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Die endgültige Entscheidung im Fall der Festnahme von Simeon Trux ist gefallen. Die Entscheidung des Budapester Metropolitan-Gerichts über die weitere Inhaftierung gegen den vierten Angeklagten der Antifa-Übergriffe 2023 wurde nun in zweiter Instanz bestätigt: Simeon Ravi Trux bleibt weiterhin in Haft bleibt – wie „Mandiner“ vom Verteidiger des deutschen Angeklagten, Tamás Bajáky, in Erfahrung bringen konnte.

Trux, in Zusammenhang mit den brutalen Übergriffen auf unschuldige Zivilisten vor zweieinhalb Jahren in Deutschland verhaftet, wurde schließlich den ungarischen Behörden übergeben und steht nun in Budapest vor Gericht. Schließlich trat er im Juni in einen Hungerstreik, den er aber nach vierzig Tagen wieder aufgab.

Deutsche Antifa-Schläger in Budapest +UPDATE 01.02.+ Staatsanwalt fordert 11 Jahre Haft (Video) – UNSER MITTELEUROPA

ORF-Fake-News-Propaganda: Mutmaßliche Budapest-Antifa-„Todschläger“in als Märtyrerin (Video) – UNSER MITTELEUROPA

In seinem wirrem Statement zwischen abstrusem Opfer- und Antifa-Allmachts-Heroismus meinte er: Er wolle er seine Gesundheit nicht weiter belasten, weil er das Gefühl habe, dass es bald zu spät sei, wenn er jetzt nicht umkehre. Somit würde es nicht viel Sinn machen, wenn seine Forderungen erfüllt werden:

Ich würde für den Rest meines Lebens Schaden erleiden, und vielleicht habe ich das bereits getan.

Unterdessen lassen die Unterstützer und Eltern des deutschen Angeklagten, der sich selbst als queer bezeichnet, nichts unversucht, um Trux nach Deutschland zurück zu überführen.

EU-Parlament: Immunitäts-Asyl für linke Korrupte, Antifas, grüne Lügnerin und Sexisten – UNSER MITTELEUROPA

Mutmaßlicher Antifa-Schläger an Ungarn ausgeliefert – Einspruch des BVG kam zu spät (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Vater Jarosch in Sorge

Trux‘ Vater, Wolfram Jarosch, hat bereits Demonstrationen organisiert und übergab eine Petition mit mehr als 100.000 Unterschriften an das deutsche Auswärtige Amt, welches aber trotz Beratungen mit ungarischen Beratungen nichts Positives versprechen konnte. Ungarn lässt sich weiterhin nicht von eine marginalen Möchtegern-Schläger-Antifa erpressen.

Nach den also bisher ergebnislosen Verhandlungen machte sich Jarosch auf zu einem Hungermarsch von Dresden nach Budapest. Wo er am 2. August eintraf, um so gegen die Inhaftierung seines Sohnes zu protestieren.

Laut „Deutscher Welle“ soll Jarosch auch an den ungarischen Präsidenten, Tamás Sulyok, geschrieben haben, zur Repatriierung seines Sohnes in seine alte Antifa-Heimat Deutschland repatriieren. Dieser freilich sagte, er habe nicht die Befugnis oder die Autorität, in dieser Angelegenheit tätig zu werden.

Ende Juni hatte auch ein deutscher EU-Abgeordneter Trux im ungarischen Gefängnis besucht.

Martin Schirdewan (Die Linke/Die Linke) forderte ebenfalls die Rückführung des Angeklagten nach Deutschland.

Die ungarische Staatsanwaltschaft soll Simeon Trux auch an der ersten Antifa-Schläger-Aktion am 9. Februar 2023 in Budapest teilgenommen haben, bei der drei polnische Staatsbürger mit Teleskopstöcken zusammen geschlagen wurden. Sowie beim nächsten Anschlag am 10. Februar im, bei dem ein ungarischer Mann und eine Frau schwerste Verletzungen erlitten.

Die Staatsanwaltschaft fordert nun 14-jährige Haft für den deutschen Angeklagten, sollte er die Tat gestehen, aber auf nicht schuldig plädieren.

Die Anklage gegen Trux wurde in der ersten Hälfte des Sommers vor dem Budapester Gericht verhandelt. Zu Beginn des Prozesses stellten Trux und sein Anwalt einen Antrag auf Beendigung der Festnahme und auf Verhängung einer milderen Zwangsmaßnahme, was jedoch von Richter József Sós in Übereinstimmung mit seinen vorherigen Informationen erst am letzten Verhandlungstag, am 20. Juni, abgelehnt wurde, und zwar wegen der Flucht- und Versteckgefahr.

Anwalt Bajáky hatte dagegen Berufung eingelegt. Die Erstentscheidung des Gerichts wurde nun in zweiter Instanz bestätigt.

Ungarische Patrioten-NGO lehren deutschen Antifas in Budapest das Fürchten (Videos)

Mutmaßliche deutsche Budapester Antifa-Schlägerin erhält deutschen Staatspreis (Video)

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15 Gedanken zu „Ungarn konsequent gegen mutmaßlichen Antifa-Schläger: Ent-Haftung abgelehnt (Video)“
  1. liebe Ungarn sperrt dieses schmutzige Individuum so lange wie nur möglich weg den wenn ich bedenke das die Geschädigten dieses herablassende Lächeln sehen kann ich ihren Schmerz förmlich mitfühlen bitte sorgt wenigstens IHR für Gerechtigkeit in unser so Verkommenden Welt und bitte zeigt eurer Bevölkerung die Äußerungen von solchen verkommenden Individuen wie Kaufholt und Gersdorf Babymörderin und Demokratiefeindin wollen ins Verfassungsschutzgericht.

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  2. Diese Verbrecher wollen alle nach Deutschland zu unserer (nicht meiner) politisch größtenteils angepassten (andere Begriffe wären zutreffender) Kuscheljustiz.

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  3. Es würde dem Herrn bestimmt gut tun, während der Haft zu arbeiten. Schwere körperliche Arbeit wäre nicht
    verkehrt. Die allzu dünnen Ärmchen, würden dann vielleicht wieder ein paar Muskeln ansetzen.
    Nach 14 Jahren sind hoffentlich auch die Gewaltfantasien aus seinem Köpfchen entwichen.
    Zurück in der Heimat findet er dann vielleicht sogar eine Stelle im Straßenbau oder bei der Müllabfuhr.

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    1. Warum hört und sieht man von den Opfern dieses feigen, hinterhältigen Anschlags in Ungarn nichts,..?
      Wie geht es diesen, von dem Anschlag verletzten Leuten,..?
      Wo ist die Medie, die, wie ich feststelle nur die Täter präsentiert und in dieser Causa nur Ungerechtigkeiten bei ,,denen“ beschreibt,..?
      Unglaublich auch, wie sich links-grüne Politiker für eine kriminelle Bande einsetzt, um eine Freilassung aus Ungarn zu erreichen. Abstrus und Surreal.
      Grüß Gott.

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  4. „Ich würde für den Rest meines Lebens Schaden erleiden, und vielleicht habe ich das bereits getan.“

    Dann hat er mit seinen Opfern etwas gemeinsam. Ist das nicht tröstlich?

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  5. Lasst sie Arbeiten, denn das ist die größte Strafe für die ganzen linken Rabauken!
    Ihr ganzes Dasin fristen sie nur von fremden Geldern!
    Und wie F. J. Strauss schon sagte: Die Linken können Alles bestreiten, nur nicht ihren eigenen Unterhalt!

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  6. Simeon ? Da schaltet sich doch sicher der wegen Korruptionsanklage ein, dann bekommt er noch eine großzügige Haftentschädigung.

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  7. Na dann muss es eben noch ein bisschen warten, bis es Bundestagsabgeordneter mit linkem Landeslistenmandat werden kann. Die verrottenden Altparteien prügeln sich gerade um die Ehre, wer ihm das Landeslistenmandat angedeihen lassen darf.

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  8. DIESER FASCHISTISCHE SCHWERVERBRECHER MUSS SEINE STRAFE BIS ZUM ENDE ABSITZEN !!! LEARNING BY DOING ! DAS WIRD ANDEREN KAKERLAKEN ZUR WARNUNG DIENEN !!!

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  9. 14 Jahre erscheinen mir zwar wenig aber in Ungarn sind Gefängnisse ja noch solche. Er wird zwar als lauwarme Puppe wieder entlassen werden aber besser als gar nicht, oder??

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