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Die Linke Hass-Heidi und das Totalversagen von ARD und ZDF

JULIAN REICHELT | Nach der Ermordung von Charlie Kirk durch einen radikalisierten Anhänger der linksextremen, woken Trans-Ideologie könnte es klarer kaum sein: Sie wollen nicht auf uns schießen, weil sie uns für Nazis halten. Sie nennen uns Nazis, damit jemand auf uns schießt.

Dunja Hayali sagt es im ZDF nach Kirks Ermordung klipp und klar: Wenn der politisch Andersdenkende erschossen in seinem Blut liegt, dann muss man kein Mitgefühl und kein Mitleid haben, weil er schließlich die falsche Meinung hatte. Wer den politischen Gegner als Nazi oder Faschist bezeichnet, übertreibt nicht einfach, sondern beschwört die politische Gewalt als legitimen Widerstand.

Kein Mitgefühl mit den Opfern der politischen Gewalt – das ist die geistige Wegbereitung für die nächste Tat. Auf welche Weise Medien, Politik und Linke, die die Gesellschaft seit Jahren dominieren, noch alles Gewalt den Weg bereiten und welches erschreckende Ausmaß diese Verrohung mittlerweile angenommen hat, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.



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Von Redaktion

7 Gedanken zu „JULIAN REICHELT“
  1. Die DäDääR hat damals die BeäRDe geschluckt und nicht umgekehrt und m. A. n. war das das Ziel der ganzen Übung genannt „Wiedervereinigung“ bzw. „Wende“ – die „Wende“ von der D.mokratie der BeäRDe zur l.nken sözialüstischen D.ktatür der DäDääR.
    Meiner Ansicht nach.

  2. D. Trump wurde angeschossen, nun wurde ein beliebter Akteur, mit dem er zumindest sympathisiert hat, erschossen. Natürlich ist D. Trump in dieser Situation nicht unbefangen. Sicherlich wird jetzt auch jede Massnahme von Teilen der Medien heftig kritisiert und abgelehnt, wie alles was von D. Trump kommt. Aber ein Zustand, in dem Politiker sich nicht mehr frei bewegen können, ist absolut nicht akzeptabel.

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  3. Im August 2000 hat Michel Friedman gemeinsam mit Uwe-Karsten Heye und Paul Spiegel den „Gegen-Rechts“-Verein „Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V.“ gegründet.
    .
    Seit dem 16. Juli 2004 ist Michel Friedman mit der deutschen ehemaligen Fernsehmoderatorin Bärbel Schäfer verheiratet, die nach der standesamtlichen Trauung in Eschborn zum Judentum konvertierte. Das Paar schloß im September 2004 die Ehe in religiöser Form und flog für die Zeremonie zu einer Synagoge der orthodoxen-jüdischen Gemeinde in Neuyork.
    .
    Juden dürfen lügen Bildzeitung!
    „Da ist ein Mensch, der ist in dem Fall jüdisch, na und?
    Er wird bestraft. Ich habe damit nichts zu tun.
    Ein Jude darf lügen. Übrigens tun das die Millionen andere, die nicht jüdisch sind, auch“, sagt Publizist und TV-Moderator Michel Friedman zu BILD.
    https://www.bild.de/news/inland/wetter/nach-davidstern-skandal-das-sagen-prominente-juden-zum-fall-ofarim-81657634.bild.html

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  4. Charlie Kirk lehnte Netanjahus Finanzierungsangebot ab und wurde vor seinem Tod von pro-israelischen Kräften und Lobbyisten „eingeschüchtert“, verrät ein Freund

    https://uncutnews.ch/charlie-kirk-lehnte-netanjahus-finanzierungsangebot-ab-und-wurde-vor-seinem-tod-von-pro-israelischen-kraeften-eingeschuechtert-verraet-ein-freund/

    „Ein Trump-Insider und langjähriger Freund von Charlie Kirk

    erzählt The Grayzone, wie die Kehrtwende des ermordeten konservativen

    Politikers in Bezug auf den Einfluss Israels eine private Gegenreaktion

    von Netanjahus Verbündeten hervorrief, die ihn wütend und verängstigt

    machte. Die Quelle sagte, dass sich innerhalb der Trump-Administration

    Besorgnis breitgemacht habe, nachdem eine offensichtliche israelische

    Spionageoperation aufgedeckt worden sei.

    Charlie Kirk lehnte Anfang des Jahres ein Angebot des israelischen

    Premierministers Benjamin Netanjahu ab, seiner Organisation Turning

    Point USA (TPUSA), Amerikas größtem konservativen Jugendverband, eine

    massive Finanzspritze aus zionistischen Quellen zu ermöglichen. Dies

    berichtete ein langjähriger Freund des ermordeten Kommentators, der

    anonym bleiben wollte. Die Quelle erklärte gegenüber The Grayzone, der

    verstorbene Trump-Anhänger habe geglaubt, Netanjahu habe ihn zum

    Schweigen bringen wollen, als er begann, Israels überwältigenden

    Einfluss in Washington öffentlich in Frage zu stellen und mehr Raum für

    Kritik forderte.

    In den Wochen vor seiner Ermordung am 10. September habe Kirk den

    israelischen Präsidenten verabscheut und ihn als „Tyrannen“ bezeichnet,

    so die Quelle. Kirk war angewidert von dem, was er in der

    Trump-Regierung erlebte: Netanjahu versuchte, dem Präsidenten persönlich

    Personalentscheidungen zu diktieren und israelische Vermögenswerte wie

    die Milliardärsspenderin Miriam Adelson zu instrumentalisieren, um das

    Weiße Haus fest unter seiner Kontrolle zu halten.

    Kirks Freund, der ebenfalls Zugang zu Präsident Donald Trump und

    dessen innerem Kreis hatte, sagte, Kirk habe Trump im vergangenen Juni

    eindringlich davor gewarnt, im Namen Israels den Iran zu bombardieren.

    „Charlie war der Einzige, der das getan hat“, sagten sie und erinnerten

    sich daran, wie Trump ihn daraufhin „anblaffte“ und das Gespräch wütend

    beendete. Die Quelle glaubt, der Vorfall habe Kirks Ansicht bestätigt,

    dass der Präsident der Vereinigten Staaten unter die Kontrolle einer

    bösartigen ausländischen Macht geraten sei und sein eigenes Land in eine

    Reihe verheerender Konflikte führe.

    Im darauf folgenden Monat war Kirk das Ziel einer anhaltenden

    privaten Einschüchterungskampagne und der ungezügelten Wut wohlhabender

    und mächtiger Verbündeter Netanjahus – Persönlichkeiten, die er in einem

    Interview als jüdische „Führer“ und „Interessenvertreter“ bezeichnete.

    „Er hatte Angst vor ihnen“, betonte die Quelle. „

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  5. Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
    Toleranz ist die Feigheit seine eigenen Werte zu verteidigen und zu leben.
    Toleranz heißt etwas dulden was man nicht gutheißen kann.
    Toleranz ist die Feigheit vor dem eigenen Ich.
    Toleranz ist die Faulheit der Klugen, die die Dummen an die Macht bringt.

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  6. Verrohung, Unmoral und Gewalt das ist die Frucht der Frankfurter Schule. Sie kam leise auf Samtpfoten und vergiftete unsere Traditionen und Kultur. Mord im Mutterleib, Drogen bei Konzerten, Sex in Filmen und Zeitschriften für Jugendliche, Veitstänze, , Blut im Theater statt Kunst, Betonwürfel statt Architektur. Warum starb Charlie Kirk? Er hat sich mit ihnen eingelassen.
    https://uncutnews.ch/charlie-kirk-lehnte-netanjahus-finanzierungsangebot-ab-und-wurde-vor-seinem-tod-von-pro-israelischen-kraeften-eingeschuechtert-verraet-ein-freund/
    Goethe: „…Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen, der kommt nicht los, der sich nur einmal eingelassen…“
    Das ist meine Devise seit langem. Auch meine Vorfahren hatten Jahrhunderte lang einen unverschuldeten Bauernhof, weil sie sie nie an sich herangelassen haben. Schon meine Oma warnte vor ihnen.

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