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Bild: Lando Hass

Während des längsten anhaltenden Shutdowns in der Geschichte der USA, treibt dieser seine „Blüten“ bis Europa.

Die mehr als kurios anmutenden Auswirkungen zeigen sich vor allem in Deutschland.

Ehrenamtliche sollen US-Soldaten versorgen

Es muss sich, so kurios es klingt die Frage gestellt werden, ob deutsche Ehrenamtliche nun auch US-Soldaten versorgen müssen.

Eine Liste auf der Internetseite der US-Armee in Bayern sorgt diesbezüglich mittlerweile für großes Aufsehen. Auf ebendieser besagten Liste gab man den Soldaten kürzlich Tipps zur Lebensmittelversorgung in Grafenwöhr, Hohenfels oder anderen Standorten im Freistaat.

Alles auf Grund des US-Shutdowns, von dem neuerdings und erstmals in der US-Geschichte, auch US-Soldaten in Übersee betroffen sind. Hierzu muss allerdings angemerkt werden, dass sich die Deutsche Regierung ohnehin bereit erklärt hatte, aus welchem Beweggrund auch immer, die Versorgung der US-Soldaten auf deutschem Staatsgebiet während des Shutdowns zu gewährleisten, also mit Steuergeld zu „berappen“, wir hatten berichtet.

Der Tipp seitens der „US-Liste“ lautete allen Ernstes, die US-Soldaten könnten doch zur Tafel gehen. Dem nicht genug war man mit allerhand weiteren guten Tipps zur Stelle, so solle man zum Beispiel Apps wie „Too Gool ton Go“ oder „Foodsharing“ nutzen.

Nachdem ein diesbezüglicher Bericht erschienen war, löschte die Armee die brisante Empfehlung allerdings umgehend. In Internet-Archiven, die bekanntlich „nichts vergessen“, ist die Notfall-Liste jedenfalls noch zu finden.



 

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Von ELA

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