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Klein aber mit großer Brieftasche auf Kosten der Steuerzahler: Schon wieder kommt die österreichische Außenministerin der Kleinpartei NEOS, Beate Meinl-Reisinger, als hilfreiches Engelchen in die Ukraine angeflogen. | ai-created by UME

Die österreichische Außenministerin Beate Meinl-Reisinger von der Mehrheitsbeschaffer-Kleinpartei NEOS war schon wieder auf einem ihrer im Quartals-Rhythmus stattfindenden Kurzbesuche in der Ukraine. Und wieder hatte sie ein schönes Geldgeschenk dabei. Diesmal „nur“ zwei Millionen (beim letzten Besuch waren es noch sieben Millionen). Und das in einer Zeit, wo in Österreich vor dem Hintergrund der katastrophalen Budgetlage die Wirte sogar für das Trinkgeld der Gäste zur Kasse gebeten werden!

Lesen Sie hier den Beitrag dazu aus unserer Kooperation mit Der Status, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION:

Wir haben’s ja: NATO-Beate schenkt Kiew wieder Steuer-Millionen

Der dritte Ukraine-Besuch von Österreichs NEOS-Außenministerin Beate Meinl-Reisinger hat sich für den Steuerzahler wieder „gelohnt“. Nicht nur in Form der Reisekosten der Ministerin nach Kiew, sondern auch durch sonstige Steuergeldgeschenke. Denn „NATO-Beate“ gab der Ukraine weitere 2 Millionen Euro österreichisches Steuergeld als sogenannte „humanitäre Hilfe“.

Als teure PR-Shows bezeichneten die freiheitliche außenpolitischen Sprecherin Susanne Fürst und FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zuletzt die Ukraine-Politik der Regierung. Und zwar in allen Facetten, etwa durch den sündteuren Selenski-Besuch in Wien, der fast 400.000 Euro für den Polizeieinsatz kostete, oder nahezu zweimonatlich Ukraine-Reisen der Außenministerin. Für den Steuerzahler ist der ganze Spaß einfach nur teuer und ohne wirklichen Mehrwert.

Allerdings würde eine Frage nun recht schnell geklärt. So fragte sich Fürst unter anderem:

„Man fragt sich, wie viele Millionen an Steuergeld sie diesmal im Koffer hatte, um sie in einem der korruptesten Länder Europas zu verteilen, während daheim die Bürger unter der Last der schwarz-rot-pinken Belastungspolitik ächzen und der Mittelstand zusperrt.“

Es sollten prophetische Worte sein.

Wieder einmal ein Geldgeschenk

Denn die Antwort folgte auf dem Fuß: Die österreichische Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) ließ sich nicht lumpen und reiste natürlich nicht nur mit schönen Worten, sondern auch einem Geldgeschenk nach Odessa. 2 Millionen Euro kostete das Präsent für den Blitzbesuch den Steuerzahler.

„Heute hatte ich das Vergnügen, mit meiner österreichischen Kollegin Beate Meinl-Reisinger in unserer schönen Hafenstadt Odessa Gespräche zu führen. Ich habe Beate über die Dynamik des Friedensprozesses und die Ergebnisse der jüngsten hochrangigen Kontakte informiert“, so der ukrainische Außenminister Andrij Sybiga auf X.

Der Besuch von Präsident Selenski in Washington sei ein „voller Erfolg“ gewesen, nun gelte es, „auf dieser Dynamik aufzubauen“ Und weiter: „Der Besuch von Präsident Selenskyj in Washington, D.C., war ein voller Erfolg, und nun gilt es, auf dieser Dynamik aufzubauen. Ich habe die Lage an der Front und unsere Prioritäten zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit und Verteidigung der Ukraine ausführlich dargelegt. Wir schätzen die bedeutende humanitäre Hilfe Österreichs, darunter zusätzliche 2 Millionen Euro, sowie die Entscheidung, der Civil Protection Shelter Coalition beizutreten, die mein Kollege heute bekannt gegeben hat.“

Fast 10 Millionen für Getreide-Deal

Sybiga freut sich zudem bereits, zu sehen, „wie Österreich eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau der Ukraine spielt“. Die österreichische Außenministerin erwähnt die Summe auf ihrem X-Account interessanterweise nicht. Sorgt sie sich darum, dass das Volk bei ihren Geberlaunen mitrechnet? Denn mit den Millionen, welche die Ministerin dabei bisher für das „Grain from Ukraine“-Projekt zusagte – im März zuletzt 2 Millionen – beträgt die österreichische Summe für das Projekt seitdem rund 9,6 Millionen Euro, wie die Ukraine vorrechnete. Dass es bei dem Getreide-Deal eine schiefe Optik gibt, hatte Der Status bereits berichtet.

Zudem ist fraglich, wieso man der Ukraine Geld für Entwicklungshilfe und Projekte in Afrika etc. gibt und angesichts der grassierenden Korruption im Land diese Gelder nicht lieber direkt und ohne „finanzielle Reibungsverluste” durch das ukrainische System abwickelt. Aber so kann man wohl auch endlich mit den Großen mitspielen. Denn wie Sybiga von Interfax-Ukraine zitiert wird: „Österreich gehört zu den zehn größten Investoren in der Ukraine.“ Und angesichts der Budgetkatastrophe, des Sparzwangs mit Diksussion um ein höheres Rentenalter und Kürzungen beim Bürger ist dieser Erfolg mit ein paar weiteren Millionen Steuergeld für Kiew sicher nicht zu teuer erkauft…

Von Redaktion

9 Gedanken zu „Österreich: Außenministerin schon wieder mit Steuer-Millionen-Geschenk in der Ukraine“
  1. Mit jeden Besuch von Politikern per Zug, wird sicher neben Geld auch Munition, Waffen oder Drohnen nach Kiew gelangen. Schließlich meldet man sich bei Russland an, um nicht beschossen zu werden. Einen sicheren Transport gibt es nicht.

  2. Die „Gastronomen“ brauchen sich nicht zu beschweren, wenn sie so deppert sind und sich überall und bei jedem Scheiß nach vorne drängen um als erste dabei mitzumachen, was sie tun! Bin selber einer, aber eben kein „Gastronom“ sondern WIRT und deshalb besteuert mir auch keiner mein Trinkgeld, was übrigens bei den Kellnerinnen seit X Jahren Gang und Gäbe ist, pauschaliert seit jeher sogar, das hat sie nicht aufgeregt unsere „Gastronomen“! Außerdem bitte ich um klare Unterscheidung, „Gastronom“ wird man in Ischl oder Salzburg-Klessheim, da kann man es lernen, aber deswegen ist man noch lange kein WIRT, der ist man entweder oder eben nicht und die sind es NICHT! Zur Rendl-Meisinger, ich hoffe sie zieht wenigstens die Ukrainische Tracht aus mit der sie durch Kiew schlampt, bevor sie nach Hause kommt, dieser komische Vogel dieser eingekokste!

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  3. Und, ist doch nur Kleingeld? Bei der GEZ („Nachrichten“) hat die BRD-Diktatur heute angekündigt, daß im Haushalt 2026 und 2027 schon je 9 Milliarden € für die Ukraine eingeplant sind, fast alles davon für Waffen, je 8,5 Mrd. Da kann Österreich noch nachlegen.

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  4. Es ist nur möglich, weil die Corporate-Regierungen durch den Fleiß der Bürger und die enormen Energie-/Sprit- und Lebensmittelkosten Gewinne erwirtschaften. Und dazu werden eben auch ausländische Fachkräfte benötigt, die erst auf Steuerzahlerkosten ausgebildet werden, wovon vlt. mal 30 % arbeiten. Nicht umsonst werden die Verschenker beim WEF „ausgebildet“ mit ihren falschen Dr. Titeln. Aber wen kümmert das schon ?? Das geheime Freimaurer-Karussell macht´s möglich.

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    1. So schauts aus, aber wenn sie eine bestimmte Farbe haben und Freimaurer sind, dann fallen die Leute schon wieder darauf rein leider! Einer von ihnen kauft gerade halb Schörfling a. Attersee zusammen mit seinen Schmiergeldern, egal anscheinend, weiß ja keiner weil schließlich spielt ja Mattersburg gegen Gramatneusiedel am Sonntag und da bleibt keine Zeit für solche „Nebensächlichkeiten“! Einen von ihnen kenne ich wirklich sehr gut schon mein ganzes Leben, wusste nur bis letztes Jahr nicht dass er einer ist, auch ein Kornblumenblauer wie ich einer war bis 2020, interessant was es da zu lernen gibt im persönlichen Gespräch! Er weiß dass es vorbei ist für sie, ist 79 und hat nix mehr zu verlieren, mir gegenüber schon gar nicht weil er weiß dass „der Wambacher“ keine Freunde verrät, das „geheime Karussell“ rumpelt und scheppert bereits und wackelt an den Grundfesten dass es Gott erbarm! Bald kippt es aus den Lagern, endgültig diesmal!

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  5. Es wird allerhöchste Zeit für zivilen Ungehorsam, für Generalstreik, für Steuerboykott, für den Widerstandsfall. Kann noch jemand 1 und 1 zusammenzählen?

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  6. Diese Kleinpartei NEOS, die übrigens von Herrn Haselsteiner (STRABAG-Großaktionär) finanziert wird, wurde nur als Mehrheitsbeschaffer in die schwarz-rote Koalition mit hineingenommen, weil die beiden Altparteien zusammen nicht die an erster Stelle stehende FPÖ mandatsmäßig überbieten konnte. Die Außenministerin, die Österreich aus Gründen, die nicht von der Bevölkerungnicht geteilt werden, will das Land unbedingt in der NATO haben.
    Die Lösung des Problems wäre einfach: bei den nächsten Wahlen einfach entsprechend zu reagieren.
    Wenn das nicht geschieht, wird der Abstieg (samt Geldverschwendung und Asylangtenflut) einfach weitergehen.

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    1. Scheiß auf „Parteien“, Farben und allen anderen unnützen Tand samt diesen „Wahlen“, man wird immer nur wieder die wahren Feinde wählen und zwar vollkommen egal was man ankreuzt, die FREIMAURER! Die sind das Problem, nicht die Farbe einer „Partei“, oder sind die vielleicht blöd und haben nur eine Farbe unterwandert! CLUB 45, waren da nur „Rote“ etwa? So einfach ist es nicht und die sind auch nicht blöd, man wird, gerade in Österreich, tatsächlich absolut NICHTS finden wo die nicht drinsitzen, wer da glaubt es gäbe sowas, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten! Ihr Vorteil war die Geheimhaltung, immer schon, keiner wusste wer, wo, wie, wann, was und warum samt wozu! Ist Geschichte, sie werden gerade an der Nase ins Licht gezerrt!

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