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In der neuen Ausgabe von „FPÖ-TV aktuell“ erwarten euch wieder  spannende Themen:

+ In Südostspanien eskaliert die Lage: Nach einer brutalen Attacke auf einen älteren Einheimischen – durch mehrere Marokkaner – brechen heftige Unruhen aus. + Gleichzeitig in Großbritannien: Eine Schülerin wird vom Unterricht ausgeschlossen – nur weil sie am Tag der Kulturen ein Kleid mit der britischen Flagge trug. Nationalstolz? Offenbar nicht mehr erwünscht … uvm. +



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Von Redaktion

7 Gedanken zu „FPÖ-TV aktuell +++ heute wieder mit spannenden Themen +++“
  1. seit sich die rechten mit israel öffentlich solidarisieren
    weiss man 19²⁰33 ist nicht mehr weit…
    und anscheinend führt kein weg an WW III vorbei.
    entweder sind des sapiens götter alle faul im hirn, oder
    der sapien ist ohnehin des
    teufels werk;)

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    1. tach 777
      du hast doch nicht alle latten am zaun! wer verbündet sich mit den auserwählten?
      nutze mal die bildersuche, > politiker name + yad vashem…
      mfg

  2. An den Verfassungsschutz und alle linken von csdu spdsed&co,
    jede, absolut jede Verbreitung von den ’Verbrechen’ der genannten, ist Staatserhaltend.
    Alle, aber auch alle welche diese ’Verbrechen’ begangen haben, begangen von den ’Verantwortlichen’ werden verfolgt, sobald wieder……………

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  3. So erlebe ich als Priester die Selbstauflösung der Kirche
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    In letzter Zeit wurden einige Pfarrer zu „Moderatoren“ ernannt – ein Titel, den das Kirchenrecht gar nicht kennt – und ihnen mehrere, teils weit auseinanderliegende Pfarreien übertragen. Das geschieht nicht in erster Linie wegen Priestermangels, sondern um das Priestertum bewußt umzudeuten und Laien die Macht zu geben.

    Ein besonders deutliches Beispiel ist die Ernennung eines jungen Priesters zu seinem ersten Pfarramt in der Val Bisagno: Als „Moderator“ betreut er nicht eine, sondern gleich vier Pfarreien – obwohl es durchaus genügend Priester gäbe. Doch das Ziel ist klar: Laien sollen künftig die Pfarreien leiten. Sein Vorgänger hatte sich gegen dieses System gestellt.

    Die Berufungspastoral ist faktisch tot. Das Priesterseminar – dessen Rektor gern T‑Shirts mit Che-Guevara-Aufdruck trägt – ist am Tiefpunkt angekommen. Es herrschen dort unzählige soziale Experimente. Kein Gebet, keine Früchte.
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    Kürzlich fand ein Fortbildungstag für die Kurie statt, geleitet vom Synodalteam, in dem mehrere Frauen lautstark mehr Raum und Bedeutung für sich und die Laien forderten. Einige gehören zu einer feministischen Bewegung, die unrechtmäßige Liturgien veranstaltet – mit einem Priester als „Vorsitzendem“, während die Frauen alles leiten. Eine ideologisch aufgeladene Vision, die mit dem Evangelium nichts zu tun hat.
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    Und dann gibt es noch die unvermeidlichen Vigilien gegen „Homo- und Transphobie“, bei denen Priester und bischöfliche Vikare mitwirken. Dort redet man endlos von Inklusion – allerdings nicht, um die Menschen zur Bekehrung zu führen, sondern um die Sünde zu legitimieren.
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    Natürlich haben Laien mit christlichem Geist seit jeher in den Pfarreien mitgewirkt. Doch nun dominieren radikal-schicke Eliten, die in Papst Franziskus ihren Vordenker sehen.
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    Wenn diese „aufgeklärten“ Vorreiter vom „Protagonismus der Laien“ sprechen, tun sie so, als hätten Laien früher keine Rolle gespielt. Dabei ist ihre ganze Sichtweise ideologisch – nicht evangeliumstreu.

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    Was wir erleben, ist eine Verfälschung des Glaubens durch die Pastoral: Nicht mehr die Rettung der Seelen steht im Zentrum, nicht mehr das Verlangen, Christus zu bringen, sondern ein politisch korrektes Sozialprogramm, wie es genauso gut vom linken Parteispektrum kommen könnte: Ökologismus, Gender-Gleichheit, Inklusion, Dialog… Und so verflüchtigt sich das Christentum – und stirbt.
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    Das Pontifikat von Papst Leo XIV. hat bisher keine Wende gebracht. Man fährt fort mit denselben Schlagworten – blind für die Dramatik der Lage.

    Einige von uns versuchen noch, katholisch zu bleiben, aber das Gefühl ist: Wir sind am Limit angekommen.
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    Zentrum dieses Kurses ist der Synodale Weg. Eine Gruppe von Laien wurde ins Leben gerufen, die zunehmend das Sagen hat. Es handelt sich um Menschen mit hohem sozialem und kulturellem Status – Universitätsprofessoren, Anwälte, Vertreter der feinen Genueser Gesellschaft –, größtenteils Ex-68er mit ultraprogressiver Gesinnung. Ihre Themen sind die typischen Parolen des kirchlichen Mainstreams: mehr Raum für Laien, Marginalisierung der Priester und der Sakramente, eine „hörende Kirche“, eine „Kirche der Armen“ sowie feministische und queere Forderungen. Und das alles mit dem Paradox, daß diese Leute ständig von den Armen sprechen, selbst aber wohlhabend sind und abgeschieden in den noblen Vierteln der Stadt leben.
    https://katholisches.info/2025/07/18/so-erlebe-ich-als-priester-die-selbstaufloesung-der-kirche/

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  4. Wenn sie ihre Freimaurer, wie zum Beispiel diesen ihren „Gesundheitssprecher“, der gerade im Begriff ist den halben Attersee zusammenzukaufen mit „seinen verdienten Geldern“, diesen herrn Apotheker aus Schörfling der 20 in seinem Beruf angeblich nicht wusste über „Corinna“ was ein gelernter LKW-Mechaniker und Wirt nach ganzen 2 Tagen begriffen hatte und die anderen (Logen) Brüder, losgeworden sind, „unsere Heimatsöhne“, wenn sie dann noch dem Österreicher die Wahrheit über „seinen Staatsvertrag“ erzählen anstatt andauernd von dieser ominösen „Neutralität“ zu faseln, DANN, aber erst dann, kann man den paar Leutchen die dann noch übrig geblieben sind von diesem Haufen möglicherweise wieder zuhören! Vorher bezeichnet sie dieser Wirt und ehemalige FPÖler, von Jörgs Anfängen bis zu seinem Austritt März 20, weiterhin als Hoch und Landesverräter die ihre „Heimat“ an den Höchstbietenden verkaufen! Pauschal und ALLE, Dummheit schützt auch die paar Ehrlichen, die zugegeben vorhanden sind in diesem Verein, vor Strafe nicht und Ehrliche soll es ja angeblich sogar bei den Roten geben was man so hört, die dort aber ebenfalls den Freimaurern und Brüdern „oben“ den Teppich ausrollen. Gedankenlos und DUMM!

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