So wie es eine Zeitrechnung vor und nach der Covid-Epidemie gibt, gibt es in noch viel größerem Ausmaße eine vor und nach 2015, als Merkels sagenhaft dummes „Wir schaffen das!“ ganz Europa bis heute destabilisierte. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine globalistische Agenda zur Zerstörung des alten, christlichen Europas, im Westteil ist dieser irreversibel. Wer waren die Kräfte und Handlanger hinter dieser Verschwörung?
Weil der polnische Ex-Ministerpräsident Morawiecki Ende Juni 20230 einen stringent-wahrnehmbaren Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt thematisierte, schäumte das Ex-Willkommensblatt „BILD“, um die Verantwortung der gleichgeschalteten Westpresse für die mediale Pro-Flüchtlings-Propaganda zu verleugnen:
„Jetzt fühlt sich Morawiecki bestätigt. Bereits am Rande des EU-Gipfels hatte er in jedes Mikrofon gesagt, er wolle keine Verhältnisse wie in den Pariser Vorstädten: ’Jeder kann sehen, welche Risiken es gibt, wenn eine Welle illegaler Migranten nach der anderen in ein Land kommt.‘“ (BILD)
Warum wollen Gewalt-Migranten nicht nach Polen oder Ungarn?
Das mehr als 4.3 Millionen Mal angeklickte Video versuchte dann der BILD-Willkommens-Journalist mit einem einseitig-absurden Open-Border-Posting zu entkräften:
„Ein User weist den Regierungschef darauf hin, dass die meisten Randalierer französische Staatsbürger sind, die mit ihren Pässen frei durch Europa reisen können – und überall arbeiten. Provokante Frage: ’Was werden Sie tun, wenn die nach Polen ziehen? ’“ (BILD)
Die Frage lässt sich einfach beantworten:
Erstens käme von diesen Schläger-Migranten keiner auf die Idee nach Polen oder Ungarn umsiedeln zu wollen. Weil dort keine Kuscheljustiz sondern drakonische Strafen auf sie warten. Und außerdem gibt es dort nicht die Möglichkeit, den ungarischen oder polnischen Staat mittels irrsinniger Sozialunterstützungen wie etwa in Deutschland oder Österreich auszusacken. Weil man dort für seinen Lebensunterhalt selber, und zwar durch anständige Arbeit aufkommen muss.
Ein Sommer wie damals in Ungarn und Polen
Hier zur Erinnerung noch einmal das Video des polnischen Ministerpräsidenten über den ganz normalen Alltag – für deutschen Augen und Ohren mittlerweile ein Dokument wie von einem fremden Stern. Denn ein Alltagsleben in Ruhe und Frieden gibt es in der West-Migrations-EU schon lange nicht mehr – dank linker Verachtung für Ordnung und Recht durch vorsätzliche Migrations-Politik:
Nasz plan to Europa Bezpiecznych Granic – bezpieczeństwo i porządek publiczny – to są wartości, od których wszystko inne się zaczyna! pic.twitter.com/9anvfDU11d
— Mateusz Morawiecki (@MorawieckiM) June 30, 2023
In dem Twitter-Video des polnischen Regierungschefs Morawiecki (PiS-Partei) sieht man zunächst..
…„die schlimmsten Rauch- und Randale-Bilder aus französischen Städten. Brennende Autos, geplünderte Läden. Ein Schreckensszenario.“ (Bild)
Und dann die – für BILD – skandalöse Darstellung einer weitgehend friedlichen polnischen Realität:
„Dazwischen geschnitten: polnisches Bullerbü. Beschauliche Städtchen. Ein Mädchen, das in Warschau Blumen aussucht. Eine Familie beim Sommerpicknick.“
Denn „Ein Europa der sicheren Grenzen“ verachten freilich links-grün instruierte Journalisten aufs Letzte:
„Die Botschaft – ein kräftiges Klopfen auf die eigene Schulter – vermittelt sich eigentlich von selbst.
Doch damit sie wenige Monate vor der Wahl in Polen auch der Letzte versteht, werden am Ende Schriftzüge eingeblendet: ’Wir wollen keine solchen Szenen auf polnischen Straßen‘. Und: ‚Sicherheit des polnischen Volkes an erster Stelle‘“.
![]() „Familien-Büllerbüh“ in Polen |
![]() Multikulti-Dystopie in Frankreich |
Aber gerade das wollen die linken EU-Willkommens-Agenda-Politiker nicht: Dass das Volk an erster Stelle steht…
Willkommens-Propaganda-Medien framen unverschämt weiter
„Ist Multikulti Teil des Problem – oder die Lösung ?
Ein klarer Fall von „kommt drauf an, wie man’s betrachtet“. Ja, die Freibäder sind bunter geworden. (focus) Herkunft, Sprache, Kleidung, Gruppendynamiken – alles hat sich verändert. Und das ist per se weder gut noch schlecht. Nur ungewohnt.
Konflikte entstehen oft nicht durch Herkunft, sondern durch unterschiedliche Erwartungen. Was für den einen Lebensfreude ist, ist für den anderen Lärm. Was für die einen kulturelle Selbstverständlichkeit ist (etwa Gruppenbesuche junger Männer), wirkt auf andere einschüchternd. Dazu kommen hitzige Debatten um Burkinis…
Aber mal ehrlich: Auch in den 80ern gab’s Cliquen, Halbstarke und Bierbäuche, die sich mit Transistorradio breitgemacht haben. Nur hat sich niemand dabei gefilmt. Vielfalt ist nicht das Problem. Der fehlende Umgang damit ist das, was zwickt.„
Frage: Wie soll man mit Mutiulti-Vergewaltigungen „umgehen“?
Hier die Realität:
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