die Dinosaurier erfahren, die deutlich mehr Schadhaftes produzierten, als es der Natur zuträglich gewesen wäre. Doch sie stürzten sich nicht in den utopischen Glauben, gegen ein Schicksal anzukämpfen, welches eigentlich nur Anpassung einfordert. In der gottgeschaffenen Balance dahingehend intervenieren zu wollen, die zur biblisch verbrieften Verwendung gedachten Brennstoffe im Boden zu belassen, statt sie zur Energiegewinnung zu nutzen, ist nicht nur töricht und kurzsichtig. Nein, es baut empirisch auf manch einem Fehlschluss beruhend. Wer so tut, als hätten die Alpen noch nie eine derartige Gletscherschmelze wie heute erlebt, muss erklären können, warum Archäologen unter wegbrechendem Eis fossile Funde machen.
Kritik an Forschungsinstituten
Erst jüngst gab es erhebliche Kritik an einer Forschungsarbeit des weltweit berühmten „Potsdam-Institutes“, weil finanzielle Verstrickungen, voreingenommene Auftraggeber und fragwürdiges Datenmaterial den Ansprüchen an ein ergebnisoffenes Arbeiten nicht genügten. Denn man sollte sich in gewisser Demut vor der Bedeutungslosigkeit unserer Spezies im Universum darüber gewahr werden, dass sich dieser Globus nicht in Formeln pressen und anhand statistischer Fortschreibungen in seiner Zukunft prognostizieren lässt. Man kann sich der Verlässlichkeit eigener Aussagen nur dann gewiss sein, greift man auf die Deduktion zurück. Also eine Konklusion aus der Beobachtung von manch einer Regelmäßigkeit, die sich allerdings nicht der Logik verschließt, dass einzelne Stichproben aus der Vergangenheit keinesfalls zwangsläufig das Morgen abbilden müssen. Schon längst steht der Einsatz monetärer Mittel für ein Abbremsen evolutionärer Gesetze nicht mehr im Verhältnis zu dem, was sie angeblich bewirken sollen.
Zweifel am Nutzen der Klimapolitik
Denn was hat unser Kasteien bisher gebracht? Verhindert die Wärmepumpe im Keller, das Windrad in der Landschaft, die Solaranlage auf dem Dach und das E-Auto auf der Straße, dass den Eisbären in der Polarregion die Heimat schwindet? Der für Hydrographie bekannte Geowissenschaftler Philipp Straßer (Universität Salzburg) schrieb in einer seiner Publikationen: „Übertriebene, weltuntergangsähnliche Szenarien werden genutzt, um Aufmerksamkeit und finanzielle Zuwendung zu erhalten. Mögliche positive Auswirkungen auf unseren Planeten werden erst gar nicht erwähnt, die negativen Konsequenzen überwiegen in der Öffentlichkeit. Außerdem wurden andere mögliche, natürliche Verursacher des Klimawandels wie Wasserdampf, die Sonnenaktivität oder Methan bisher zu wenig in Betracht gezogen. Pauschal wird dem CO² und somit dem Menschen die Schuld für die drastische Erwärmung der letzten Jahre gegeben“. Mögen solch deutliche Stimmen doch öfter zum Tragen kommen, sie bergen Wahrheit in sich.
Dieser Beitrag erschien zuerst in der Status, unserem Partner der europäischen Medienkooperation.
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