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Bild: Soeren Stache/dpa

Ein jüngst erschienener New York Times (NYT) Kommentar hatte allen Ernstes eine neue Definition „des Todes“ gefordert.

Dies freilich um die „boomende“ Organspende-Industrie weiter bereichern zu können.

Spenderorgane sind zu selten

Unter der Schlagzeile „Spenderorgane sind zu selten wir brauchen eine neue Definition des Todes“ titelte jüngst die NYT.

Daraufhin sah sich Kit Knightly für off-guardian.org  mit den treffenden Worten, „manchmal reicht schon ein Blick auf eine Schlagzeile und man wundert sich“, zu nachfollgendem Kommentar veranlasst.

Natürlich ist die Neudefinition von Wörtern und Begriffen in der Welt des Great Reset nichts Neues. „Fall“, „Todesursache“, „Impfstoff“, „Terrorist“, „Demokratie“ … all das hat erst in den letzten Jahren neue Definitionen erhalten. Die Verharmlosung der Sprache, sodass Wörter formbar werden und vage oder sogar völlig verkehrte Bedeutungen erhalten, ist an der Tagesordnung, genau wie Orwell es vorhergesagt hat.

In diesem Fall nimmt man das Wort „tot“ und „erweitert“ seine Definition, um … lebende Menschen einzuschließen.

Auch hier übertreibe ich nicht:

Die Lösung besteht unserer Ansicht nach darin, die Definition des Hirntods zu erweitern und auch irreversibel komatöse Patienten mit lebenserhaltenden Maßnahmen einzubeziehen. Nach dieser Definition wären diese Patienten rechtlich tot, unabhängig davon, ob eine Maschine ihren Herzschlag wiederherstellt.

Die Begründung ist einfach: Wir brauchen mehr Spenderorgane, und es gibt nicht genügend Menschen, die entweder Hirntod oder Kreislauftod erleiden. Deshalb müssen wir unsere Definition des Todes erweitern und auch Menschen einbeziehen, die lange Zeit im Koma liegen.

Menschen im Koma sind schließlich nicht wirklich lebendig. Es sind die höheren Funktionen, die das Leben wirklich ausmachen.

Ja, im Ernst:

Die wichtigsten Gehirnfunktionen für das Leben sind Bewusstsein, Gedächtnis, Absicht und Verlangen. Wenn diese höheren Gehirnfunktionen irreversibel verloren sind, ist es dann nicht fair zu sagen, dass ein Mensch (und nicht ein Körper) aufgehört hat zu existieren?

Ich bin sicher, niemand, der dies liest, muss mir wirklich erklären, welchen schrecklichen Präzedenzfall das schaffen wird … aber ich werde es tun.

Lassen Sie uns zunächst das Offensichtliche klarstellen: Sobald „irreversibel komatös“ zum neuen Standard für „tot“ wird, wird es – unausgesprochen oder anderweitig – Druck auf Mediziner geben, Menschen für tot zu erklären. Insbesondere, wenn es um Organentnahme geht.

Institutionen lösen Verantwortung in „Protokollen“ und „Richtlinien“ auf, das haben wir während Covid gesehen. Niemand muss wissentlich oder absichtlich jemanden töten, man muss nur ein Kästchen auf einem Formular ankreuzen und die Maschinerie in Gang setzen.

Die verbesserten Ergebnisse für Patienten, die auf Spender warten, werden gemeldet (ob sie nun wirklich existieren oder nicht). Die Eltern, die Krankenhäuser wegen „zu schneller“ oder „ohne sichere Einwilligung“ Organentnahme verklagen, werden nicht gemeldet.

Allgemeiner gesagt: Sobald man beginnt, die Grenze zwischen Leben und Tod zu lockern und von „sinnvollem Leben“ oder „lebenswertem Leben“ zu sprechen, bewegt man sich auf Zehenspitzen an der Grenze zur Eugenik. Zuerst sind es die „irreversibel Komatösen“ (die, das dürfen Sie nicht vergessen, aufwachen und denen es gut gehen kann). Dann sind es die körperlich Verkrüppelten, die geistig Behinderten, die Alten und Gebrechlichen.

Kann jemand mit Alzheimer oder Demenz wirklich als „lebendig“ gelten, wenn er sich nicht erinnern kann, wer oder wo er ist? Kann jemand mit Parkinson wirklich als lebend gelten, wenn er sich nicht bewegen kann?

Das ist kein rutschiger Abhang, sondern eine steile, mit Babyöl eingeschmierte Felswand.

Wir erleben bereits weltweit den Aufstieg anderer politischer Maßnahmen, die menschliches Leben entwerten, von MAID in Kanada bis zum drohenden Assisted Dying Act in Großbritannien. Sie greifen das Problem auch von der anderen Seite an, mit Diskussionen über Spätabtreibungen – oder sogar Abtreibungen nach der Geburt.

Diese Art der Neudefinition des Todes kann nichts bewirken, außer einer Ausweitung einer nihilistischen Haltung, die den Wert menschlichen Lebens entwertet.

Kurz gesagt: Wenn sie die Definition von „tot“ erweitern, verengen sie die Definition von „lebendig“.

Und wohin das führen könnte, gefällt mir wirklich nicht.



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Von ELA

41 Gedanken zu „„Hirntod“ genügt nicht mehr – neue „Todesdefinition“ zum Zweck von Organspenden gefordert“
  1. Mit der Suggestion des „Hirntods“ wird der Bereich des erhaltenswerten Lebens verkleinert.
    Ebenso wird immer öfter Personen die geistige Zurechnungsfähigkeit abgesprochen, letztlich ist das nichts anderes als ihnen die Menschenwürde zu nehmen.
    Wird wohl nicht mehr lange dauern bis nicht nur medial reihenweise die Scheiterhaufen lodern – natürlich klimaneutral als „Thermo-Schnellkomposter“, damit man anschließend nicht mehr nachvollziehen kann daß zuvor noch die Organe geplündert worden sind, denn dafür sind Ketzer und Dissidenten dann doch wieder gut genug.

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  2. Ich habe schon vor Jahrzehnten mir eine Spende Karte geholt, nein angekreuzt UND ein Zettel dran geheftet mit dem Text : Sobald gesetzlich Versicherte für gesetzlich Versicherte spenden und Private……,dass aber nur mit dem Hintergrund Ärzte die sich daran nicht halten sind ihren Job los, erhalten so eine hohe Geldstrafe ,dass jede Korruption sich nicht lohnt… und die Empfänger kommen lebenslang in den Knast, weil es keine Strafe sein kann, wo man sich herauskaufen kann, gerade die Empfänger . Ab dann wäre ich ein Spender.

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  3. Das Leben ist oft schwer. Aber nicht so schwer, dass ich für einen, der aufgrund länger leben wollen ich ein Organ herschenke, wo das alles eh noch nicht untersucht wurde mit den Spritzen, die evtl. sowieso tot machen. Und herzliches Beileid zu den anderen die auch ein Kind verloren haben in jungen Jahren ohnen Grund wie ich. Wenn ich dann immer gweint habe hat keiner gefragt an was ist denn der Sohn verstorben. Sie waren es schon gewohnt.

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  4. Entschuldigt mal bitte Euer Gott „und mag sich da angesprochen fühlen wer will“ sagt tot basta aus ende und jetzt ab in die Hölle oder den Himmel. ICH sage keine Ausschlachtung für NIEMANDEN.
    Nachtrag –diese Organe kommen zu 99% da an wo sie nicht hingehören und ich schließe Kinder dabei aus ABER seht euch doch an wie selbst mit ihnen umgehen (KINDER) vergewaltigt misshandelt erpresst erniedrigt uvm. und zu guter Letzt TOT und dann Schlachten wir sie aus FÜR WEN????

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  5. Es gibt eine internationale Organmafia, die einen schwunghaften Handel mit Organen betreibt. Schreibt zumindest einer meiner Newsletter hinter der Bezahlschranke. In der Ukraine sollen die ziemlich üble Dinge getrieben und die verwundeten und toten Soldaten ausgeschlachtet haben. Jens Spahn, der ehemalige „Gesundheitsminister“ soll da ebenfalls mit beteiligt gewesen sein. Er ist auch so ein Gutmensch, der mehr Organe im Handel sehen will. Paßt zu einem alten Satanisten. Am besten man besorgt sich einen Spenderpaß, der alle Organspenden verneint. Sollte man auch in etwaige Vorsorgevollmachten hineinschreiben, damit die Ärzte nicht machen können, was sie wollen.

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    1. Leider sind Pässe in irgendeiner Hinsicht nicht zuverlässig. Ich weiß von einem Jungen dem die Eltern nochmal in die Augen schauen wollen und die „anderen“ – verantwortlich nicht aufgepast haben – und was sahen die Eltern? 2 Wattebäuschche in den Augen.

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  6. Hirntod? Aber das sind doch die meisten momentan in Deutschland. Wie kann man sonst erklären das 80% der leute sich impfen liess? Deutschland ist schon lange auf alle ebenen pleite.

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    1. Das stimmt und wenn die wenigen vernünftigen Alten dann auch noch weggestorben sind, gehen hier ganz die Lichter aus !
      Die jungen Leute heute, Tattoos, Piercings, die jungen Kerle, in der Stadt wo ich wohne, haben die zu 95% alle islamische Vollbärte, die Frauen, egal ob jung oder alt, gräßlichst tätöwiert. Okey, ich bin alt aber mir hätte das auch als junger Kerl nicht gefallen.

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  7. Es ist erschreckend, aber mich wundert es nicht wirklich, wurden doch in der C-Zeit die Grenzen der Eugenik wissentlich und willentlich mehrfach überschritten (Stichwort Midazolam/ Um nur eines zu nennen). Auch jetzt wird es an skrupellosen Ärzten nicht fehlen. Der Film Soylent Green aus den 70ern nimmt immer mehr reale Konturen an.

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    1. Autonomer Sklave
      Mich freut es, dass mal ein Kommentierendner das böse Wort EUGENIK in einen Kurzkommentar einfliesen ließ. Dieses Wort und deren Hintergründe wurden eigentlich immer dem „Dritten Reich“ angelastet, obwohl die EUGENIK seit 1900 bereits in den USA erforscht und auch angewandt wurde.
      Vor vielen Jahren hatte dies der Dorfschullehrer aus Osterrode, Herrn SPD-GABRIEL, „unwissend“ mit „Deutschland“ in den Jahren 1933 bis 1945 in Verbindung gebracht.

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  8. es gibt doch sowieso zu viele Menschen auf diesem Planeten ….
    Warum soll man dann noch Irgendwen mittels Organtransplantation retten ???

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    1. Die Ausschlachtung eines lebenden Menschen ist eine Goldmine für gewissenlose Ärzte.
      Jeder Auszuweidende bringt den Tätern bis zu 2 Millionen.
      Dafür morden sie doch gern.
      Und weil auch Organtransplationen die Leben der Empfänger bestenfalls ein Weilchen verlängern, ist das mit der Überpopulation kein Argument;
      die Organempfänger sterben ja trotzdem – gleich, in 2 Wochen, 2 Monaten, 2 Jahren, je nachdem –
      oder brauchen wieder ein neues Lebendopfer zum Ausweiden.
      Eine Form des Vampirimus. Bzw, Kannibalismus.
      Und sollte gesetzlich genauso bestraft werden, denke ich.
      Zumal die Organspender nicht wissen, worauf sie sich einlassen; sie wissen vorher nicht, dass sie lebend und fühlend ausgeweidet werden.

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    2. Also, wenn ich das Leben satt habe und ich möchte austreten – so wie es in der Schweiz gemacht wird- dann lasst uns doch gehen, was wollt ihr uns zwingen hier zu bleiben und diese Schei……. mitanzusehen? Wegen Organraub. Bei mir müsst ihr euch schicken weil ich mich beeile dass ihr kein Haar von mir kriegt bei eurer Gehässigkeit. Aber Sterben dauert eh nicht so lange. Sorry habe es nicht so schlimm gemeint.

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    3. Es kommt auf das WEM an, alle als Ersatzteillager für das 1 %, heute schon mehr für die gut betuchten .
      Wenn man daraus eine Statistik machen würde, wäre schnell zu erkennen wer die hauptsächlichen Nutzer sind. Glaubt ihr ,dass Millionäre/Milliardäre/Politiker…. oder deren Familien der selben Sortierung unterliegen sollen.

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  9. Und garantiert sind diese Organe nicht für „Lieschen Müller“ und „Fritz Piefke“ gedacht, sondern für die üblichen Verdaechtigen m. A. n..
    Es sind m. A. n. MoerderInnen. Der Mensch ist erst tot, wenn sein Herz, der Motor des Lebens, stillsteht und er nicht mehr atmet, der Blutkreislauf daraufhin stillsteht und endet. Es gibt auch keinen Hirntod – wurde auch schon wegen diesem m. A. n. Orgänräub erfunden.
    Wenn jemand verfügt hat, dass er/sie/es keine lebensverlängernden Maßnahmen will, dann ist das so, das heißt dann aber, dass er störben dürfen will – ohne Orgänentnahme – es sei denn, er/sie/es hätte dies ausdrücklich so verfügt, dass er/sie/es seine/ihre Orgäne spenden WILL – und da gibt es keine Trickserei – der WILLE ist zu achten.
    Wir haben es hier offenbar mit selbst völlig entmenschlichten bösartigsten egomanischsten sädistischsten Kreaturen zu tun, die diesen m. A. n. W.hnsinn verfolgen, sofern diese überhaupt selbst Menschen sind oder nur nichtmenschliche Inkarnationen in menschliche Körper.
    Das ist vermutlich auch ein Grund, weshalb die WeHaO mit derartigen R.chten ausgestattet wurde, die ihr in keiner Weise zustehen.
    Meiner Ansicht nach.

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      1. Doch doch – atmen sollen die schon noch, denn die Orgäne von Laichen sind nicht verwendbar, sind nicht mehr lebendig, sind t.t – mauset.t.
        Meiner Ansicht nach.

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  10. Der Artikel aus New York Times zeigt, daß der Hirntod bei einigen Lebenden früher einsetzt als gedacht und überwiegend die Ethik angreift…

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  11. „Wenn der Mensch Gott spielt, ist der Teufel nicht weit“

    Jeder der sich bereits näher mit dieser Thematik beschäftigt hat,
    wendet sich mit Grauen ab. Jedem der heute noch stolzer Besitzer
    eines Organspendeausweises ist, und meint, er würde Gutes tun, sei
    angeraten, sich mit diese Thematik etwas näher auseinander zu setzen.

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  12. Die Schweizer geben einem Hirntoten bei Organentnahme eine Narkose. Warum können die Deutschen sowas nicht anwenden? Es ist doch nicht 100%ig bewiesen, dass der Hirntote wirklich nichts mehr fühlt und dann hätte man evtl. auch mehr freiwillige Spender.

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    1. Die Ärzte weiden den Patienten voll fühlend aus, weil ein Betäubungsmittel die Qualität der zu transplantoerenden organe beeinträchtigt.
      Bei uns in D wird allenfalls ein Muskelrelaxans verabreicht – so dass der weiterhin voll empfidungsfähige Organ“spender“ sich nicht wehren kann;
      er kann dann seine Bewegungen nicht mehr koordinieren, die Muskeln nicht mehr anspannen.

      Ich habe meine Infos von einem befreundeten Chirurgen.

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      1. vor allen Dingen ist da keine Altersgrenze gesetzt. Ich dachte mich tritt ein Pferd, das man mit 80 auch noch ausgeweidet werden kann. Was lernen eigentlich die Ärzte in ihren Lesungen? Die nehmen doch glatt irgend ein länger wirkendes Mittel, wo man noch lange jung aussieht und da diese – was immer gebraucht wird auch noch mit 90 gut verkauft wird – ist halt dann billiger.

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  13. neue „Todesdefinition“ gefordert…
    Dem kann ich nur zustimmen, denn es ist ein Verbrechen, von so genannten „Hirntoten“ aber lebenden Menschen, ohne Betäubung auszuschlachten. Organe wirklich toter Menschen sind völlig unbrauchbar für eine Organspende !

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    1. Mit oder ohne Betäubung ist es m. A. n. Moerd, es sei denn, der-, die-, das-jenige hätte es ausdrücklich schriftlich und nachweisbar verfügt, dass er/sie/es seine/ihre Orgäne spenden WILL. Ist dies nicht ausdrücklich schriftlich nachweisbar von dem/der PatientenInnen so verfügt, dann ist davon auszugehen, dass er/sie/es es nicht will und wäre es, wenn dem zuwidergehandelt würde, m. A. n. Moerd, da mit Vorsatz.
      Meiner Ansicht nach.

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  14. Was wir als Science-Fiction- oder Horrorfilme sahen, wird Realität. Zum Beispiel der Film „Die Insel“ von Regisseur Michael Bay.
    Wir wissen auch, dass es Zuchtfarmen gibt.

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    1. Es gab auch einmal einen sehr guten deutschen Film mit Jutta Speidel und Herbert Herrmann zu diesem Thema und der hieß „Fleisch“.
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      Fleisch ist ein Thriller des Regisseurs Rainer Erler aus dem Jahr 1979, der das Thema Organhandel aufgreift. Der Film wurde von der Pentagramma im Auftrag des ZDF produziert, die Erstausstrahlung im Fernsehen war am 21. Mai 1979. Im Jahr 2007 entstand für ProSieben eine gleichnamige Neuverfilmung unter dem Regisseur Oliver Schmitz.
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      Reaktionen
      Fleisch löste seinerzeit bei Teilen des Publikums einen regelrechten Schock aus und führte in der Folge zu vehementen Protesten aus der Ärzteschaft, die Stimmungsmache witterte und wilde Vorurteile genährt sah. Der Film, der in über 120 Ländern im Kino lief, gilt heute als ein „Klassiker des gesellschaftskritischen Fernsehfilms jener Jahre und Meilenstein im Werk des großen Katastrophen-Propheten Rainer Erler“.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Fleisch_(1979)

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  15. Organtransplantation? Da war doch was, vor 2 Tagen, bei Sciencefiles

    „Verzweiflung pur: Jetzt ist Feinstaub für das Scheitern von Organtransplantationen verantwortlich [Junk Studie]
    Posted on August 18, 2025 by Michael Klein“

    „Eines der größten Manko, mit dem sich die Organ-verpflanzende Industrie herumschlagen muss, besteht darin, dass die Erfolgsrate bescheiden ist, um es vorsichtig auszudrücken. Entgegen dem Eindruck, der gemeinhin erweckt wird, ist eine Organtransplantation keine Lego-Spiel, in dessen Verlauf ein blauer mit einem roten baugleichen Baustein ausgetauscht wird.
    Die Anzahl der Organstransplantationen, die in die Hose gehen, ist erheblich und genau aus diesem Grund gibt es keine Diskussion über das Leid, das denen, die mit großer Hoffnung in eine entsprechende Operation gehen, zugefügt wird. Es geht um Geld, nicht um Leid.
    Und weil es um Geld geht, wird die ganze Angelegenheit in eine Geschichte aus Mitleid und Nächstenliebe verpackt. Das ist gemeinhin dann der Fall, wenn Schweinereien oder Probleme verborgen werden sollen.
    Eine gerade veröffentlichte Studie aus den USA hat ganz nebenbei das Ausmaß der „Probleme“, die sich bei Organtransplantationen einstellen, deutlich gemacht. Auf Basis nahezu aller Transplatationen von NIEREN, die im Zeitraum von 2001 bis 2016 in den USA vorgenommen wurden, errechnet sich eine Quote des Scheiterns von 48,1%, bezogen auf den Beobachtungszeitraum. Nun muss man wissen, dass die Transplantation einer Niere die Art von Transplantation ist, die mit den wenigsten Problemen und der höchsten Erfolgswahrscheinlichkeit verbunden ist.
    Es gibt also eine 50:50 Erfolgschance.

    …“

    Warum die gleichen Verbrecher, die ihnen „wirksam und sicher“licher tödlich in die Arme drückten, tödliche „Heilbehandlungen“ auferlegten und richtig geil auf die Terror-„Maßnahmen“ waren (Ärzte / Kranke(n)Häuser), zur Organernte nicht die Wahrheit sagen, aber sie mal wieder umbringen wollen, um an diese zu kommen, sollte jetzt nicht mehr überraschen.

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    1. Zum letzten Absatz setze ich mal vorsichtig ein „vermutlich“ dazu. 😉
      Ich kannte eine Krankenschwester, die eine Niere von ihrer Mutter als Lebendspende bekam – also lebten dann beide mit je einer Niere. DAS ist dann seitens der Mutter wirklich LIEBE – LIEBE zum eigenen Kind und es ist dann ihre freie Entscheidung und beide konnten dann erstmal leben. Aaaaber – selbst diese Niere von der eigenen biologischen Mutter hielt nur 12 Jahre. Da diese nun schon länger verstorbene Krankenschwester gute Verbindungen hatte, hätte sie nochmal eine weitere NIere als Fremdspende erhalten können, doch sie wollte das nicht mehr. Sie erzählte, dass die Transplantierten ab der Transplantation haufenweise stärkste Mädikamente täglich nehmen müssen, um die Abstoßung zu verhindern und das sogar wenn es wie bei ihr eine Lebendspende ihrer eigenen biologischen Mutter oder eines Vaters oder Geschwisters z. B. ist. – Wir waren gute Nachbarn und sie sagte zu mir, dass sie diese Tortur nicht noch einmal durchmachen wolle, sie wolle jetzt in Frieden störben und das tat sie auch. Sie setzte alle Mädikamente ab und es ging ihr in diesen Tagen bis sie starb besser als vorher mit den Mädikamenten. Sie wurde zuhause gut ärztlich und pflegerisch betreut und schlief dann friedlich ein.
      Einen anderen Fall kenne ich wo jemand eine Niere als Fremdspende -also von angeblich Hirnt.ten wohl- erhalten hatte, die dann nach rd. 15 Jahren auch immer mehr schlapp macht. Es gab in der Folge schon Zehamputationen, er sitzt im Rollstuhl, immer wieder muss er notfallmäßig versorgt werden, da die Entgiftung und Durchblutung nicht mehr richtig funktioniert – also ein langsames Störben.
      Dann kenne ich einen jungen Mann, der mit einer Fremdniere lebt, aber eben auch haufenweise diese Mädikamente nehmen muss. Ihm geht es (noch) gut, aber er weiß auch, dass da die Uhr tickt. – Wenn ich nicht irre kann so eine fremde Niere im Schnitt +/- 15 Jahre mit all diesen Mädikamenten halten – und keinesfalls ein Leben lang und schon gar nicht ohne diese äxstrem starken Mädikamente. Da muss schon jemand wirklich m. A. n. ansonsten kerngesund sein, um all diese Mädikamente verstoffwechseln/vertragen zu können.
      Fälle, die andere Organe erhalten haben, kenne ich nicht, aber es scheinen gerade Nierentransplantationen einen hohen Anteil an den Transplantationen auszumachen.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Mit den Medikamenten haben Sie absolut recht. Manche dieser Mittel verursachen mehr Schmerzen und Nebenwirkungen als die eigentliche Krankheit. Aber Pharma will ja verdienen.

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  16. Warum dass denn, „Hirntote“ haben wir ja mindestens 31287x mehr als Leute die ein Organ benötigen mit absoluter Sicherheit! Ohne hier das Fass „Organspende“ und „Hirntod“ aufmachen zu wollen, kann man nur jedem raten sich damit mal wirklich zu beschäftigen, ich denke man hätte schlagartig wieder genug „Organe“ für die paar einzelnen „Empfänger“ die dann noch übrig wären! Soll jeder halten wie er will, mir persönlich käme keines „ins Haus“, mal gänzlich davon abgesehen dass ich diesen Schwerstverbrechern sowieso kein einziges Wort mehr glaube, was die im weißen Kittel einschließt zum Großteil!

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  17. Wahnsinn!
    .
    Da sollen Menschen ausgehöhlt werden, damit andere Leben können, die zuvor mit ihrem eigenen Leben unachtsam umgingen?
    …oder für die ewige Jugend?
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    Organe können nur von noch lebenden Personen entnommen werden?
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    Roland Kaiser – Zur Jahrtausendwende wurde bekannt, dass Kaiser an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leidet. Ein Nutznießer?

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    1. Lorena
      Dafür lieben in jetzt die Frauen in Dresden bei seinen vielen AUFTRITTEN vor BEGEISTERUNG…………………………….

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