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Russischen Medienberichten zufolge hat der russische Präsident Wladimir Putin am Sonntag direkte Friedensgespräche mit der Ukraine vorgeschlagen. Diese sollen den im Jahr 2022 erstellten Vertragsentwurf sowie die Tatsache, dass Russland derzeit ein Fünftel der Ukraine kontrolliert, berücksichtigen.

Der ukrainische Präsident Selenskyj begrüßte Putins Initiative und fügte hinzu, Kiew wäre zu Verhandlungen bereit, wobei Moskau allerdings einem sofortigen Waffenstillstand zustimmen müsse.

Laut „Reuters“ hätte Juri Uschakow, außenpolitische Berater des Kremls, gemeint: Dass die vorgeschlagenen Verhandlungen das sogenannte „Istanbul-Kommuniqué“ von 2022 berücksichtigen. Jenes war zwar einige Tage nach Beginn der russischen Invasion in belarussischen Gesprächen erzielt und später in Istanbul fortgesetzt, aber letztlich nie realisiert worden.

Jenem Entwurf zufolge müsste sich die Ukraine zu dauerhafter Neutralität verpflichten, im Gegenzug aber Sicherheitsgarantien von den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates: Großbritannien, China, Frankreich, Russland und den Vereinigten Staaten sowie anderen Ländern, darunter Belarus, Kanada, Deutschland, Israel, Polen und die Türkei erhalten.

Außerdem könnte die Ukraine auch kein NATO-Mitglied werden und würde müsste „atomwaffenfrei“ bleiben. Im Gegenzug zu o.g. Sicherheitsgarantien würden, im Falle einer weiteren russischen Invasion die Garantiemächte direkt gegen Russland eingreifen.

Wie sich herausstellte, hatte sich auch der Trumps US-Sondergesandte, Steve Witkoff, auf den Entwurf von 2022 als mögliche Grundlage für ein künftiges Friedensabkommen eingestellt. (Index, vadhajtasok)

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13 Gedanken zu „Macht Putin der Ukraine ein erneutes Friedensangebot von 2022?“
  1. SPD- und CDU-Politiker in Baku: Regierungsparteien sind bei Russlandkurs gespalten

    Deutsche und russische Politiker trafen sich heimlich in Aserbaidschan

    https://www.freiewelt.net/nachricht/deutsche-und-russische-politiker-trafen-sich-heimlich-in-aserbaidschan-10100226/

    Deutsche und russische Politiker trafen sich heimlich in Baku, vermutlich um den »St. Petersburger Dialog« wiederzubeleben, eine Plattform zur Annäherung beider Länder, die 2022 aufgelöst wurde.

    Vermutlich ging es darum, die Wiederaufnahme des »St. Petersburger Dialogs« zu besprechen, einer Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland, die 2022 aufgelöst wurde.

    Zu den deutschen Teilnehmern zählten Ralf Stegner (SPD-Bundestagsmitglied), Ronald Pofalla (ehemaliger Leiter des Dialogs), Matthias Platzeck (ehemaliger Ministerpräsident Brandenburgs), Stephan Holthoff-Pförtner (Minister für europäische Angelegenheiten) und Martin Hoffman (langjähriger Geschäftsführer des Dialogs).

    Auch Armin Laschet (ehemaliger CDU-Vorsitzender) war zu einem früheren Treffen eingeladen.

    Russland wurde durch Putin-nahe Persönlichkeiten wie Viktor Zubkow (ehemaliger Premierminister) und Valery Fadejew (Vorsitzender des Präsidialrats für Menschenrechte) vertreten.

    Ebenfalls anwesend war der Schweizer Diplomat Thomas Greminger, ehemaliger OSZE-Generalsekretär. …ALLES LESEN !!

  2. wenn das stimmt bekommt der Russe langsam weiche Knie den die Ukraine wird sich in jeden Fall weiten mit Waffen eindecken und des weiteren wird dieses mal keiner den Russen die Städte vorher Plattbomben und wieder ein Afghanistan mehr. Es ist schon fast zum lachen wenn da nicht die vielen toten währen und bevor ich es vergesse ab nach hause ihr Ukrainer und euer Land wieder aufbauen.

    1
  3. Noch zur Erinnerung:
    NATO-Stoltenberg zum Ukraine-Krieg: „It started in 2014.“
    https://tkp.at/2023/02/15/nato-stoltenberg-zum-ukraine-krieg-it-started-in-2014/

    Medien 2014: „USA ziehen uns (EU) hinein in einen Krieg mit Russland“
    Selbst für Mainstram Medien wie The Guardian war es 2014 noch klar wer wen in den Krieg zieht. 2025 sind die Verhältnisse umgekehrt. Es sind diesmal die Briten, die an einer „Koalition der Willigen“ arbeiten.
    https://tkp.at/2025/03/23/medien-2014-us-ziehen-uns-hinein-in-einen-krieg-mit-russland/

    Trump erzählt auch gerne Lügenmärchen und versucht alles Biden/Obama und der bösen EU alles in die Schuhe zu schieben. Er vergisst dabei seine eigene Rolle bei diesem Ukrainekrieg.
    Die US-Regierung angeführt von US-Präsident Trump hatte schon im Jahre 2017 begonnen Waffen an die Ukraine zu liefern
    https://www.faz.net/aktuell/politik/us-wahl/amerikanische-regierung-erlaubt-waffenverkauf-an-ukraine-15353239.html

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/donald-trump-waffenlieferung-ukraine

    Und jetzt nachdem Selenskij kurz vor dem 80 jährigen Jubiläum zum Ende des Zweiten Weltkrieges drohte Selenskij allen internationalen Staatsgästen, die diese Parade in Moskau besuchen würden, mit Anschlägen und meinte dass deren Sicherheit nicht garantiert werden könnte. Am 6. und 7. Mai attackierte das faschistdoide Selenskij-Regime mit 520 Drohnen innerhalb von 2 Tagen das russische Territorium . Damit wollte Selenskij „beweisen“, dass er ein friedliebender ukrainischer Präsident ist, der eine 30-tägige Waffenruhe von Russland fordert.
    Und Trump, anstatt den Selenskij und seine terroristischen Attacken zu stoppen, droht nun dem Putin mit neuen sehr harten Sanktionen . Er droht nicht Selenskij, sondern Putin mit neuen harten Sanktionen.
    Trump hat sich selbst entlarvt. Er (US-Präsident Trump) ist ein typischer russenhassender Republikaner!
    Etwas Ähnliches gab es bereits zu Ostern zu beobachten, wo Russland eine mehrtägige Waffenruhe verhängt hat und einhielt, während das faschistoide Selenskij-Regime mehr als 1900-mal gegen die Waffenruhe verstoßen hat und das russische Territorium immer wieder angegriffen hat.
    „Mister President Donald Trump „, Wo bleiben die US-Sanktionen gegen das korrupte Faschisten-Regime der Ukraine ?

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    1. Und niemals die Pipeline vergessen, worüber er schon mit Angie stritt !, das abgezockte Geld bei der Belieferung über eine isr. Agentur war nicht genug ! D mußte als Wirtschaftsmacht gekillt werden, denn das läßt das „AMI“-Credo nicht zu, jemand der besser ist in Innovation und Technik; lieber zerstören als konstruktiv nutzen und friedlich nebeneinander her agieren.

      1
  4. Es gibt es nur einen Weg zum Frieden. Russland muss sich zurückziehen und die besetzten Gebiete der Ukraine zurückgeben.
    Dass dieser Weg mit V. Putin möglich ist, ist eher unwahrscheinlich. Macht V. Putin weiter wie bisher, entsteht für Russland auf Jahrzehnte ein Nachbar, der bis an die Zähne bewaffnet ist während Russland um viele Jahre zurückfällt.
    Es wird auch nicht ewig dauern, bis die Ukrainer die westliche Technologie kopieren und erweitern. Derweil ist das erbeutete moderne Kriegsgerät der Russen ein Geschenk für die Militärs/Waffenentwickler im Westen.

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    1. das dicke kommt erst noch.
      das einzige was hier zurückfällt ist die deppen EU
      darum spielt putin nur mit
      der ukra kokshackennase herum bis die deppenunion
      eben von alleine zerfällt;)
      lies weniger atlantikpropaganda @lüdin
      oder zieh dir mehr koks rauf
      wie deine 3 clowns im natozug))

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    2. Hahaha….das ich nicht lache. Erst stänkern mit dem achso „dummen russischen Untermenschen“ und wenn es dann nicht so klappt mit der Diskriminierung und Tötung der russischen Bevölkerungsgruppe und der streitmüde Bär endlich dem Treiben ein Riegel vorschiebt deren, Schwanz einklemmen und herumjammern…
      Kommen Sie heraus aus der West-Propaganda Blase… der sog. Werte-Westen hat fertig…

    3. Ha, ha nicht soviel wie Selenski koksen. Die Ukraine hat den selber angezettelten Krieg verloren und hat nichts zu fordern. Träum weiter vom Endsieg Anhänger des „Malers‘. Russland muss gar nix so der. nur das Quere Deutschland die Fresse halten..

  5. Putin und Russland wird euch Ukrainer wie Brüder behandeln, der Westen will bis zum letzten Ukrainer kämpfen, um „seine Werte“ zu verteidigen. Wenn die Ukraine schlau ist, tritt sie in Waffenstillstandsverhandlungen mit Russland ein. Ansonsten wird der Krieg weitergehen, und die Ukraine langsam ausbluten. Russland wird dann einen Raum ohne Volk erobern können.

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    1. Wer vorher noch ausblütet oder mind. gleichzeitig, ist Daitschelände, da hier die vor allem Westükras sich bereits ins gemachte Nest gesetzt haben, auch schon das zusätzliche lukrative Modell „Kindermachen in Dötscheländ“ entdeckt haben und man draußen fast nur noch Aräbisch, Törkisch, Balkänesisch, das indische Pakistänisch (Bangladesh und Gegend) und Ükra hört. Wir sind hier bereits Fremde im eigenen Land, die Dötschen werden zunehmend in die Verzweiflung und Armut getrieben, während all diese hereingeflüteten SchmarötzerInnen aus all diesen Ländern mit diesen genannten Sprachen hier leben wie die Made im Speck. Daitschelönde zu vern.chten und die von den InszeniererInnen all dessen so verh.ssten Daitschen ist zweites Ziel dieses m. A. n. von immer denselben inszenierten Stellvertreterkr.egen.
      Meiner Ansicht nach.
      Meiner Ansicht nach.

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