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Bild: Wikipedia

Russland reagierte konsequent auf einen vereitelten Kampfjet-Entführungsplan. Russische Streitkräfte hatten nach eigenen Angaben Ziele in der Ukraine mit Kinschal-Hyperschallraketen angegriffen.

Abermals ukrainisch-britische „Zusammenarbeit“

Im Zuge dieses Angriffs wurden der Militärflugplatz Starokonstantinow und das Hauptzentrum für elektronische Aufklärung des ukrainischen Militärgeheimdienstes getroffen.

Hintergrund dazu war angeblich ein vereitelter Plan ukrainischer und britischer Geheimdienste gewesen, bei dem nach russischen Angaben ein MiG-31-Abfangjäger samt einer Kinschal-Hyperschallrakete entführt werden sollte. Die Maschine sollte demnach gezielt in Richtung einer NATO-Basis in Rumänien gelenkt werden, um eine internationale Provokation zu inszenieren. Scheint zumindest ein erneuter False-Flag Versuch des Westens gewesen zu sein.

Ukraine soll russische Piloten zum Überlaufen zwingen

Russische Medien hatten ein Video veröffentlicht, mit dem ein ukrainischer „Werber“ den Navigator eines russischen MiG-31-Kampfjets angeblich zur Fahnenflucht bewegen wollte. „Komm, wir warten auf dich. So sieht die Summe aus“, heißt es darin zu einem gezeigten Geldbetrag.

Obwohl der Navigator weder physisch noch technisch in der Lage gewesen wäre, das Flugzeug zu landen, wurde ihm dies laut Berichten versprochen. Der „Werber“ forderte den Soldaten überdies auf, seinen Kommandanten im Flug zu töten. Demnach sollte der Navigator die Sauerstoffmaske des Piloten mit Gift präparieren.

Auch mit Bier und „vollbusigen Damen“ in München sollen Ukrainer die russischen MiG-31-Piloten etwa in München zum Überlaufen „motivieren“.

Ein ukrainischer „Werber“ hatte einem russischen Kampfpiloten in einem Chatverlauf besondere Anreize für die Entführung „seines“ MiG-31-Abfangjägers geboten. Wie russische Medien unter Berufung auf einen Screenshot berichten, schrieb der „Anwerber“ wörtlich, „noch trinken wir Bier in München, in der Gesellschaft vollbusiger Damen und erinnern uns lächelnd an diese Geschichte.“

In der Nachricht hieß auch, „wir arbeiten gemeinsam am Projekt und seine Umsetzung hängt sowohl von dir als auch von uns ab“. Der Unbekannte versprach „Hilfe von meiner Seite (Berater, technische Spezialisten)“ und beteuerte überdies, das ist nicht die erste Veranstaltung, die ich organisiere, und ich sage mit vollster Sicherheit, dass alles wie am Schnürchen laufen wird.“

Offenbar scheint die „Not“ auf Seiten des Westens groß zu sein, sind doch bislang alle Versuche eine False-Flag-Operation zu inszenieren, gewaltig „in die Hose gegangen“.



 

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Von ELA

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