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Die weitgehend zensurfreie Plattform Telegram, die auch Platz für viele kritische Denker und alternative Medien bietet, wird von der österreichischen Bundesstelle für Sektenfragen angegriffen.

Verschwörungserzählungen: Telegram und das „Geschäft mit der Angst“ heißt es auf orf.at

„Von Spendenaufrufen bis zum Bewerben von alternativmedizinischen Präparaten und politischem Werbematerial: In Telegram-Netzwerken wird zunehmend versucht, mit Verschwörungserzählungen Geld zu verdienen. Das zeigt eine neue Studie der Bundesstelle für Sektenfragen. ‚Das Geschäft mit der Angst floriert‘.

Auf der Plattform werde gezielt Angst geschürt, um ‚Spendenaufrufe zu legitimieren oder Produkte zu bewerben‘, sagte Studienautor Felix Lippe am Dienstag im Ö1-Interview. Gemeinsam mit Philipp Pflegerl untersuchte Lippe rund 2,3 Millionen Nachrichten, die zwischen Oktober 2017 und Oktober 2024 veröffentlicht worden waren.“

OBS kassiert auch die „Haushaltsabgabe“ von Verschwörungstheoretikern und Aluhutträgern

Weitgehend außer Acht gelassen wurde dabei von der Bundesagentur für Sektenfragen, dass selbst diejenigen selbständigen Denker, die sich von der ORF Lügenpropaganda-Gehirnwäsche im Sinne der weltweiten Satanisten-Logen distanzieren, (da werden sich jetzt die Aluhutträger direkt mitfreuen)  zur Zwangsfinanzierung selbiger Agenda per Gesetz verpflichtet werden, unabhängig davon, ob sie ein „Empfangsgerät“ dafür haben oder nicht. Weil das ist kulturfördernd und hat einen allgemeinen Auftrag, hieß es.

Im Klartext heißt das, JEDER österreichische Haushalt darf per Gesetz diese Herrschaften im ORF und in der Bundesstelle für Sektenfragen zwangsweise dafür finanzieren, dass sie uns Meinungsmanipulation tiefster Schublade kredenzen.

Interessant auch die Tatsache, dass eben diese hoch bezahlten Strippenzieher vom ORF’s „öffentlich-richtigen Meinung“ Telegram noch die paar Spenden-Kröten neidig sind, weil da könnte ja dem Teufel ein wenig Moos entgehen (für die Esoteriker, die auch zahlen müssen für Satans Propaganda).  Es könnten – „Gott-behüte“ – einige Gleichgesinnte zueinander finden, zusammenhalten, sich neu organisieren und finanzieren.

Bundestrojaner ist eine Messengerüberwachung

Wissenswert dazu ist auch die kürzliche Freigabe des Bundestrojaners der österreichischen Regierung, einer Spy-Software für Schwerverbrecher. Ein Schelm, wer dabei denken möge, dass dies schon die ersten Schritte zum Ausspionieren, Wegsperren, Isolieren von Andersdenkenden sind. Namhaften Medienbetreibern wurde schon mit diversen Kontosperrungen, Strafanzeigen, öffentlichen Diffamierungen das Leben und Wirken erschwert.

Datensammlung von Produkt- und Spendenaufrufen in Telegram

„Sie sammelten Daten dazu, wie oft Produkte beworben wurden und wie oft es zu Spendenaufrufen kam. Konkrete Summen, die via Telegram erwirtschaftet wurden, kennen die Studienautoren nicht. Es gehe aber um sehr viel Geld“, sagte Studienautor Felix Lippe am Dienstag im Ö1-Interview.



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Von FREIGEIST

2 Gedanken zu „Telegram ist dem ORF ein Dorn im Auge“
  1. „Konkrete Summen, die via Telegram erwirtschaftet wurden, kennen die Studienautoren nicht. Es gehe aber um sehr viel Geld“
    Wie auch, bei einer frei zusammengedichteten Räuberpistole nach correctivistischem Vorbild stören Fakten schließlich nur. Behaupten kann man das dafür umso überzeugter, irgendwas bleibt am Ende immer irgendwo hängen.

  2. Es tut mir ja leid das sagen zu müssen, aber es könnte sein dass es, auch ganz ohne Telegram, in absehbarer Zeit keinen ORF mehr geben wird, keine „Bundesagentur für Sektenfragen“, keine „Sekten“, wie Freimaurer, Rosenkreuzer und anderes Gesindel, und damit wohl auch keine Bundesregierung mehr! Telegram hat dazu seinen Anteil geleistet, ohne Frage, aber jetzt ist es bereits passiert und das Kind schon im Brunnen, jetzt können sie sogar das ganze Netz abschalten ändert sich daran nicht mehr das geringste!

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