Selbst in Uganda hat Deutschlands Renommee offenbar Schaden genommen. Nun, zumindest in diesem Fall dürfte die Ursache dafür nicht in der „feministischen Außenpolitik“ der vormaligen Bundesaußenministerin gelegen haben.
Botschafter „in schiefem Licht“
Ugandas Sicherheitsbehörden hatten dem deutschen Botschafter in Uganda, S.E. Matthias Schauer, subversive Aktivitäten vorgeworfen und damit die Spannungen zwischen Kampala und den westlichen diplomatischen Vertretungen im Vorfeld der Parlamentswahlen im Jahr 2026 verschärft, wie auch chimpreports.com zu berichten wusste.
In einer veröffentlichten Erklärung des amtierenden Direktors für öffentliche Information der Verteidigung, Oberst Chris Magezi, behaupteten die Uganda People’s Defence Forces (UPDF) wie auch das Inter-Agency Security Committee, dass der deutsche Gesandte in „illegale und geheime“ Aktivitäten verwickelt sei, die gegen internationale diplomatische Normen verstoßen würden.
„Wir sind besonders besorgt über die illegalen und geheimen Aktivitäten des deutschen Botschafters in Uganda, S.E. Matthias Schauer“, erläuterte Magezi. „Die Nachrichtendienste sind sich seiner eindeutig undiplomatischen Praktiken bewusst, die in verschiedenen Teilen des Landes stattgefunden haben, im Widerspruch zum Geist der Wiener diplomatischen Konvention von 1961, die die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Staaten regelt.“
„Bedrohliche Beiträge“ in sozialen Medien
Die Vorwürfe folgten auf eine vertrauliche Protestnote von Botschafter Schauer an General Salim Saleh, den hochrangigen militärischen Berater von Präsident Museveni und dessen Bruder, in der der Gesandte seine Besorgnis über bedrohliche Beiträge in sozialen Medien des ersten Sohnes und hochrangigen Präsidentenberaters für Spezialoperationen, General Muhoozi Kainerugaba, äußerte.
Auf seinem offiziellen X-Account (ehemals Twitter) erklärte Muhoozi:
„Ich, Muhoozi Kainerugaba, mwine Museveni, habe die Macht in diesem Land, JEDEN Botschafter, den ich nicht mag, ZU VERSCHIEBEN!“
In einem weiteren Tweet, nach einem Besuch von Mitgliedern des Europäischen Parlaments bei den Büros des Oppositionsführers Robert Kyagulanyi, auch bekannt als Bobi Wine, postete Muhoozi:
„Das ist ein Gräuel! @EUinUG spielt wirklich mit dem Feuer. Sawa!“
Diese Bemerkungen hatten Besorgnis unter europäischen Diplomaten in Kampala ausgelöst und Spekulationen über eine Verschärfung der Kluft zwischen der ugandischen Regierung und westlichen Missionen, die als oppositionellen Kräften wohlgesonnen gelten, angeheizt.
Keine Reaktion deutscher Botschaft
Die deutsche Botschaft hat sich bislang jedoch nicht zu den Entwicklungen geäußert.
Die Sicherheitsbehörden werfen zudem einigen ausländischen Missionen, darunter auch der deutschen Botschaft vor, antistaatliche Gruppen zu finanzieren und zu unterstütze. Darunter auch solche, die mit wirtschaftlichem Sabotage und Terrorismus in Verbindung stehen. Die Beamten führen die kürzlich erfolgte Welle von Vandalismus an Stromleitungen in Zentraluganda an, die Distrikte wie Wakiso, Mukono, Kayunga und Masaka betroffen hatte, als Teil eines angeblich größeren Plans, das Land zu destabilisieren.
Die Behörden erklärten, dass mehrere Verdächtige, viele mit Verbindungen zu oppositionellen politischen Kreisen, insbesondere der National Unity Platform (NUP) – festgenommen und wegen dieser Taten angeklagt worden waren. Die NUP hat jedoch jegliche Beteiligung an Gewalt oder Aufständen vehement in Abrede gestellt.
Oberst Magezi betonte, dass das Inter-Agency Security Committee, das vom Chef der Verteidigungsstreitkräfte geleitet wird, „entschlossene Maßnahmen“ gegen alle Personen und Institutionen, sowohl lokale als auch ausländische, ergreifen werde, die in subversive Aktivitäten verwickelt seien.
„Die lokalen verräterischen Elemente und Agenten ausländischer Manipulation in der Politik und Sicherheit unseres Landes werden weiterhin identifiziert, isoliert und entschieden behandelt“, warnte er und forderte die ugandische Jugend auf, sich nicht von Rebellennetzwerke rekrutieren zu lassen, sondern stattdessen Programme zur Förderung der Regierung zu unterstützen.
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die sauerkraut systemheinis
machen nur das was ihnen die usrarlische besatzung ins ohr flüstert, für den rest sind sie schlicht und einfach nicht brauchbar
Gesundheitssystem
Insolvenzwelle rollt über Kliniken und Apotheken
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Die Insolvenzwelle hat inzwischen auch das Gesundheitswesen erfaßt. Medizinische Einrichtungen geraten in die Zahlungsunfähigkeit. Die neueste Schreckensmeldung stammt vom Bodensee: Dort hat das medizinische Versorgungszentrum MCB Insolvenz angemeldet. Doch das ist nicht alles.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2025/insolvenzwelle-rollt-ueber-apotheken/
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Viele alte Krankenhäuser wurden abgerissen und neu gebaut, siehe Krankenhaus Bremen Mitte, musste das sein?
Wer hat daran verdient? Hätte nicht ein Umbau gereicht?
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Apotheken, das gleiche Spiel, Mitte der 90iger Jahre wurden immer mehr Apotheken gebaut bzw. in den Einkaufscentern untergebracht, obwohl es schon genug gab?
Da gab es noch echte Fachkräfte, da wurden noch Salben usw. in der Apotheke hergestellt! Beratung erfolgte auch noch!
Heute sind doch nur noch Verkäufer am Werk?
Wer sind die Hintermänner?
Wer verdient daran, wer sind die Zerstörer?
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Alles was einmal gut war muss weg?
Der kleine, ehrliche Geschäftsmann ist der Verlierer! Die Mittelschicht!
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Die Spekulanten/Aktionäre die Gewinner?
Ohne Arbeit reich werden!
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Hotels, Gaststätten, das gleiche Spiel!
Nicht zu vergessen, die Treuhand unter Birgit Breuel, CDU, die im Osten am Werk war!
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Nun wird das Fahrrad neu erfunden?
Früher war die DDR, das Billigland vor der Haustür!
Ich kenne den Schauer nicht, ich erinnere aber an die deutsche Botschafterin in Kiew?
Sekttrinken in Kiew: Nancy Faeser, Anka Feldhusen, Vitali Klitschko und Hubertus Heil
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nancy-faeser-bereut-sektglas-szene-auf-balkon-in-kiew-a-126c2074-c953-4155-8b9c-6f8128995e3d
der hubertus heil soll für hilti eingesprungen sein, den dieser war leider verhindert.
Es liegt in der Natur des biodeutschen Klugscheißers sich überall ungebeten in fremde Angelegenheiten einzumischen.
Ob in Uganda oder Ungarn: stets versuchen Vertreter Germanistans andere Völker und Nationen zu erziehen und zu belehren.
Dabei wäre daheim in Germanistan jede Menge für Frieden Wohlstand und Demokratie zu tun…..
Ob die wirklich biodeutsch sind? Da habe ich meine Zweifel?
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Ursula Gertrud von der Leyen ( geborene Albrecht; * 8. Oktober 1958 in Ixelles/Elsene, Belgien)
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Ihre US-amerikanische Urgroßmutter Mary Ladson Robertson (1883–1960) stammte aus Charleston und war eine Nachfahrin von James Ladson und James H. Ladson. Da landet wir gleich bei den Sklavenhaltern!
1978 besuchte von der Leyen unter dem (an ihre Urgroßmutter angelehnten) Pseudonym Rose Ladson die London School of Economics and Political Science (LSE).
Also nichts von biodeutsch?
Angela Merkel, IM Erika, Mutter Jüdin, Vater Pole
Ihr Großvater Ludwig Kazmierczak, daraus wurde Kasner?
Hier macht ein ugandischer Autokrat dem deutschen Botschafter den unbewiesenen Vorwurf in „illegale und geheime“ Aktivitäten verwickelt zu sein. Und Sie haben nichts besseres zu tun, als dem ugandischen Autokraten recht zu geben.