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Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte sich am Freitag zu einem möglichen EU-Beitritt der durch den Krieg völlig zerstörten Ukraine – wie die „Ukrainska Prawda“ unter Bezug auf „Reuters“ erwähnte.

Laut Merz sei es für Deutschland sehr wichtig, den russisch-ukrainischen Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Danach wäre auch der Wiederaufbau der Ukraine eine Priorität für das Land.

Allerdings werde der EU-Beitritt der Ukraine noch Jahre auf sich warten lassen. Insofern hält es Merz für unrealistisch, dass das kriegsgebeutelte Land vor 2034 aufgenommen wird.

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15 Gedanken zu „Deutscher Kanzler Merz: EU-Beitritt der Ukraine nicht vor 2034“
  1. Lachhaft, die dann zwangsläufig kommenden hohen Kosten der BRD aufzubürden, die AUSPLÜNDERUNG der BODENSCHÄTZE damit den USA „sichern“ !

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    1. Wie die Sowjets den Osten Deutschlands plünderten und enteigneten

      Nach dem Zweiten Weltkrieg marschierten die Sowjets in Ostdeutschland ein, angeblich als Befreier. Doch was dann folgte, war keine Hilfe, sondern knallharte Machtausübung. Der Grossgrundbesitz wurde ab 1945 im Rahmen der sogenannten Bodenreform enteignet, Industrieunternehmen wurden in Volkseigentum überführt oder unter sowjetische Verwaltung gestellt. Die betroffenen Eigentümer, darunter viele bürgerliche Unternehmer und Bauern, wurden häufig ohne jede Entschädigung enteignet.

      Die kommunistische SED, von Moskau gesteuert, nutzte diese Enteignungen, um ihre Diktatur vorzubereiten. Und wer sich wehrte? Hatte keine Chance. Kein Gericht, keine Berufung, reine Willkür.

      Und dann kam die Wiedervereinigung. Viele glaubten: Jetzt wird dieses Unrecht endlich wiedergutgemacht! Aber was tat die Regierung Kohl? Sie legitimierte das Unrecht und führte es fort.

      Ich kann einfach nicht verstehen, warum so viele Deutsche trotz all der Verbrechen und Ungerechtigkeiten, die sie von den Sowjets ertragen mussten, immer noch voll hinter Russland stehen. Die einzige Erklärung, die mir in den Sinn kommt, ist eine Art Gehirnwäsche, Selbsthass, das Stockholm-Syndrom, oder sie kennen Ihre eigene Geschichte nicht.

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      1. Wenn Sie die heutigen Russen mit den Sowjets gleichsetzen, dann müssen Sie die Deutschen auch nach wie vor als Nationalsozialisten bezeichnen.
        Mein Vater war lange in sowjetischer (!!) Kriegsgefangenschaft mit Zwangsarbeit, hat von den Russen (!!) aber stets geschwärmt und deren Kultur geschätzt.

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        1. (D-)Emigrant 2022
          Zwei unserer Brüder (einer fünf, einer vier Jahre) waren auch nicht in russischer, sondern in sowjetischer Kriegsgefangenschaft ! Lt. ihren Erzählungen
          und aller Trübsal dabei (Hunger, Krankheit, schwerste Arbeit, Lagerkollaps, etc.) erzählten Beide von den im Umfeld befindlichen einfachen Russen die ihnen nie als Gegner, sondern als Menschen entgegen gekommen sind – sie hatten oft nur wenig mehr als die Kriegsgefangenen und haben oft davon noch etwas abgegeben ! Insofern decken sich die Erinnerungen unserer Brüder mit der Ihres Vaters. Das einfache Volk war offensichtlich auch da kein Freund eines Kriegses, dass sind nur die heutigen IDIOTEN, die noch nie einen Krieg erlebt haben.

  2. Hat dies dieser Kerl auch schon entschieden? Ob das die Ursula weiß? Kann da jeder tun und lassen, oder absondern, was er will? Na wir wissen ja inzwischen was von den Aussagen dieses (Selbstzensur) zu halten ist!

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  3. Deutschlands bekanntester Jugendforscher fordert: Senioren sollen sozialen Pflichtdienst leisten
    https://www.bild.de/politik/inland/brisante-forderung-senioren-sollen-sozialen-pflichtdienst-leisten-687b36d83511bc17ac86f468
    .
    Klaus Hurrelmann (* 10. Januar 1944 in Gotenhafen) ist ein deutscher Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswissenschaftler. Nach langjähriger Tätigkeit an der Universität Bielefeld arbeitet er seit 2009 als Professor of Public Health and Education an der Hertie School in Berlin.
    Hurrelmann studierte an den Universitäten in Münster und Freiburg und der University of California in Berkeley (USA) Soziologie, Psychologie und Pädagogik.
    .
    Dann kann der Jugendforscher ja mal loslegen!

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    1. Man soll ja stets positiv denken.
      Also: Bedeutet diese Aussage daß die Abermillionen angelockter „Fachkräfte“ schlicht und ergreifend nutzlos waren und bleiben?

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  4. Seit wann ist die Ukraine durch den Krieg „völlig zerstört“? Hab‘ ich da etwas verpasst?
    Bislang war mein Eindruck, dass sich die Zerstörungen abseits der „abtrünnigen“ Oblaste sehr in Grenzen halten.

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    1. Wie stark zerstört oder weniger stark zerstört, ist mal dahin gestellt: was für ein Interesse haben wir daran, noch ein Nehmerland mehr am Tisch zu haben? Wieder ein Minusgeschäft, das wir uns nicht leisten können.

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      1. Das bedeutendste Nehmerland ist das was dann die Kornkammer Osteuropas ausnimmt. Und das wird wenn die seit über 10 Jahren laufende Agenda Erfolg hat nicht auf dieser Landmasse sein.

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    2. Na ja, wenn es so weiter geht, bleibt ohnehin nix von der „ruhmreichen“ Ukraine mehr übrig. Das wäre auch ein Segen für die (morsche) EU. Hat schon jemand überlegt, welche Agrarförderungen dann in dieses korrupte shithole fließen würden? Aber wer weiß, vielleicht hat sich bis dahin auch die EU erledigt,……

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