Im zweiten Teil eröffnet German Gref die Podiumsdiskussion und richtet seine ersten Fragen an Evgeny Burnaev, Professor und Doktor der Physik und Mathematik und Direktor am Zentrum für KI der Skolkowo Universität in Moskau sowie letztjähriger Wissenschaftspreisträger.
Evgeny Burnaev: „Es gibt sehr viele Probleme, aber es fehlen
die Menschen, um alle notwendigen Aufgaben zu lösen!“
German Gref: Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch!
Ich möchte Ihnen einmal mehr für Ihr Interesse an Technologie danken. Es tut mir leid, dass wir heute viel Zeit damit verbracht haben, uns mit dieser vielleicht wichtigsten, aber auch komplexesten Technologie zu befassen. Ich glaube nicht, dass sich viele Staatschefs, wie Sie, so intensiv mit Technologie beschäftigen. Vielen Dank für all Ihre Anmerkungen und Aufgabenstellungen.
Ich möchte Ihnen nun mitteilen, dass wir [die Entscheidung] getroffen haben, in naher Zukunft unsere fortschrittlichsten, modernsten Flaggschiff-Modelle Künstlicher- Intelligenz, wie GigaChat Ultra Preview, GigaChat Lightning, die neue Generation des Spracherkennungsmodells GigaAMv-3, Kandinsky-Bildgenerierungsmodelle und das Kandinsky 5.0-Video, die wir heute auf der Konferenz vorgestellt haben, unter einer Lizenz vertreiben zu lassen, was die Nutzung einiger dieser Modelle für kommerzielle Zwecke erlaubt:
Dies wird das größte Open-Source-Projekt in Europa sein!
Wir stellen alle diese Modelle mit allen ihren Merkmalen frei zur Verfügung!
Außerdem haben wir heute unseren ersten humanoiden Roboter, namens „Green“, der auf dem neuronalen Netzwerk GigaChat basiert, vorgestellt. Er kann sich mit unterschiedlichsten Verhältnissen zurechtfinden und überall autonom agieren.
Dies stellt natürlich eine neue Etappe zur Entwicklung von Haushaltsrobotik mit Hilfe Künstlicher-Intelligenz dar. Man könnte diesbezüglich auch von einer verkörperten – oder physischen Künstlichen-Intelligenz sprechen. Denn tatsächlich wurde die gesamte „Hardware” anwenderorientiert basierend auf Künstlicher-Intelligenz um selbige herum aufgebaut.
Diese neue Etappe autonomer Robotik ist ein Bereich, in dem Russland stark zu sein hat, um einen Platz auf dem globalen Markt einzunehmen. Es ist wichtig, dass russische Unternehmen, darunter unsere Partner in der Artificial Intelligence Alliance und Yandex, diesen Bereich entsprechend weiter vorantreiben.
Was bedeuten all diese neuen Trends und Modelle für jeden von uns, die wir als Führungskräfte unserer jeweiligen Organisationen, als Bürger unseres Landes sowie als Menschen, mit Künstlicher-Intelligenz und alltäglichen Problemen konfrontiert werden? Wie sollen wir unsere Kinder auf eine Welt vorbereiten, in der jedes Kind unbegrenzten Zugang zu einer Vielzahl von Modellen Künstlicher-Intelligenz hätte?
All diese Fragen werden ernsthafte Überlegungen wie auch Flexibilität erforderlich machen. Heute lassen sich diese Veränderungen nicht mehr wegdiskutieren und wir haben unsere heutige Podiumsdiskussion entsprechend unter den Titel – „Die Zukunft der Künstlicher-Intelligenz” – gestellt. Es wird offensichtlich, dass wir uns auf Künstliche- Intelligenz und Situationen einzustellen haben, wobei Roboter unter uns weilen. All das muss gut durchdacht und geplant sein, sodass Menschen und Organisationen nicht belastet, doch vielmehr vorbereitet sein werden, denn es wird unmöglich sein, sich von diesen Entwicklungen abzuschotten.
Ich möchte nun unsere Podiumsdiskussion eröffnen.
Wir haben dazu drei Teilnehmer geladen und ich komme zum ersten Thema:
Unser erster Redner ist Evgeny Burnaev, Professor, Doktor der Physik und Mathematik und Direktor des Zentrums für Künstliche-Intelligenz an der Skolkowo-Universität [Skoltech – Skolkowo Institut für Wissenschaft und Technologie].
Ich möchte sagen, dass „Skoltech“ unser engster Partner und wahrscheinlich die leistungsfähigste wissenschaftliche Basis für die Entwicklung Künstlicher-Intelligenz im Land ist. Evgeny Burnaev ist Leiter der Gruppe „Erlernbare Intelligenz” am AIRI-Institut für Künstliche-Intelligenz. Evgeny ist Preisträger des letztjährigen Regierungspreises für Wissenschaft und Technologie. Unser erstes Thema lautet:
Veränderung von Branchen und Sektoren mit Hilfe künstlicher Intelligenz!
Ich möchte an Evgeny Burnaev die folgende Frage stellen: Ich weiß, dass sich Ihr Forschungszentrum auf praktische wissenschaftliche Entwicklungen im Bereich Künstlicher-Intelligenz konzentriert, insbesondere im Ingenieurwesen und dass diese bereits für eine Vielzahl von Unternehmen praktische Ergebnisse bringen. Ich würde gerne Ihre Meinung als Wissenschaftler erfahren:
- Welche wissenschaftlichen Entwicklungen werden den größten Einfluss auf die Industrie und die Wirtschaft insgesamt nehmen?
- Wie schätzen Sie die nächsten drei bis fünf Jahre im Hinblick auf das Aufkommen sogenannter hybrider Arbeiten ein, bei der künstliche Intelligenz mit Menschen zusammenarbeiten würde, doch die menschlichen Fähigkeiten nicht einschränken, sondern ganz im Gegenteil erweitern würde?
- In welchen Bereichen wird künstliche Intelligenz alle Arbeiten autonom ausführen?
- Welche Möglichkeiten sehen Sie Ihrer Meinung nach bereits heute und wie sind die Aussichten für die kommenden Jahre?

Evgeny Burnaev: Vielen Dank für Ihre Frage! – Wladimir Wladimirowitsch! German Oskarowitsch!
Generell war früher der wichtigste Trend die Automatisierung der Industrie!
Das heißt, die Maschine wird tatsächlich angewiesen, bestimmte festgelegte Schritte zur Lösung von Problemen auszuführen. Beispielsweise verwendet ein Walzwerk ein KI-Programm zur Auswertung, um anhand eines Bildes Fehler in einem Rohling zu entdecken.
Eine beträchtliche Anzahl industrieller Prozesse ist jedoch extrem komplex, sodass es nicht immer möglich ist, entsprechende Aufgaben auf diese Weise zu lösen.
Als Beispiel hierfür möchte ich die Planung für eine Produktionsstätte verwenden: Zunächst legt der Chefkonstrukteur bestimmte wirtschaftliche Parameter und allgemeine Anforderungen entsprechend fest. Anschließend beginnen einzelne Ingenieurteams mit der Arbeit an den Spezifikationen, dem Entwurf der Anlage selbst, den Gebäuden und Anlagen etc. Es handelt sich dabei um einen komplexen, mehrstufigen Prozess.
Das Problem besteht darin, dass es derzeit [ohne KI] praktisch unmöglich wäre, alles neu zu berechnen oder ermitteln zu lassen, wie sich mögliche Änderungen auf alles andere auswirken würden, falls sich die übergeordneten, globalen Merkmale dieses (angenommenen Produktions-) Standorts aufgrund bestimmter Umstände geändert hätten:
Das heißt, einerseits können wir die Arbeit eines bestimmten Ingenieurs bis zu einem gewissen Grad automatisieren, aber es ist im Grunde genommen unmöglich, …
… die gesamte Berechnung und Planung, autonom und selbstständig durchführen zu lassen!
Ähnliches gilt auch für die Produktionssteuerung.
Aber jetzt verfügen wir über Technologien Künstlicher-Intelligenz. Wir sprechen von Multi-Agenten-Systemen generativer Künstlicher-Intelligenz, die es uns tatsächlich ermöglichen werden, von der Automatisierung zur Autonomisierung überzugehen.
Wovon sprechen wir hier? Tatsächlich verfügen wir heute über große visuelle generative Sprach-Modelle, die nicht nur Bilder und Texte, sondern auch Zeichnungen und mehr verarbeiten können. In einem kürzlich mit Sberbank und Roskosmos durchgeführten Projekt haben wir beispielsweise gezeigt, dass …
… ein generatives Modell die Auflösung von Satellitenbildern tatsächlich erheblich verbessern konnte!
Auf Grundlage eines solchen generativen Modells kann man also einen KI-Agenten entwickeln, der einerseits Codes schreiben, über ein Gedächtnis verfügen, Informationen über den Konstruktionsprozess empfangen und diese speichern kann. Er kann die Aufgabe auch in Teilaufgaben zerlegen, andere KI-Agenten verwalten, die diese Teilaufgaben lösen und dann eine vollständige Lösung zusammenstellen:
Das Ergebnis ist ein Multi-Agenten-System, das den gesamten Prozess steuert!
Natürlich wird uns dies in Zukunft den Übergang zu autonomen Organisationen ermöglichen, nicht nur für Fabriken, sondern auch autonome Büros, autonome Dienstleistungsunternehmen und dergleichen. Mit anderen Worten, es wird sich um einen Organismus interagierender KI-Agenten, die technologische Prozesse steuern können, handeln.
Dies bezieht sich vor allem auf komplexe technologische Prozesse in Produktion, Logistik, Lieferketten, im Finanzwesen sowie in der Energiewirtschaft, die auch von Stadtverwaltungen als öffentlichen Dienstleistungen eingesetzt werden können.
Tatsächlich ist dies für Russland insgesamt natürlich von Vorteil: Warum?
Es gibt sehr viele Probleme, aber es fehlen praktisch die Menschen, um alle notwendigen Aufgaben zu lösen!
Es ist zu beachten, dass darüber auch neue Berufe entstehen werden: Nachdem Ingenieure bisher bestimmte Software für Konstruktionen verwendet haben, müssen sie sich künftig eine neue Spezialisierung aneignen:
Für Konstruktionen mit speziellen Programmen auf Grundlage generativer künstlicher Intelligenz!
Damit dies in der Wirtschaft umgesetzt werden kann, muss natürlich die Informationssicherheit und Überprüfbarkeit der Ergebnisse gewährleistet sein. Doch, es gibt bereits Softwaretools, die dies ermöglichen. Es ist auch klar, wie man sie zu entwickeln hat, um sowohl Sicherheit als auch das nötige Vertrauen sicherzustellen!
Man sollte auch darauf hinweisen, dass natürlich eine Plattform mit einem Kern auf Grundlage Künstlicher-Intelligenz erforderlich ist, damit all das funktionieren kann. Glücklicherweise verfügt Sberbank hierzu über ein wirklich gutes Fundament. Um diese Plattform herum muss ein Ökosystem von Dienstleistungen für verschiedene Branchen aufgebaut werden. Hierzu werden erhebliche Investitionen erforderlich sein.
Ich möchte noch eine historische Parallele ziehen: In den 2000er Jahren gab es tatsächlich eine lokale Krise – die sogenannte Dotcom-Krise – im Zusammenhang mit Unternehmen der Internetindustrie. Doch insgesamt haben sich die Investitionen, welche damals getätigt wurden, im Falle des Internets letztendlich voll ausgezahlt und das Internet hat sich bis heute zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens entwickelt.
Für die Industrie und andere Wirtschaftsbereiche sowie für die Regierung werden sich diese Technologien also sicherlich nicht nur mittelfristig, sondern auch langfristig auszahlen.
Vielen Dank!
Wladimir Putin: Verstehen wir Sie richtig, dass wir auf diese Weise auch das Problem des Arbeitskräftemangels bis zu einem gewissen Grad gelöst bekämen?
Evgeny Burnaev: Im Großen und Ganzen, ja!
Wladimir Putin: Auch für qualifiziertes Personal?
Burnaev: Es geht darum sicherzustellen, dass auch die Qualifikationen verbessert würden. Denn, es war wie früher: Erst gab es nur [einfache] Maschinen – dann kamen CNC-Maschinen auf und entsprechend wurden Ingenieure zusätzlich geschult. Aber so ist nun mal der Weg!
Putin: Vielen Dank!
German Gref: Evgeny, vielen Dank!
Sie haben gerade Satelliteninformationen erwähnt. Ich möchte unserem hier anwesenden Partner Dmitri Bakanow danken, denn in letzter Zeit haben wir sehr aktiv mit Roskosmos zusammengearbeitet, sowohl auf der Erde als auch für den Weltraum – mit vielem Dank für die Bereitstellung einer großen Menge an Informationen, die wir für das Training der Modelle dringend benötigen. Die ersten Ergebnisse unserer Zusammenarbeit und ersten Modelle, wurden zusammen mit Kosmonauten ins All gesandt. Wir arbeiten derzeit gemeinsam mit Roskosmos an der Entwicklung eines Assistenten für Kosmonauten: In diesem Bereich gibt es wirklich eine enorme Menge sehr komplexer Geräte [zu bedienen], um sehr viel im Kopf zu behalten – auch Anweisungen und dergleichen. All das kann mit Hilfe künstlicher Intelligenz erledigt werden.
Wladimir Putin: Verstehe ich richtig, dass Sberbank bereit wäre, sich an der Entwicklung von Satellitengruppen zu beteiligen, die für den Staat notwendig wären?
German Gref: Wladimir Wladimirowitsch, das machen wir gerne!
Wladimir Putin: Für verschiedene Anwendungen bzw. eine Vielzahl von Zwecken?
German Gref: Was die künstliche Intelligenz angeht, machen wir das sehr gerne und betrachten das als wichtige Aufgabe!
Wladimir Putin: Das ist eine schwer zu beantwortende Frage: Wollten Sie die Finanzierung für die Entwicklung von Satellitenkonstellationen bereitstellen oder nur für den Einsatz künstlicher Intelligenz in Bezug auf diese Aufgabe?
German Gref: Wladimir Wladimirowitsch, nach den Ausgaben für künstliche Intelligenz bleibt nichts mehr übrig. Es ist ein so teures Spielzeug, dass …
Wladimir Putin: … Sie könnten künstliche Intelligenz einsetzen, um nicht produktive Kosten zu senken, wodurch Sie zusätzliche Mittel frei bekämen!
German Gref: Wladimir Wladimirowitsch, Sie haben absolut Recht, das tun wir gerade.
Wir hatten heute keine Zeit, Ihnen das Projekt vorzustellen: In diesem Jahr haben wir bei Sberbank mithilfe eines Multi-Agenten-Systems 20% an Personal abgebaut. Bis zum 1. Januar werden wir den Abbau abgeschlossen haben. Wir schließen ineffektive Projekte und reduzieren die Zahl der Arbeitsplätze für ineffektive Mitarbeiter: Dadurch machen wir unter anderem Ressourcen frei!
Wladimir Putin: Es gibt keine ineffizienten Mitarbeiter, nur Mitarbeiter mit denen Sie nicht gut zusammengearbeitet haben!
German Gref: Da stimme ich Ihnen zu. Denn letztendlich haben ineffektive Mitarbeiter auch ineffektive Vorgesetzte. Wenn also etwas in der Organisation ineffektiv ist, dann trage ich leider einen Teil der Verantwortung dafür und stimme Ihnen zu!
Wladimir Putin: Als German Oskarowitsch [Gref] mich mit Hilfe seiner Kollegen in die Probleme der künstlichen Intelligenz einführte, haben wir ein sehr wichtiges Thema in Bezug auf Bildung angesprochen. Man drückt einen Knopf – ja – und ein Schüler oder sogar Student, erhält die Lösung für fast jedes Problem:
Warum sollte man dann noch seinen Verstand nutzen?
Das klingt zwar wie ein Witz, aber stellt in der Realität eine ernste Angelegenheit dar. Wir haben Schülern und Studenten in Schulen, Universitäten und Hochschulen das Denken beizubringen und nicht nur die Fähigkeiten auf den richtigen Knopf zu drücken bzw. Fragen zu stellen. Das ist eine schwierige Aufgabe, wie es sich zeigt!
Einer meiner Kollegen nahm an einer Präsentation teil: Er ist ein junger Mann mit fünf Kindern. Wie hat er es geschafft, fünf Kinder zu bekommen? Doch, er ist ein großartiger Vater mit fünf Kindern. Lasst uns ihm applaudieren, falls er hier ist.
German Gref: Ein Vertreter von Yandex!
Wladimir Putin: Er arbeitet nicht nur bei Yandex, sondern ist auch auf anderen Gebieten erfolgreich – er hat fünf Kinder – Hut ab! Ich fragte ihn: „Wie werden Sie Ihren Kindern beibringen, zu denken, anstatt nur Knöpfe zu drücken?“
Doch, Spaß beiseite… Er ist ein sehr kluger Mann, denn er erzählte mir von Dingen, die ich teilweise nicht ganz verstanden habe. Doch auch er konnte meine Frage nicht beantworten – er konnte es nicht. Das ist kein Witz – denn, in dem neuen, sich gerade weltweit entwickelnden System ist es nicht ganz einfach: Wir können nicht zulassen, dass sich in unserem Land eine Gruppe von Superintellektuellen bildet…
… eine Gruppe hochentwickelter, elitärer Menschen, sprich eine intellektuelle Elite, während alle anderen „Roboter” blieben, die nur Knöpfe drückten!
Das ist eine sehr schwierige Aufgabe für das Bildungssystem, sowohl für das Bildungsministerium als auch für das Ministerium für Wissenschaft und Bildung: Wie kann man das Denken fördern? Das ist eine Aufgabe für das Lehrpersonal und für das gesamte System. Wir müssen einen Bildungsansatz entwickeln, der es Kindern ermöglicht, …
Probleme zu lösen und die Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz zu nutzen!
Wie können wir das erreichen? Man hat Schach zu erlernen und sich auf Mathematik zu konzentrieren!
Darüber möchte ich Sie alle bitten, ehrlich nachzudenken. Denn das Bildungsministerium allein wird dieses Problem nicht lösen können. Das ist wahr, und eine ernste Angelegenheit für zukünftige Generationen und für Russland – es ist sehr wichtig!
German Gref: Wladimir Wladimirowitsch, vielen Dank!
In der Tat handelt es sich um sehr ernste Probleme, die nicht von heute auf morgen gelöst werden können. Sie erfordern eine sehr ernsthafte Reflexion der gesamten Gesellschaft und das ist etwas, worüber man nachzudenken hat!
Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA
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Fortsetzung mit Teil 3 folgt
Teil 1 zur KI-Konferenz „Künstliche Intelligenz Reise 2025“ in Moskau erschien: HIER

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