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Bild: Report24/KI

Auch ohne den, nach knapp zehn Jahren im Amt, im März dieses Jahres zurückgetretenen Ministerpräsidenten Justin Trudeau, fährt Kanada offenbar unbeirrt auf der „Globalisten-Schiene“ weiter.

Nun schränkt man die Bewegungsfreiheit der Bürger mittels sogenannten Klima-Lockdowns ein, freilich nur zum gesundheitlichen Wohl der Bevölkerung.

Lockdowns nach „Corona-Muster“

Diverse kanadische Provinzen haben nunmehr die Freiheiten der Bürger mittels Klima-Lockdown massiv eingeschränkt. Hierbei wird argumentativ nach den eben gleichen Mustern, wie seinerzeit bei Corona vorgegangen, wie auch tkp berichtet hatte.

In der ersten Augustwoche hatte die kanadische Provinz Nova Scotia ein vollständiges Verbot von Wandern, Camping, Jagen sowie anderen Aktivitäten im Wald verhängt. Verstöße würden massive Geldstrafen von bis zu 25.000 kanadischen Dollar zur Folge haben. Die Bewegungsfreiheit der Bürger wurde per sofort eingeschränkt. Weitere Provinzen, wie New Brunswick, waren mit ähnlichen Verordnungen nachgezogen.

Als Argument sollten dadurch Waldbrände verhindert werden, da durch Hitze und Trockenheit die Gefahr aktuell erhöht sei. Völlig ungeachtet dessen, dass man in den letzten Jahren, Brandstiftungen als Ursachen der massiven Waldbrände nachweisen konnte. In den vergangenen Jahren wurde jedoch ein Verbot von Lagerfeuern während der Waldbrandsaison oder in Dürreperioden auch als völlig ausreichend angesehen. Ein vollständiges Betretungsverbot ist daher beispiellos und für viele Bürger eine Blaupause für größere „Klima-Lockdowns“.

Die Vermutung drängt sich förmlich auf, wenn man sich Argumentationsmuster der Lockdown-Befürworter ansieht. Sie erinnern in beinahe erschreckender Weise an jene Argumente, mit denen Menschen während Corona eingesperrt oder zur Impfung gedrängt worden sind. Die bekannte Gender-Aktivistin, Politikerin und Autorin Cheri DiNovo verteidigte freilich die „Maßnahmen“ Kanada in einem „vielsagenden“ Posting.

 „Deine „Freiheit“ endet dort, wo mein Recht auf Leben beginnt. Du solltest nicht in der Lage sein, Würstchen zu braten, wo Waldbrände häufig vorkommen, oder das Leben von Rettungskräften zu riskieren, nur weil du spazieren gehen willst. Wo ist unser Verständnis geblieben, aufeinander aufzupassen?“

 

Durchaus vergleichbare Aussagen erinnern wohl zweifelsfrei an die „dunkle“ Corona-Zeit und eben nicht nur in Kanada. Die Möglichkeit, wandern zu gehen, ohne gleich einen Waldbrand auszulösen, ist für sie offenbar genauso undenkbar, wie die Möglichkeit, dass Lockdowns oder Masken kein Virus aufhalten können.

Argumente der Solidarität mit Einsatzkräften

Bemerkenswert war allerdings auch die Argumentation von Susan Holt, die Premierministerin der kanadischen Provinz New Brunswick, bei der Verkündung des Lockdowns. Sie argumentierte bereits anders als es die Politik von Nova Scotia getan hatte. Dort erklärte man noch kurz und knapp, dass der Waldgang Feuer verursachen würde. Holt argumentiert nun anders und zwar ganz ähnlich wie bekanntlich vor einigen Jahren.

„Als wenn ich im Wald spazieren gehe, einen Brand verursache. Ich kann verstehen, warum die Leute das lächerlich finden, aber die Realität ist nicht, dass du einen Brand verursachen könntest. Es geht darum, dass, wenn du da draußen im Wald unterwegs bist und dir das Bein brichst, wir dich nicht holen kommen, weil unsere Einsatzkräfte auf einen Brand konzentriert sind, der das Leben von New Brunswicker bedroht. Wenn du mit einem Boot auf einem Teich fischen gehst und kenterst, können wir dir nicht helfen, weil unsere Ersthelfer auf eine unmittelbare und ernste Bedrohung für unsere Provinz fokussiert sind. Und so geht es um die Möglichkeit, dass Notfallressourcen von dort abgezogen werden, wo sie wirklich gebraucht werden.“

Um die Einsatzkräfte nicht zu überlasten, ist davon abzusehen, das Haus zu verlassen. „Solidarität den Blaulichtorganisation“ ganz genau so wurde eben auch der Covid-Lockdown legitimiert. Und so passiert es nun in Kanada mit dem den Klima-Lockdown.

Der britische Off-Guardian kam wohl nicht grundlos deshalb zum dem Schluss, „es fühlt sich wie ein kleiner Klima-Lockdown an. Ein Pilotprojekt, um die Reaktion der Öffentlichkeit zu testen. Kanada ist ein ideales Testfeld, denn dort herrscht Aufbruchsstimmung nach der Wahl eines neuen Regierungschefs und das Land war bei den Covid-Maßnahmen und deren Einhaltung ganz vorne mit dabei.

Man wird beobachten, wie die Menschen darauf reagieren.“



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Von ELA

23 Gedanken zu „Kanada – Auch ohne Trudeau weiter auf „Globalisten-Schiene“ mit Klimalockdown“
  1. Historische jahrhunderte lange Klimaerzählungen aus Frankreich.
    „Die (grossen) Hitzen und Dürren seit Jahrhunderten;“
    https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
    Da es noch keine genauen, allgemein verbreitenen, Thermometer vor 1870 gab,stellt es nur die gefühlten und gelebten Temperaturen da.
    Nur ein Auszug:
    „Die Hitze des Sommers 1793 brach plötzlich herein. Die Monate Mai und Juni waren sehr kalt gewesen; es hatte in diesen beiden Monaten stark gefroren, in den Alpen und anderen Gebirgen war viel Schnee gefallen; schließlich hatte man in Niederösterreich Ende Juni beladene Wagen einen Fluss überqueren sehen. Die große Hitze begann in Paris am 1. Juli, in Montmorency nach dem 4. Sie stieg so schnell an, dass der 8. bereits zu den Tagen mit den höchsten Temperaturen zählt. Den ganzen Monat über schwankte das Thermometer zur Mittagszeit zwischen 40 °C und 25 °C bis 26 °C, wobei es zwölfmal 24 °C bis 34 °C und zehnmal 34 °C bis 40 °C anzeigte; in den ersten siebzehn Tagen des Monats August war der Anstieg kaum geringer. Die höchste Temperatur wurde am 8. Juli mit 38,4 °C im Königlichen Observatorium von Paris und am 16. desselben Monats mit 40 °C im Observatorium der Marine gemessen. Während dieser großen Hitze blieb der Wind aus nördlicher Richtung, der Himmel war fast immer schön, klar und wolkenlos.
    Diese große Hitze war sehr trocken, obwohl sie von heftigen Gewittern unterbrochen wurde, schwül und drückend; sie unterschied sich kaum von Tag zu Nacht und von morgens bis abends. Gegenstände, die der Sonne ausgesetzt waren, erhitzten sich so stark, dass sie sich brennend anfühlten. Menschen und Tiere erstickten, Gemüse und Obst wurden verbrannt oder von Raupen gefressen.
    Möbel und Holzverkleidungen knarrten, Türen und Fenster verzogen sich; frisch geschlachtetes Fleisch verdarb schnell. Unaufhörliches Schwitzen tränkte die Haut, und der Körper schwamm ständig in einem sehr unangenehmen Schweißbad. Vor allem am 7. Juli waren solche Auswirkungen zu beobachten. Der Nordwind brachte an diesem Tag eine so außergewöhnliche Hitze mit sich, dass es schien, als würde sie aus einem lodernden Feuer oder dem Mund eines Kalkofens strömen. Diese Hitze war erstickend, herrschte bei strahlend blauem Himmel, kam in zeitweiligen Hitzewellen und verursachte im Schatten ein Gefühl, das so brennend war wie die Strahlen der sengendsten Sonne.“
    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
    (Nach „Des changements dans le climat de la France“ (Veränderungen im Klima Frankreichs), erschienen 1845)
    Also noch keine Klimalügen.
    MFG

  2. Die Kanadier haben in den letzten Jahren schlimme Erfahrungen mit Waldbrände machen müssen. Mir scheint, unsere rechte Mischpoke hier regt sich mehr über die Beschränkungen auf, als die betroffenen Kanadier selbst. Vielleicht sollte man die Nörgler hier nach Lanada zum Löschen schicken. Die Corona-Paranoia lässt sich anscheinend auf alles und jedes projizieren.

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      1. Im Okzipitallappen des Gehirns befindet sich das Sehzentrum des Menschen. Dieses funktioniert bei mir sehr gut, lieber Weltbürger.

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    1. Herr Schmitz,
      90% der Brände sind direkt von Menschen verursacht – durch Unachtsamkeit oder gewollte Brandstifftung.
      Da ist nichts mit Selbstentzündung bei 40°C ausser Blitz und Donner.
      „Unter 280-300° C entzünden sich keine feinen Brennstoffe wie Gras, feines Reisig oder Nadelstreu.“
      Und ü. 16 Feuer in Spanien entzünden sich auch nicht plötzlich von selbst.
      https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/in-spanien-wueten-mindestens-16-grosse-waldbraende,UtxNO7g
      https://nachrichten.es/brandstiftung-in-spanien-die-zahl-der-festnahmen-steigt-auf-45-personen-und-133-ermittlungen/
      Fragt sich nur wem die Venichtung und Vertreibung (Enteignung) der Landbewohner in Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Kanada, Kalifornien, usw. nützt.
      https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/15-minuten-staedte-von-der-vision-zur-verschwoerungstheorie,TX369PO
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums
      MfG

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      1. Lieber Theuderic, lesen und verdtehen Die bitte den Beitrag und meinen Kommentarvdazu. Der Beitrag und die meisten User kritisieren die Zugangsbeschränkungen bei Waldbrandgefahr. Darauf bezog ich mich, nicht auf den Klimawandel. Ich finde die Beschränkungen ok, Sie bestimmt auch, nach Ihrer Argumentation zu urteilen.

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  3. Frauen überall Frauen die nicht,s als misst verzapfen bleibt doch zu Hause vielleicht könnt ihr ja wenigsten,s das und Ishtar lassen Sie es, ihren Kommentar zu Alice Schwarzer war eigentlich ziemlich beschämend den diese Frau hat mit ihrer Unterstützung durch die entwürdigende Kunstausstellung der Moslem,s und das nur um ihren Unwillen gegen das Judentum auszuleben mehr als nur ihr Unvermögen dargebracht kurz gesagt Ideologische geprägte Dumme Frau.
    UND ich beziehe mich hier nur auf die Frauen die so dumm sind wie zb. Alice Schwarzer ich bin davon ÜBERZEUGT das es da draußen genügend gibt die „Verstand und Wissen“ haben nur sie werden nicht gehört,warum wohl?????

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    1. Herr Antichrist,
      lassen Sie es doch auf Frauen rumzumeckern.
      Die Frauen sind genauso gut oder schlecht wie wir Männer.
      Meiner Mutter bin ich dankbar da Sie mich 9 Monate unter ihrem Herz getragen und gebohren hat.
      Ishtar mag ich gewissemassen auch.
      Selbst wenn Sie oft komischen eseroterischen Kram mit Kauderwelsch schreibt.
      Bei Ishtar stört mich nur das Sie dauernd nur Gewalt im „Männlichem“ sieht.
      Mörderinnen/Vergifterinnen gab es wohl genug.
      Aber ich bin nicht Feind von Jemanden.
      Egal welcher Herkunft oder welchem Geschlechts.
      Ob Sie oder Ishtar.
      Freundlich umarmen kann ich sie beide, solange Sie mich auch freundlich umarmen.
      Töten könnte ich auch – aber nur aus Notwehr um meine Lieben und mich zu verteidigen.
      MfG

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  4. Tja – wer hat dem wieviel dafür bezahlt? – könnten böse Zungen sich fragen?
    https://web.de/magazine/wissen/klima/mittelmeer-experte-lieblingsurlaubsort-zaehlt-absoluten-hotspots-klimawandels-41298380?utm_source=firefox-newtab-de-de
    Die Meere sind versoicht von A-Müll die gesamte Atlantikküste ‚runter las ich vor einigen Jahren, die Fässer und Rohre rosten und es strahlt lustig weiter ins Meer. Die Meere sind voll von Mikroplastik und Makroplastik und die m.ssenweise Windraeder im Meer sind m. A. n. mit Sicherheit auch nicht ohne negativste Auswirkungen auf das gesamte Meergefüge und wer weiß, was da noch alles im Gange ist – jedenfalls ist das alles vielmehr menschengemachte Umweltverschmutzung statt menschgemachter Klümawandel meiner Logik und m. A. n..
    Meiner Ansicht nach.

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  5. Wenn jemand sich durch „Geländegewinne im Weißen Haus“ rühmt, dem „ist egal, wer regiert“. Und das ist global überall der Fall, in der brD seit 1945 sowieso.

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  6. Besonders perfide ist die Begründung das Waldverbots, was in manchen Gegenden faktisch einer Hausarrest gleichkommt: Es würde im Falle eines potentiellen Großbrands nicht genug Einsatzkräfte bereitstehen um einen ebenso potentiellen individuellen Notfall gleichzeitig zu versorgen.
    Um den Untertan vor sich selbst zu schützen muß er also eingesperrt sein, ein schlichtes „Hohes Brandrisiko, zeitnahe Rettung im Ernstfall nicht gesichert, Betreten auf eigenes Risiko“ und auf bürgerliche Eigenverantwortung zu setzen kommt für ein Totaldiktatregime natürlich nicht in Frage.

    Bitte dranbleiben wie die so drangsalierten Kanadier (was ist eigentlich mit den sich dort aufhaltenden Touristen?) reagieren, ob sich in nennenswerter ziviler Ungehorsam regt und ob die drakonischen angedrohten Wegelagerungsstrafen tatsächlich verhängt, und wenn ja, bekämpft werden.

    Die Legitimation von Gesetzen und Verordnungen basiert darauf daß deren Zweck und Nutzen einem Großteil der Bevölkerung nachvollziehbar und angemessen gilt. Alle übrigen gilt es mangels Legitimation zu ignorieren, und deren versuchte zwangsweise Durchsetzung durch massiven Widerstand mit allen angemessenen Mitteln zu bekämpfen.

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    1. In den USA, Kanada und Alaska gibt es Familien die mehr oder weniger Autark von der Natur leben.
      Lebend von eigener Tierzucht, ein bisschen Gemüseanbau, ein bisschen Holzverkauf, Fischen und Jagd zur Ernährung und Pelzverkauf.
      Aber das stinkt den Regierungen.
      Sie können diese Menschen nicht kontrollieren und diese Familien haben Schusswaffen.
      Diesen Menschen den Waldzugang verbieten?
      https://en.wikipedia.org/wiki/Alaskan_Bush_People
      https://en.wikipedia.org/wiki/Life_Below_Zero
      https://fr.wikipedia.org/wiki/Seuls_face_%C3%A0_l%27Alaska
      https://www.youtube.com/watch?v=WdcE_tra0Jk
      https://www.youtube.com/watch?v=nMnFBOdT0Pk
      Ist wohl fürs Fernsehen ein bisschen verschönt oder dramatisiert.
      Aber diese Menschen machen den Regierungen Angst.
      Überlebenskünstler, Fallensteller, Jäger!

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  7. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko: „Die Stadt ist brechend voll“
    Kiew unter Dauerbeschuss: Bürgermeister Vitali Klitschko spricht im Interview mit dem WESER-KURIER über die schwierigen Bedingungen und den unermüdlichen Wiederaufbau.
    .
    Immer auch daran denken,
    Innenministerin Nancy Faeser zeigt sich reumütig: Sekt mit Kollegen und Vitali Klitschko auf einem Balkon in Kiew zu trinken sei „nicht angemessen“ gewesen.
    https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100037276/nancy-faeser-bereut-sektglas-szene-in-kiew-mit-vitali-klitschko-.html
    .
    Der Umsturz im Februar und März 2014 erfolgte im Sinn der Ziele und Pläne der Eliten in den VSA.
    Kritische Beobachter sehen Klitschkos Rolle darin als die eines Verräters des ukrainischen Volkes an die Westmächte

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    1. @Lorena
      „Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko: „Die Stadt ist brechend voll“
      Kiew unter Dauerbeschuss: Bürgermeister Vitali Klitschko spricht im Interview mit dem WESER-KURIER über die schwierigen Bedingungen und den unermüdlichen Wiederaufbau.“
      Kiew ist nicht unter Dauerbeschuss.
      Unter Dauerbeschuss sind nur Militär, Energieversorgung und Waffenproduktionsstätten.
      Zivile Opfer in der Ukraine gibt es durch abgeschossene russische Drohnen und Raketen oder durch eigene ukrainische, in Wohngebieten stationnierte, Luftabwehr.
      Würden Kiew und andere Städte unter Dauerbeschuss stehen, lägen diese wie Gaza in Schutt und Asche.
      https://www.youtube.com/watch?v=e2gC37ILQmk
      14000 Tote in der Ostukraine von von 2014 bis 2022 bevor Russland eingreifft.
      https://www.krone.at/402985
      https://www.youtube.com/watch?v=XtU1wl0T57E
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1297855/umfrage/anzahl-der-zivilen-opfer-durch-ukraine-krieg/
      „Bei den israelischen Militäroperationen im Gazastreifen wurden laut Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza und der Vereinten Nationen über 60.000 Bewohner getötet und zehntausende weitere schwer verletzt; Experten sehen die offiziellen Opferzahlen als konservative Schätzungen an.“
      Mir stinkt diese westliche Heuchlerei.
      Gedanklich lege ich eine weisse Rose nieder für die von den westukrainischen Ukronazis ermordeten kleinen Engel
      https://www.gedichte-oase.de/gedicht/die-allee-der-engel-von-donezk
      Mir -Frieden

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  8. Young Global Leaders: Die Saat des Klaus Schwab
    von Dr. C. E. Nyder (Autor)
    .
    Der geheime Auftrag der »jungen globalen Führer«
    .
    Sie nennen sich »Young Global Leaders« und sie sind heute in nahezu allen Parlamenten vertreten.
    Mehr als fünfzig Ministerpräsidenten und Meinungsführer absolvierten – unbemerkt von der Öffentlichkeit – das Ausbildungsprogramm einer von Klaus Schwab (Chef des World Economic Forum) finanzierten Stiftung, die sich offiziell »die Verbesserung des Zustands der Welt« auf die Fahnen geschrieben hat.
    .
    Die Liste der prominenten »Alumni« reicht von Angela Merkel, Emmanuel Macron und Tony Blair über Wladimir Putin bis hin zu Annalena Baerbock und Justin Trudeau. Entstanden ist ein Netzwerk, das eine »Systemänderung in globalem Maßstab« mit mehr als fragwürdigen Mitteln durchsetzen will. Demokratische Entscheidungsprozesse? – Fehlanzeige!

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    1. Liebe Lorena,
      Als Ergänzung:
      „les-young-global-leader-die-organisation-des-wef-pour-infiltrer-les-gouvernements“
      https://www.francesoir.fr/politique-monde/les-young-global-leader-l-organisation-du-wef-pour-infiltrer-les-gouvernements
      https://www.acgusa.org/young-leaders/complete-list-of-young-leaders/#1738944947003-45f52c6f-c471
      Bankster wie Merz (Blackrock) und Macron (Rothschild) und Young Global Leaders wie Baerbock und Özdemir.
      Wer die Listen durchliest wird wohl noch viele Politiker-Wef Schergen finden.
      Und nur mal wissen wer in den nicht öffentlichen Versammlungen des WEF 2025 war.
      Some World Economic Forum Sessions Open for Public
      https://www.weforum.org/open-forum/press/some-world-economic-forum-sessions-open-for-public/
      Was haben gewisse Eliten des WEF zu verschweigen?
      2500 eingeladene Besucher und wieviele in den nicht öffentlichen Versammlungen?
      MfG

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    2. Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
      Nach einem Bericht des Weltwirtschaftsforum strebt die Organisation bis zum Jahr 2030 eine Welt ohne Privateigentum an. Ein entsprechender Beitrag trägt beispielsweise den Titel: „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser“.
      Ohne von den utopischen Versprechungen beeinflusst zu werden, muss eine nüchterne Bewertung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durchschnittsmenschen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeitslosen“, „Schwachsinnigen“ und „schlecht erzogenen Personen“ weggeschafft werden würden. Hinter der Verkündigung des fortschrittlichen Evangeliums der sozialen Gerechtigkeit durch die Befürworter des „Great Reset“ zur Errichtung einer neuen Weltordnung verbirgt sich das finstere Projekt der Eugenik. Die Projektträger schweigen darüber, wer die Herrscher in dieser neuen Welt sein werden. Der dystopische und kollektivistische Charakter dieser Projektionen und Pläne ist das Ergebnis der Ablehnung des freien Kapitalismus. Die Schaffung einer besseren Welt durch eine Diktatur ist ein Widerspruch. Nicht weniger, sondern mehr wirtschaftlicher Wohlstand ist die Antwort auf die aktuellen Probleme. Deshalb brauchen wir mehr freie Märkte und weniger staatliche Planung. Die Welt wird grüner und ein Rückgang der Wachstumsrate der Weltbevölkerung ist bereits im Gange. Diese Trends sind die natürliche Folge der Schaffung von Wohlstand durch freie Märkte.
      Anschließend folgert das „Ludwig Mises Institute“:
      Das WEF und seine verwandten Institutionen wollen in Kombination mit einer Handvoll Regierungen und einigen High-Tech-Unternehmen in die Welt in eine neue Ära ohne Eigentum oder Privatsphäre führen. Es geht um Werte wie Individualismus, Freiheit und das Streben nach Glück, die zugunsten des Kollektivismus und der Einführung eines „Gemeinwohls“, das von der selbsternannten Elite der Technokraten definiert wird, abgelehnt werden müssen. Was als Versprechen von Gleichheit und ökologischer Nachhaltigkeit an die Öffentlichkeit verkauft wird, ist in der Tat ein brutaler Angriff auf die Menschenwürde und die Freiheit. Anstatt die neuen Technologien als Instrument der Verbesserung einzusetzen, versucht der „Great Reset“, die technologischen Möglichkeiten als Instrument der Versklavung zu nutzen. In dieser neuen Weltordnung ist der Staat der einzige Eigentümer von allem.
      Oder genauer gesagt einige selbsternannte Eliten
      1. Mit CRISR Cas9 (Genschere) modifizierte Viren und MRNS Spritzen um die Weltbevölkerung zu reduzieren (Eugenik).
      2. Zerstörung (Verarmung) der Mittelschicht zugunsten internationaler Gesellschafften.
      3; Zerstörung der kleinen Bauern zugunsten Blackrock, Cargill, Monanto, usw.
      4. Abschaffung des Bargeldes
      5. Totalüberwachung
      Ein Wahnsinniges Traumdenken der WEF-Eliten.
      Kein Reich hat ewig gedauert.
      Eure eigenen Schergen werden sich gegen euch richten wenn Sie sehen das ihr Ihre liebsten „abschafft“.
      Die BRICS+ Staaten machen nicht mit.
      Trump, Putin, Xi und Modi scheissen auf Eure Machtgelüste.
      Was fehlt ist die totale Zerschlagung des angelsächsichen Finanzsystems und der internationalen Kartelle.
      Kanada zur USA, ein wirtschafftliches Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok, China, Indien, Afrika, Südamerika; Neuseeland – Australien – Grönland unabhängig und neutral.
      Die drei grossen Nuklearmächte garantieren den Frieden auf der Erde.
      Die drei grossen Nuklearmächte intervenieren gemeinsam um Demokratie und Völkerecht (freie Wahlen) in jedem Staat zu gewährleisten.
      Auch die anderen Menschenrechte.
      Für alle Importe eine Einfuhrsteuer so hoch wie die Mehrwertsteuer.
      Alle Gewinne werden im Staat versteuert wo sie erwirtschafftet wurden – ohne irgendwelche Lizenzabschreibungen.
      Wenn Apple oder Mc Do in Deutschland oder woanders verkaufen – bezahlen Sie Gewerbschaftssteuern, Lohnsteuern, Gewinnsteuern, usw.
      Diese Steuern vielleicht auch langsam weltweit vereinheitliichen.
      Auch Sozialversicherung und Renten.
      Alles muss durch gerechte Steuern und Sozialabgaben finanziert werden.
      Aber braucht es dafür einen aufgeblasenen Politiker- und Beamtenstaat?
      Hört sich irgendwie wie Kommunismus an.
      Ist es aber nicht.
      Es ist nur fairer Wettbewerb ohne unfaire Ausbeutung.
      Ist das so schwer zu verstehen?

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