Der Anschlag von Bielefeld und das große Verschweigen
JULIAN REICHELT | Wir alle miteinander sind diese Woche in einem neuen Deutschland aufgewacht: Ein Land, in dem ein barbarischer Anschlag auf junge Menschen, die in einer Bielefelder Bar einfach nur feiern wollten, nicht mehr auf die Titelseiten der deutschen Tageszeitungen schafft, nicht mal bei der größten Regionalzeitung, der Westdeutschen Allgemeinen.
Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen äußerte sich nicht einmal zum Messerterror von Bielefeld. Er war stattdessen im Fußballstadion und feierte den Aufstieg des 1. FC Köln.
Julian Reichelts These in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“ lautet: wir erleben gerade einen Wendepunkt. Denn die holen Parolen der Politik – wie „Deutschland ist ein Einwanderungsland“ oder „In Deutschland ist kein Platz für Antisemitismus“ – haben ihre Glaubwürdigkeit verloren.
Dass die Politik aber noch lange nicht verstanden hat, dass sie dem Volk nicht mehr alles erzählen kann, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.
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Nachdem die Politk die Medien für sich gekauft hat ist es nicht mehr verwunderlich, daß nichts davon in den Nachrichten erscheint. Aber hier sieht man auch die Brot und Spiele Taktik, das wusste selbst die unsportliche Merkel „Tooor“. Diese hat ja auch den Fahnenkult wieder aufleben lassen – aber nur für den Fußball, alles andere war rechtextrem!
Manche meinen ja, Bielefeld gibt’s nicht, aber Reichelt meint anscheinend, es gibt keine Mainstream-Medien, die über den Messerangriff berichten. Dabei ist er Thema in allen Medien. Der Ex-BILD-Chef blickt bloß nicht durch.
Tja – nix als m. A. n. völlig l.nksverstrahlte „Überflieger“ und Bäre Böckele hat’s offenbar in die UäN geschafft mit vermutlich den Schattenmächten hinter ihr – man fühlt sich wirklich wie im falschen Film und fragt sich ständig, wann man aus diesen Albtraum wieder aufwacht.
Baerbock bei der UN – Es ist so unterirdisch und nur der Russische Vertreter spricht Klartext! – Video:
https://www.youtube.com/watch?v=_eRDMlwCayQ
Meiner Ansicht nach.
Wüst: der Name ist Programm…
Alles verwüsten und dann abhauen.