
„Putin don‘t let them kill us“ ist da auf einem Schild zu lesen , “ (auf Englisch und Russisch)
Übersetzt „Putin, lass nicht zu, dass sie uns töten“.
Und das geht natürlich heute gar nicht, dass man so etwas veröffentlicht. Denn das könnte das Narrativ von den bösen Russen und den armen überfallenen Ukrainern gehörig durcheinander bringen. Zumindest bei den Menschen, die trotz der Kriegspropaganda, die derzeit auf uns eintrommelt, noch geradeaus denken können.
Die Journalisten, die damals noch frei berichten durften hatten Herz und Hirn, denn bei diesem Bild handelt es sich noch dazu um eine Montage von krone.at, wo seitens der Zeitung sogar noch ein Soldat hineinmontiert wurde.
Die Redakteure von heute, die hier als Zensoren ihrer eigenen Zeitung am Werk sind, sind vom Charakter her offenbar Wendehälse, die derzeit wie alle politischen Parteien mit Ausnahme der FPÖ in Österreich und der AfD in Deutschland einen Kurs vertreten, der nur einen Sieg der Ukraine gegen Russland vorsieht. Und den kann und wird es nicht geben. Lieber riskiert man einen 3. Weltkrieg. und stirbt „strahlenden Herzens“ für Uncle Sam.
Eine bedenkliche Entwicklung
Zu denken sollte uns geben, dass die Leser heute nicht mehr objektiv informiert werden, sie sollen „erzogen“ werden, wie das eben in Ländern schon immer üblich war, wenn solche Länder sich im oder vor einem Krieg befanden. Man spricht da von Kriegspropaganda. In unserem Fall kommt noch die „Wehrertüchtigung“ und eine „Kriegstauglichkeit“ dazu.
Besonders bedenklich ist, dass krone.at aus einem Land stammt, das laut Verfassung neutral sein soll und das sich immer mehr freiwillig dem transatlantischen Diktat unterwirft. Allerdings ist die deutsche Funke Mediengruppe 50% Besitzer des Mediums.
Objektive Berichterstattung statt Kriegshetze
Da die Gefahr besteht, dass der noch abrufbare Artikel ebenfalls verschwindet, wollen wir diesen hier im vollen Umfang widergeben: Wie erwähnt erschien die Reportage über die Zustände in der ostukrainischen Stadt Slawjansk und insbesondere darüber, wie die Menschen dort unter den Hütern der „westlichen Werte“ litten. Wir bringen hier den Artikel in der Originalfassung mit den inzwischen ebenfalls „verschwundenen“ Fotos:
Bürger in Slawjansk:
„Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen“
Ausland
04.05.2014 16:05

Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen. Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern. An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten. Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.
„Sie sind gekommen, um uns zu erschießen“, sagt der 30 Jahre alte Sergej Gutorow im Slawjansker Stadtteil Andrejewka mit Blick auf die ukrainischen Regierungstruppen. Er hält eine Patrone in der Hand. Seit die Armee die Stadt umzingelt hat, kommt das öffentliche Leben zunehmend zum Erliegen. „Wir haben Vorräte, aber frisches Brot gibt es zum Beispiel nicht“, sagt eine Ukrainerin. Jeder versuche, trotz der Angst so weit wie möglich dem Alltag nachzugehen.
(Bild: AP)
Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt. Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet. Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.
Fiktive „Volksrepublik Donezk“
Auf einer blockierten Brücke stehen Dutzende schwer bewaffnete ukrainische Soldaten mit Panzerfahrzeugen und Gefechtswagen. Der Boden ist pechschwarz, Reifen brennen, von niedergebrannten Barrikaden der Aufständischen ist stellenweise nur noch Asche übrig. Doch andernorts entstehen sofort neue Bollwerke aus Sandsäcken und Autoreifen. Geschäftsleute helfen mit Baumaterial und Fahrzeugen aus.
Regierungsgegner haben in der Region eine fiktive „Volksrepublik Donezk“ ausgerufen – oder eine „Donezker Föderative Republik“, wie auf einem Aufkleber zu lesen ist. In vielen Orten neben Slawjansk haben die Separatisten bereits öffentliche Gebäude besetzt – oft beschützt von schwer bewaffneten Uniformierten. „Die Waffen haben wir in den Waffenkammern besetzter Geheimdienstgebäude ergattert“, sagt einer dieser Maskierten. Seinen Namen nennt er nicht. Er sei vor dem Aufstand Manager gewesen, sagt er. „Jetzt bin ich hier, um die Volksrepublik Donezk zu verteidigen.“
„Nach Slawjansk? Da ist Krieg!“
Am 11. Mai soll es im Raum Donezk ein Referendum über die Unabhängigkeit von Kiew geben. Aber wie diese Abstimmung ablaufen soll, kann keiner sagen. Sicher sind sich die meisten Menschen hier nur, dass die von Kiew angesetzte vorgezogene Präsidentenwahl am 25. Mai in der Region quasi ausfallen wird. Diese Wahl kümmert hier niemanden. Die Polizei sei „mit dem Volk“, ist oft zu hören. Tatsächlich lässt sie die „Selbstverteidigungskräfte“ gewähren. „Nach Slawjansk? Dann passen Sie auf, da ist Krieg!“, sagt ein Polizist auf dem Weg zur Stadt. Die ganze Region ist im Ausnahmezustand.
Immer wieder drängen Regierungstruppen Aufständische zurück, nehmen mit Feuergewalt besetzte Gebäude unter ihre Kontrolle. Doch Friede kehrt nicht ein. Der Volkszorn wächst offenbar mit jedem neuen Toten. Was eine Seite erobert hat, kann die andere schnell zurückerobern – und so weiter. Zumindest auf der Straße ist keiner zu treffen, der die Regierung in Kiew unterstützt. „Sie sagen, sie wollen Slawjansk befreien von Separatisten und Terroristen. Aber niemand hat sie gerufen!“, schimpft der 30-jährige Sergej im Stadtteil Andrejewka.
Wer ist schuld an den Exzessen?
Dass in der Ex-Sowjetrepublik nun schon seit Monaten – erst in Kiew, nun auch in der ostukrainischen Provinz – blutige Gewalt herrscht, sehen nicht wenige als Werk einer „Marionettenregierung, die von den USA gesteuert wird“. Die Führung in Kiew hingegen gibt mal dem gestürzten Staatschef Viktor Janukowitsch, mal den ukrainischen Oligarchen, meistens aber Russland die Schuld an den Exzessen. Die meisten Menschen wollen jedoch gar nicht über Politik nachdenken. „Nachts nicht mehr diese Kämpfe – das wollen wir“, sagt Tatjana aus dem von militanten prorussischen Kräften besetzten Zentrum von Slawjansk. Auf Anhieb ist auch niemand im Ort zu finden, der für den selbsternannten „Volksbürgermeister“ Wjatscheslaw Ponomarjow seine Hand ins Feuer legen würde. „Er ist zwar einer von hier, kam aber wie aus einer Versenkung“, sagt eine Anrainerin.
Auch wenn Ponomarjow nun die festgehaltenen OSZE-Militärbeobachter freigelassen hat, so hat er Menschenrechtlern zufolge immer noch Geiseln in seiner Gewalt, darunter ukrainische Journalisten. Michail Konowalow, ein Psychologe und Aktivist bei Amnesty International, beschreibt in einem Bericht, wie ihn Maskierte auf der Straße mit einer Waffe bedroht, auf die Knie gezwungen und dann an den Händen gefesselt hätten. „Ich hatte furchtbare Angst“, so Konowalow nach seiner Freilassung.
In der Stadt wird viel über Gewalt der bewaffneten Milizen gegen die Bürger von Slawjansk geredet. „Ich habe gehört, dass Ponomarjow mit vorgehaltener Waffe Geschäfte beschlagnahmt und Privatvermögen zum Volkseigentum erklärt hat“, sagt ein Bewohner.
„Haut ab, das ist unser Boden!“
Die Wahrheit ist in diesem Konflikt zwischen Moskau und Kiew, der auch ein Informationskrieg ist, schwer zu finden. „Was können wir dafür, wenn die USA und Russland die Ukraine mit ihren Händen in Stücke reißen wollen“, sagt ein Regierungssoldat an der Brückenblockade in Andrejewka. Der Uniformierte reagiert ruhig auf das Geschrei einer Frau mit einer Opferkerze in der Hand: „Haut ab aus unserem Land – zurück zu eurer Junta in Kiew. Das ist unser Boden!“
Die Frau schimpft, dass die nicht gewählte Führung in Kiew in dem Konflikt die Armee einsetzt – gegen die Gesetze. „Wir werden nicht auf unbewaffnete Bürger schießen“, versichert der Soldat in ruhigem Ton. Der Lauf seiner Maschinenpistole ist nach unten gerichtet. Hinter den Bewohnern liegt gerade eine weitere Nacht mit Gefechten. Und es dürfte nicht die Letzte bleiben.“
Ende des krone.at Artikels v. 04.05.2014
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Ob es noch Pressefreiheit gibt, werden wir in Deutschland unter Anderem ganz bald, anhand des
Compact Verbots – Prozesses erfahren!
Linke Propaganda und Staats Zwangs-Medien verlieren massiv die Deutungshoheit, weil deren Lügen immer mehr Bürgern auffallen.
Deswegen sollen Rechte Medien in „unserer Demokratie“ am liebsten ganz weg …
Aktuell s. z.B. gerade das youtube- short:
Compact Verbots prozess Tag 2 update
https://www.youtube.com/watch?v=GWthsvSylKI
Und ein Anwalts statement:
Verbot von Compact jetzt spricht der Anwalt von Jürgen Elsässer
https://www.youtube.com/watch?v=xhSBPMJkZJI
Hier eine Compact web-App, bzw. nur ein
Lesezeichen für Android.
Downloaden und installieren ( nur 150 kb klein)
https://apkfab.com/compact-onlinede/org.chromium.webapk.aa02bc474844c8cb5_v2/apk
P. S. unter hybrid-Analysis kann man sogar checken, ob die APK installationsdatei sauber ist,
aber das ist hierbei überflüssig, denn Android checkt ja selber auch.
Hier eine Compact Magazin Ausgabe, zum Probelesen. Am Jahresende 2020 ist Compact
10 Jahre alt geworden …
Heft 11.2020 zum Download:
https://ufile.io/aeem7ysx
Hinweise für den Download: aktuellen Browser nutzen.
1. Klick unten auf:
FREE download
( evtl. Werbe- Pop -up Fenster schließen)
2. danach ganz unten klicken auf:
slow speed (ist langsamer , aber kostenlos)
( wieder Werbe- Pop -up Fenster schließen )
3. Fenster offen lassen , nicht schliessen!
Und darin: nicht registrieren, weil der Download im Hintergrund trotzdem läuft … ( dauert nur etwa 10 Sek. , da ca. 9 MB )
Gegenüber der täglichen Propaganda in den ÖRR das Russland die die Ukraine zerbombt und geziehlt die Zivilbevölkerung beschiesst, sollte man nur den Unterschied zwischen Minsk und dem Gazastreifen sehen.
Die zivilen Schäden an Menschen und Gebäuden entstehen wohl meisst durch abgeschossene Drohnen und Raketen, oder auch durch eigene zwischen Wohngebäuden stationierte Luftabwehr.
Selbst Bildern von zerstörten Gebäuden kann mann nicht glauben.
Sind vielleicht Bilder aus dem Kriegsgebiet in der Ostukraine.
Wir können nichts überprüfen.
„Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst!“
Hier nochmal zur Ukraine, bzw. vor allem
wie der Krieg da überhaupt gestartet ist …!
lt. Prof. Dr. Krone-Schmalz GANZ klar durch den „Werte – Westen“ proviziert !
Harald Schmidt hat auf seinem X
ein 6 Min. Video -Auszug aus dem neuesten Vortrag von
Gabriele Krone-Schmalz (an der Univ. Hamburg) veröffentlicht !
S den Tweet Titel von Harald Schmidt:
x.com Parodie Meister Harald Schmidt dirty Harry die Wahrheit kommt ans Licht
https://x.com/DirtyHarry_tv/status/1895891159719014610
Bei einer Lizenzpresse in einem besetzten Land gab es in den 80 Jahren noch nie Pressefreiheit. Die Journaille mußten immer der Ideologie der Besatzungsmacht zuarbeiten. 2014 lief noch alles nach amerikanischen Regievorgaben ab. Nuland „Fuck the EU“.
Die Politiker in der Tschechischen Republik sind sogar noch weiter gegangen. Sie versuchen, Kindern einzureden, dass das tschechische Volk aus der Ukraine stamme und die Tschechen deshalb Nachkommen der Ukrainer seien.
Tschechen kommt doch von Teutschen und nicht von Ukrainern.
Höhrt sich doch ähnlicher an. 😉
Vor WW2 gab es überhaupt keinen Staat Ukraine.
Ukranja bedeutet nur Grenzgebiet.
Und in diesem Grenzgebiet gab es ein Mischimaschi von vielen Völkern.
MfG
Die Mehrheit der Deutschen erweist sich als vergesslich und dumm. Zum einen durch die permanente Gehirnwäsche zum anderen durch das mangelnde Interesse an der Vergangenheit.
Putlins Fackelmännerbefehl
Kennt Ihr die seltsame Familie Wolodomir und Elena Salino? Er bombt Kinder zu Vollwaisen und sie gründet eine Stiftung, die vorgibt, vermeintlich zum Wohl der armen Waisen zu agieren, aber in Wahrheit werden dort inoffiziell, vorgenannte Kinder an die satanistische Elite hochdotiert verkauft, die sich ritualmäßig deren Blut injizieren, um Jung zu bleiben. (Adrenochrom). So ist diese etwas seltsame Familie zu märchenhaften Reichtum gekommen. Und der ach so böse Onkel Wladimir weiß darum und versucht es zu zerschlagen.
und noch mal, der Russe hat laut eigenen Angaben Angegriffen um der Virenlabore Herr zu werden oder die annektierte Krim zu sichern und soweit war das auch in ordnung, Menschenleben oder deren Rechte lassen den Russen kalt und um fest zu stellen wohin der Journalismus gewandert ist war dieser Artikel voll kommen sinnlos den das ist uns allen bewusst. und noch mal, Russland hat angegriffen um sein „Herrschaftsgebiet“ zu sichern die Gründe dafür dürften klar sein besser Zugang zum Meer, Diebstahl von Traktoren Technik, Sicherung von seltenen Erden, den Amerikanern oder wenn auch immer nicht zu ermöglichen sich die Ukraine einzuverleiben und nicht zu lest um der Welt seine „Macht“ zu zeigen. nun ja ………