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Was bedeutet das für die Welt und was für ein Typ steckt hinter dem bürgerlichen Namen Robert Francis Prevost aus Chicago?

JULIAN REICHELT | Diese und weitere Fragen beantwortet in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“ die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, die sich mit der Kirche und ihren Herausforderungen bestens auskennt. Im Gespräch mit Julian Reichelt lobt sie die juristische und theologische Vorbildung des Papstes sowie seine Vergangenheit als Leiter eines Ordens – alles ein Garant für Recht, Ordnung und die finanzielle Sanierung des Vatikans.

Als „Reformer mit konservativer Basis“ legt Gloria von Thurn und Taxis große Hoffnungen in den Papst und sieht in der weltweiten Aufmerksamkeit für das Spektakel der Konklave etwas Positives: Es sei ein ermutigendes Zeichen für Glauben, Tradition und Hoffnung.



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Von Redaktion

18 Gedanken zu „ACHTUNG REICHELT!“
    1. Nunja, die Deutschen begannen den Vernichtungsfeldzug im Osten und ermordeten dabei auch Millionen Zivilisten. Immerhin wollte man deren Lebensraum haben. Da muss man sich nicht wundern, dass der Spieß umgedreht wurde, als der Größenwahn-Feldzug verloren ging. Das ist alles bekannt, dazu braucht es Auf1 nicht.

  1. Einmal Kommunist immer Kommunist. Denen wird schon als Baby eingebläut wie sie den Westen hassen müssen und dass sie den Westen vernichten wollen. Das haben die im Blut und dafür leben sie. Ich frage mich schon mal was Fr. M. auf dem Kirchentag gesucht hat wo sie nichts als Hass für die Westlich-Christlichen übrig hat.

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  2. Also hier habe ich den Eindruck, dass die Glöria als vermutlich Kathölikin in einigen Punkten die falsche Brille auf hat. Also Änderung braucht es durchaus und zwar drastisch in Richtung weg vom SAT-KOR-AN-ismüs, hin zur GOLDENEN REGEL der Liebe, Wahrheit, Güte und dahin, dass Europa wieder den echten EuropäerInnen gehört inkl. der echten Daitschen und all die m. A. n. durch oder über sichere Dr.ttst.aten und daher alle ill.gal hier seienden wieder in ihre Herkunftsländer geschickt werden, wo sie ihre eigene Aufgabe für ihr eigenes Land haben statt in fremden Ländern zu schmarötzen. Ebenso die Entm.chtung auf Auflösung all der m. A. n. SAT-KOR-AN-ischen VasällenInnen und ihrer äNWeO wie dieses Sh.r.a-Isse lahm ismüs. Da hat m. A. n. Raichelt völlig r.cht. Wie brauchen keinen Isse Lahm zur Ergänzung unsere europäischen Vielfalt – durch den Isse Lahm würde diese unsere europäische wunderschöne Vielfalt verschwinden und in dem m. A. n. tiefdunklen Sh.r.a-Isse-Lahm verschwinden, untergehen – ich sehe und höre es schon in unserem Ministädtchen zunehmend beim täglichen Spaziergang – und auch die Ükras brauchen wir hier m. A. n. nicht – die haben genug friedliche und kr.egsfreie Nachbarländer in die sie gehen können – aber da müssen sie selbst für ihr Einkommen sorgen.
    Der VATI KAN(N) ist pleite? Also es darf gelacht werden meine ich mal – und das Maerz diese immensen Sonderschulden für Daitschelände und die Daitschän und zu deren Wohl aufgenommen hat, dürfte wohl auch eher Glörias Wunsch als der Realität entsprechen.
    Das mit der angeflogenen Mutter-Möwe, die Futter bringt für ihre Jungen und sie füttert, wurde wohl nicht vom VATI KAN(N) inszeniert, m. A. n. eher vom Geist der Großen Mutter, der das Leben gebärenden und nährenden All-Mutter, die in diesem weiblichkeitsfaindlichen Patriarchenverein zeigt, wer für das Gebären und Nähren des Lebens zuständig ist und dass es diese Hinwendung auch zur liebenden Großen Mutter wieder braucht.
    Meiner Ansicht nach.

    1. Ishtar, der Papst ist Oberhaupt der katholischen Weltkirche und insofern quasi Kraft Amtes ein Globalist. Schon Franziskus wies darauf hin, dass Flüchtlingshilfe eine Christenpflicht ist. Es ist also nicht zu erwarten, dass er die von Ihnen genannten Anliegen auf dem Schirm hat. Eher wird er sie missbilligen.

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  3. Ui,Ui,Frau Thurn und Taxis, nur keine Lobhudlerei, so weit bekannt, war und ist der neue Papst auch ein Verfechter der Genspritze, die mittlerweile über 20 Mill. Menschen das Leben gekostet hat, die Dunkelziffer ist sicher bedeutend höher. Alleine das unwürdige Verrecken von Heiminsassen in dieser Zeit ist alles anderes als christliche Gesinnung. Wurde wohl der schröde Memmon höher eingeschätzt als christliche Werte, zB.Schutz des menschlichen Lebens. Zig Millionen Menschen wurde die Gesundheit genommen, aus reiner Raffgier der Pharmamafia, ihrer Geldgeber und sonstigen Nutznießer (zB.Politiker) dieses Verbrechens.

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  4. Der neue Papst wurde noch von Franziskus in den Vatikan geholt und gefördert. Also ist er sicher nicht so ein konservativer, rückwärtsgewandter Typ, wie ihn manche gerne hätten, sondern eher einer der sich, wie Franziskus, für die Sorgen und Nöte der einfachen Menschen interessiert.

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    1. Der nächste Papst wird wahrscheinlich den Kurs von Papst Franziskus fortsetzen.

      „US-Papst Leo wandte sich vor Ernennung offen gegen Trump und Vize Vance
      Ein „unamerikanischer Amerikaner“ auf dem Heiligen Stuhl: Noch vor wenigen Wochen korrigierte er J.D. Vance öffentlich und mahnte zu Mitgefühl. Leo XIV. könnte zum Trump-Korrektiv werden.

      Der nächste Sozial-Papst?
      Ein Trump-Korrektiv war Robert Prevost schon, bevor er Papst wurde. Noch im Februar postete er einen Artikel mit der Schlagzeile „J.D. Vance liegt falsch: Jesus schreibt uns keine Reihenfolge vor, wen wir mehr oder weniger lieben sollen.“
      Im April teilte er die Kritik an der Abschiebung eines Mannes aus El Salvador, der legal in den USA gearbeitet hatte – mit den Worten: „Seht ihr nicht das Leid? Regt sich euer Gewissen nicht? Wie könnt ihr da ruhig bleiben?“ Schon Leo XIII. galt als Sozial-Papst – die Namenswahl des neuen Pontifex dürfte kein Zufall sein.
      Papst Leo: Der „unamerikanischste Amerikaner“

      Papst Leo XIV., 69, mag der „unamerikanischste Amerikaner“ sein – wie die italienische Presse wegen seines langen Wirkens für den Augustinerorden in Peru und Rom sofort beschloss. Vielleicht macht gerade diese Mischung den als Mann der Mitte geltenden Mathematiker aus Chicago mit franko-italienisch-spanischer Herkunft zum geopolitischen Seelsorger.

      Und auch die Protestanten reiben sich schon neugierig die Hände.
      Der letzte weltberühmte Augustiner war schließlich: Martin Luther.“
      https://www.focus.de/politik/briefing/papst-leo-xiv-der-anti-trump-im-vatikan_3be8ef52-8fff-44c1-8e98-bfdbf16ce9d8.html

      Papst Leo XIV war früher Erzbischof von Chicago. Die US-Stadt Chicago ist eine Hochburg von Linksextremisten, wo eine bestimmte schwarze Bürgermeisterin (gleichzeitig auch eine BLM-Aktivistin) vor ein paar Jahren ihren Hass auf Weisse unzählige Male öffentlich geäußert hat!
      Auch das ist ein Hinweis darauf, dass er eher den Bergoglianern sehr nahestehen dürfte.
      Denn , wo war der Protest von Erzbischof Robert Prevost gegen diese schwarze Rassistin damals ?

      Ich habe mir viele Beiträge auf US-amerikanischen Themenseiten in sozialen Netzwerken über Papst Leo XIV durchgelesen und anschließend mir viele Artikel über seine Vita und seine kirchlichen und theologischen Tätigkeiten aus der Vergangenheit auf englischsprachigen Seiten durchgelesen.
      Der neue Papst steht politisch eher linksliberal und nicht wie oftmals von den Medien behauptet wurde konservativ oder zentristisch.Die Mainstream Medien verbreiten hier definitiv gezielt Lügen, um die konservativen gläubigen Katholiken ruhigzustellen.
      Einige Berater von Trump sind auch der gleichen Meinung, dass der neue Papst politisch eher linksliberal steht und teilweise sogar politisch linksextreme Positionen vertritt…

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      1. Vasco, Ihre ausführliche Darstellung hinsichtlich des neuen Papstes ist sehr gut und zutreffend. Ich kann aber nicht erkennen, dass die Mainstream-Medien das anders darstellen. Glauben Sie wirklich, Spiegel und co. sähen es als ihre Aufgaben an, die konservativen gläubigen Katholiken ruhigzustellen? Ich bin sehr froh, dass Leo auf den Spuren von Franziskus wandelt

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        1. Papst Franziskus war eine Katastrophe!
          Er hat die kath. Kirche tief gespalten.
          Ein Welt-Online Journalist hat es finde ich sehr treffend formliert. Papst Franziskus war eher so eine Art „atheistischer Christ“.
          Biden, also der Ex-US-Präsident ein PSeudo-Katholik und LGBTIQ-Fanatiker, war ebenfalls von Papst Franziskus begeistert. Das sagt auch viel über den verstorbenen Papst aus…

    1. Soll nicht Jesus gesagt haben: „Und hast Du die Liebe nicht, so hast Du nichts“? – Kürzlich versuchte ich einer fanatisch Gläubigen einer Freikirche nahezubringen, dass es nicht darauf ankommt, ob man an irgendeinen Gott glaubt, sondern darauf, ob man ein herzensguter liebender Mensch ist und es nur darauf ankommt. Aber sie meinte, dass nur diejenigen in den Himmel kommen, die an den Herrn Jesus glauben. Dass es auch die sagen wir Göttin gibt, die gute All-Mutter, der Inbegriff des Weiblichen, des Lebens, davon wollte sie nicht wissen – sie leugnete wirklich die Existenz des Weiblichen. – So glauben die Müsselime, dass nur die in den Himmel kommen, die an Öllah glauben und die J.den vermutlich, dass nur diejenigen in den Himmel kommen, die an Jähwe glauben, wobei diese beiden Beschneidungsfraktionen dann auch noch in ihren Schriften den Auftrag zum T.ten Anders- oder Nichtgläubiger haben, wobei die einen es eher direkt tun, die anderen sozusagen durch die Hintertür. Was also soll der ganze m. A. n. Quatsch?
      Und soll nicht Jesus gesagt haben, dass nur wer reinen Herzens ist, sozusagen in den Himmel kommt? – Darum geht es eben und nur darum – um ein reines Herz, fähig zur Liebe, liebend und herzensgut. Sicher machen auch die besten liebenden Menschen mal Fehler, aber sie bereuen sie aufrichtig und bitten um Entschuldigung und tun was sie nur können, um den Fehler wiedergutzumachen oder die Wunden zu salben und zu heilen, die sie ohne böse Absicht zugefügt haben.
      Wer die Mutter, das Weibliche missachtet, missachtet das Weibliche, das Leben in sich selbst, missachtet die Liebe der gebärenden nährenden Mutter – denn die Mutter, das Weibliche ist das Leben in allen und allem. Woher kommt die Anmaßung des sog. Männlichen, sich über das Weibliche inklusive Mutter Erde, Mutter Natur, das Leben, zu stellen, es zu missachten, zu missbrauchen, zu misshandeln, auszubeuten? Woher nimmt sich das Männliche das R.cht dazu? Wurde es doch selbst von der Mutter geboren und genährt.
      Meiner Ansicht nach.

  5. TOTGEGLAUBTE leben länger ?
    Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und auch Jugoslawien, Albanien und Andere glaubte man in der westlichen TRAUMWELT, der Kommunismus wäre auf ewig erledigt, bzw. verschwunden ? Der sog. OSTBLOCK sollte „friedlich und planungsmäßig“ ins europäische Haus aufgenommen und eingebunden werden, daraus wurde aber leider nichts Zählbares. Eines der größten kommunistischen Länder blieb es, und entwickelte sich zu einer WIRTSCHAFTSMACHT nach fast kapitalistischen Vorstellungen und Methoden.
    Es bestand der IRRGLAUBE, der Kommunismus wäre in den einstigen Vorzeigeländern verschwunden, was aber nicht stimmte – selbst in der BRD feiert er seine Wiedergeburt.
    Die nur verzögerten AUSEINANDERSETZUNGEN haben sich erhalten und bestehen nach wie vor.
    Die hier und da ausbrechenden Kriege schaden meistens nur den westlichen Ländern durch die millionenfachen FLÜCHTLINGS-STRÖME und durch die AUFNAHME von „unbekannten“ und meist „illegal kommenden Menschen“ ? Böswillige FLÜCHTLINGS-STRÖME in die westlichen Nachbarländer geleitet, werden dabei bereits zu kriegerischen demoralisierenden Auseinandersetzungen benutzt, meistens ohne jede Gegenwehr des aufnehmenden Staates wegen der weit verbreiteten Humanitäts-Duselei.

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    1. Ehrhard, die DDR war ja eher atheistisch geprägt. Daher fehlt es vielen Ossis bis heute an einem christlichen Menschenbild. Deshalb nehmen viele christliche Werte auch als kommunistisch, als Gefühlsduselei, Gutmenschentum oder, wie Sie ja auch, als Humanitäts-Duselei wahr. Wären die Wessis 1989/90 so geprägt gewesen, hätte es weder Begrüßungsgeld noch Umtausch von wertlosem Ost-Klimpergeld in DM gegeben. Sie haben großes Glück gehabt, dass wir nicht waren, wie Sie.

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