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+ Trump stellt wichtige Frage zu Ukraine-Verhandlungen + Kanadische Klima-Lockdowns: Schema Corona + Blackrock und Co. greifen sich Europa: US-Anlagevermögen mehr als verdoppelt + Der EU-NGO-Komplex + Graz setzt 600.000 sterile Tigermücken frei

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Trump stellt wichtige Frage zu Ukraine-Verhandlungen

Interessanter Aspekt: #Trump wirft die Frage auf, warum #Selenskyj berechtigt ist, Krieg zu führen und „alle zu töten“, aber ohne verfassungsmäßige Zustimmung keinen Gebietsaustausch vornehmen darf. Er ist offensichtlich nicht sein größter Fan.“

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Kanadische Klima-Lockdowns: Schema Corona

Kanadische Provinzen haben die Bewegungsfreiheit ihrer Bürger aufgrund des „Klimas“ eingeschränkt. Dabei wird exakt nach den gleichen Mustern argumentiert, wie bei Corona-Lockdowns.

Vergangene Woche hat die kanadische Provinz Nova Scotia ein vollständiges Verbot von Wandern, Camping, Jagen und anderen Aktivitäten im Wald verkündet. Auf einen Verstoß folgen massive Geldstrafen von bis zu 25.000 kanadischen Dollar. Die Bewegungsfreiheit der Bürger ist per sofort eingeschränkt. Weitere Provinzen, zuletzt New Brunswick, sind mit ähnlichen Verordnungen nachgezogen.

Damit sollen Waldbrände verhindert werden, da durch Hitze und Trockenheit die Gefahr aktuell erhöht ist. In den vergangenen Jahren wurde jedoch ein Verbot von Lagerfeuern während der Waldbrandsaison oder in Dürreperioden als ausreichend angesehen. Ein vollständiges Betretungsverbot ist beispiellos und für viele eine Blaupause für größere „Klima-Lockdowns“. Weiterlesen auf tkp.at

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Blackrock und Co. greifen sich Europa: US-Anlagevermögen mehr als verdoppelt

Amerikanische Investmentfonds haben ihren Marktanteil in Europa mehr als verdoppelt. Sie verfolgen eine strikte Agenda. Für Deutschland könnte das Geschäftsmodell zum Problem werden.

Die USA hängen Europas Wirtschaft ab. Deutschland hat im Zuge des Ukrainekriegs beschlossen, auf russische Öl- und Gaslieferungen zu verzichten und dadurch Amerika zum weltgrößten Energieexporteur gemacht. Nun geben die Europäer auch ihren Aktienmarkt zum Ausverkauf frei. Via berliner-zeitung.de

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Der EU-NGO-Komplex: 1,1 Millionen Euro Steuergeld, damit in Lettland „vulnerable Konsumenten“ ihre Häuser sanieren können

Milliarden Euro deutsches Steuergeld flossen in den letzten zehn Jahren an NGOs, NIUS berichtete mit einer eigenen Doku über den NGO-Komplex. Wie neue Recherchen nun zeigen, ist das NGO-Problem nicht auf Deutschland beschränkt. Auch die EU verteilt deutsche Steuergelder mit vollen Händen in der ganzen Welt.

„Smarte Finanzierung für smarte Gebäude“ im Baltikum heißt ein von der EU gefördertes Projekt.

Die konservative Fraktion „Patriots for Europe“ im EU-Parlament hat bei der Finanzabteilung der EU-Komission nachgefragt und eine Tabelle mit allen geförderten Projekten erhalten. Diese steht öffentlich unter ngotransparency.eu für alle Bürger zur Ansicht bereit. NIUS hat das Dokument mit 37.860 Datenzeilen durchsucht und stellt für jedes Land der Erde einige Projekte vor, welche erheblich von europäischen – also auch deutschen – Steuergeldern profitieren. Weiterlesen auf nius.de

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Deutschland wirbt im Ausland weiter für das Bürgergeld – Hinweise nicht mehr auf Arabisch

Deutschland bewirbt das Bürgergeld weltweit in Fremdsprachen – ausdrücklich „für Menschen aus dem Ausland“. Doch mit den Ausfüll-Hinweisen auf Arabisch soll nun Schluss sein.

BERLIN. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will die Hinweise für das Bürgergeld in Fremdsprachen zurückfahren. Auf Arabisch sollen die Tipps, wie man in Deutschland ohne Arbeit finanzielle Unterstützung, Wohnung, Heizung und umfassende kostenlose medizinische Behandlungen bekommt, nun nicht mehr erscheinen. Die AfD hatte dies als „eine offene Einladung zum Sozialtourismus“ bezeichnet.

Inzwischen hat jeder zweite Grundsicherungs-Bezieher keinen deutschen Paß. Unter den anderen 50 Prozent sind diverse Doppelstaatler und eingebürgerte Menschen mit Migrationshintergrund. Im Volksmund heißt das Bürgergeld daher auch „Ausländergeld“. Fragwürdig erschien schon immer, daß die Leistung, die allein den Bund (ohne Länder) 52 Milliarden Euro kostet, auch noch international beworben werden muß. Schwarz-Rot hat die Ausgaben für die Grundsicherung im neuen Haushaltsentwurf noch einmal um zehn Prozent gesteigert. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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ÖSTERREICH: Quotendebakel für ORF: Fast 300.000 Zuseher schalten bei Grünen-Chefin-Gewessler ab

ORF Sommergespräch 2024: bei Gewessler-Debüt waren nur 436.000 Zuseher dabei. Das ist der zweitschlechteste Wert seit 2020 im Quotenvergleich.

Grünen-Chefin Leonore Gewessler kritisierte im ORF-Sommergespräch mit Klaus Webhofer die zurückgefahrenen Maßnahmen im Klimaschutz. © Helmut Graf

Es war ein Doppel-Debüt: Die erst kürzlich gekürte Grünen-Chefin Leonore Gewessler war zum ersten Mal als Gast im Sommergespräch, ORF-Innenpolitikchef Klaus Webhofer moderiert die Talks ebenfalls zum ersten Mal.

Ein Quotenbringer war diese Kombi allerdings nicht. Im Gegenteil. Im Schnitt waren nur 436.000 Zuseher dabei. Das ist der zweitschlechteste Wert seit 2020. Schwacher Trost: Ihr Vorgänger an der Parteispitze, Werner Kogler, lockte vor zwei Jahren noch weniger Zuseher aus den Schanigärten vor die Bildschirme, nämlich nur 424.000.

Doppelt bitter für die neue grüne Frontfrau: Die direkt vor dem Sommergespräch ausgestrahlte Folge von „Liebesgschichten & Heiratssachen“ hatte noch 722.000 Zuseher. Heißt: 286.000 schalteten bei Gewessler ab oder zumindest um. Weiterlesen auf msn.com

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Graz setzt 600.000 sterile Tigermücken frei – Kampf gegen Plage beginnt

Mit der Freisetzung unfruchtbarer Männchen will Graz die Tigermücken-Population um bis zu 70 Prozent senken. Das Pilotprojekt ist österreichweit einzigartig und soll bei Erfolg 2026 ausgeweitet werden.

IMAGO/blickwinkel

Die Asiatische Tigermücke ist vielen in Graz, Linz und Wien nicht mehr fremd. Die schwarz-weiß gemusterte Stechmücke hat sich in den Städten bereits etabliert. In Graz hat am Dienstag ein Pilotprojekt begonnen, bei dem rund 600.000 sterile Tigermückenmännchen in den kommenden sechs Wochen ausgesetzt werden. Sie sollen die blutsaugenden Weibchen begatten, allerdings schlüpft aus diesen Eiern kein Nachwuchs. Mit Projektergebnissen ist frühestens im Oktober zu rechnen.

(…) In Österreich ist das Projekt im Kampf gegen die eingeschleppte Asiatische Tigermücke bisher einmalig.

Eva Winter, Leiterin des Grazer Gesundheitsamts, erklärte, dass die Tigermücke erstmals 2021 in Graz nachgewiesen wurde. Da sie Tropenkrankheiten übertragen kann, will die Stadt die Population so rasch wie möglich reduzieren.

Weiterlesen auf exxpress.at

+++ WIR VERGESSEN NICHT+++

Hier geht’s zu den Short News von gestern.

WIEN: Syrer randaliert in Kirche, will abgeschoben werden!



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Von FREIGEIST

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