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US-Präsident Trump zufolge seit bis Donnerstag eine gute Frist für die Ukraine, um den von den USA unterstützten Friedensvorschlag zur Beendigung des Krieges mit Russland zu akzeptieren. – worüber Trump in der „Fox“-Radiosendung „The Brian Kilmeade Show“, zitiert von „UNIAN“- gestern Freitag sprach.

„Ich habe viele Fristen gesetzt, aber wenn es gut läuft, verlängern wir sie meistens. Aber wir denken, Donnerstag ist der richtige Zeitpunkt.“

– so Trump. Auf die Frage, ob die Ukraine Gebiete aufgeben solle, die Russland noch nicht besetzt habe, wie den gesamten Donbas, antwortete Trump antwortete: Kiew werde bald noch mehr Territorium verlieren.

Nach Trumps Meinung strebt der russische Präsident Putin keinen weiteren Krieg an. Die Russen stellen demnach keine Bedrohung für die baltischen Staaten oder andere europäische Länder dar.

„Sie wollen keinen weiteren Krieg. Sie verbüßen jetzt die Strafe.“

so Trump ominös. Die Sanktionen gegen russisches Öl plane er aber nicht aufzuheben. Außerdem kündigte er in naher Zukunft neue, „sehr starke“ Strafmaßnahmen gegen Russland an.

Ukraine-Krieg und Völkerrecht: „Der 1. Weltkrieg ist noch nicht zu Ende“ (Dr. Barki)

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2 Gedanken zu „Trump zu Ultimatum an Zelenskyj: „Russland ist keine Gefahr über Europa““
  1. MAGA-Kommunismus – Dugins Applaus entlarvt die Gefahr

    In den USA wird gerade durch Nick Fuentes eine gefährliche Idee diskutiert: Linke und Rechte sollen sich zusammentun und gemeinsam eine Ablehnung der US-Hilfe für Israel durchsetzen. Das Problem ist nicht, dass Linke und Rechte kooperieren könnten. Problematisch wird es, wenn Kommunisten diese Kooperation nutzen, um die Rechte von innen zu unterwandern und ihre Prinzipien Stück für Stück zu zerstören. Dass ausgerechnet Alexander Dugin, der zentrale Kopf hinter Russlands antiwestlicher Ideologie, diesen Vorschlag bejubelt und sogar Raum für sogenannte MAGA-Kommunisten fordert, zeigt, wohin die Reise wirklich geht.

    MAGA, das sich selbst als patriotische Bewegung inszeniert, entlarvt sich durch solche Ideen als Fassade. Eine patriotische Partei, die mit Kommunisten gemeinsame Sache macht, ihnen den roten Teppich ausrollt oder ihre Ideologie toleriert, hat ihren eigenen Kompass längst verloren. Und genau das ist kein Zufall. Diese Methoden kennen wir bereits: Die gleichen Strukturen haben schon die Neocons unterwandert, indem sie aus trotzkistischen Kreisen in die USA kamen, sich neu verpackten und die republikanische Partei über Jahrzehnte strategisch manipulierten. Schon damals ging es darum, konservative Bewegungen von innen umzudrehen und für fremde geopolitische Ziele einzuspannen.

    Heute sehen wir dasselbe Muster wieder. Russische Ideologen klatschen begeistert, und marxistische Denkfiguren schleichen sich in patriotische Bewegungen ein. Wer glaubt, dass das alles Zufall ist, versteht nicht, wie politische Unterwanderung funktioniert.

    Immer geht es darum, den Westen zu schwächen, seine Prinzipien zu verwässern und ihn in Konflikte oder Ablenkungsdebatten zu treiben, bis er seine eigene Stabilität verliert. Echte westliche Patrioten brauchen keine Bündnisse mit Kommunisten, Antiwestlern oder fremden Ideologen. Nationale Souveränität, freie Marktwirtschaft, Verantwortung, Wehrhaftigkeit und eine klare antikommunistische Haltung sind die Basis einer patriotischen Partei. Jede patriotische Bewegung, die das aufgibt, verrät nicht nur sich selbst, sondern öffnet den Feinden des Westens Tür und Tor. Jede Allianz, die von Dugin bejubelt wird, dient nicht dem Westen, sondern seiner Spaltung und Zersetzung.

    Der Westen bleibt nur stark, wenn er seinen eigenen Weg geht: frei, selbstbewusst, unbestechlich und ohne die toxischen Beimischungen marxistischer Ideologie, die schon einmal von Russland aus in den Westen exportiert wurden und heute erneut versuchen, unsere Politik umzudrehen.

  2. dem kleinen blackrockclown geht
    langsam das publikum
    aus…
    der kgb wird sich im
    auftrag der amis des
    problems bemühen.

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