Der serbische Präsident Aleksandar Vučić konnte gestern Mittwoch seine Reise nach Moskau nur unter Schwierigkeiten fortsetzen. Sein Flugzeug musste in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku abgefangen werden – wie das ungarische „MTI“ unter Berufung auf das serbischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen (RTS) berichtete.
Vučić war bereits am Mittwochmorgen nach Moskau aufgebrochen, um am morgigen „Tag des Sieges“ teilzunehmen, dem 80. Jahrestag des russischen Sieges im Zweiten Weltkrieg über Nazi-Deutschland.
Der Weiterflug von Baku wurde ihm aufgrund der anhaltenden Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine untersagt. Einige Stunden des Wartens konnte er jedoch seine Reise fortsetzen.
Estland und Lettland wollten Reise verhindern
Zuvor hatten die zwei EU-Länder Lettland und Litauen den Luftraum für den serbischen Präsidenten gesperrt. Außerdem hatte die EU das unabhängige Serbien wiederholt ermahnt, seine Außenpolitik mit Brüssel abzustimmen und Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Was die die Führung in Belgrad dies unter Berufung auf die traditionell guten Beziehungen zwischen beiden Ländern zurückwies.
Vučić wird am Freitag außerdem ein Vier-Augen-Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin führen.
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Jeder der da hinfliegt ist in meinen Augen Lebensmüde, den Selenskij wird versuchen Anzugreifen. Geübt hat er ja schon!!!!
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Warum muss man über Estland und Lettland fliegen, wenn man von Belgrad nach Moskau will? Und warum muss Aserbaidschan den Flieger abfangen, wenn der baltischen Luftraum geschützte werden soll? Mir scheint, die Berichterstattung ist nicht so ganz ok.
Vielleicht deshalb ? https://www.youtube.com/watch?v=Y7YNLFSPTk0 500 Drohnen auf Moskau NATO und US-GB im Einsatz !
Nazi-Deutschland—-ich kanns nicht mehr hörn!!!!
estland und lettland)))
und dann noch luftraum von serbien nach moskau gesperrt.
der westjournalismus ist nicht nur mehr dumm…
er ist schlicht und erbärmlich und peinlich dumm.
400millionen europäer die sich von ein paar jüdischen medienhäusern zum narren machen lassen…ave putin
Lieber Paule, das „jüdische Medienhaus“ war in dem Fall UME. Ich glaube, Ihre Bezeichnung dafür ist nicht ganz passend.