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Bild: MSD Connect

Ab 2026 gilt für deutsche Ärzte, wer nicht genügend Impfungen verkauft, muss mit hohen Einkommensverlusten rechnen.

Bekanntlich liegt das allerdings nicht im Interesse der Mediziner, die sich bereits in Corona-Zeiten besonders „engagiert“ gezeigt hatten.

Ärzte werden zu Impfungen „nötigen“

Viele Ärzte werden somit mit hoher Wahrscheinlichkeit alles versuchen, um Menschen zur Impfung zu bringen oder gar zu nötigen.

Vor allem ältere Menschen, die ihrem Arzt „hörig“ sind oder geistig nicht mehr ganz so fit oder gar dement, werden zu damit zu potentiellen Opfern. Bei älteren Leuten ist es auch bekanntlich so, dass immer noch der Glaube an die sogenannten „Götter in Weiß“ vorherrscht.

Aber auch Eltern und Schwangere werden wohl viele Ärzte emotional unter Druck setzen und ihnen eine Impfung aufdrängen, Horrorszenarien für das Auslassen von Impfungen an die Wand malen und auf eine schnelle Entscheidung vor Ort drängen und sie dadurch zu „überrumpeln“.

Impfungen bringen nur Nutzen für Pharma

Neuesten internationalen Erkenntnissen zu Folge sind Impfungen generell eher „schädlich“ als nutzbringend, enthalten viele extrem toxische und hochgefährliche Stoffe und bedeuten oftmals Gefahr für Leib und Leben. Die Folgen, auch über einen langen Zeitraum hinweg, sind gar nicht abzusehen.

Alleine die sogenannten Covid-Impfungen haben Millionen krank gemacht, geschädigt und oder gar getötet.



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Von ELA

4 Gedanken zu „Ab 2026 kommt die Impfquote für Ärzte – jeder 4. Patient „muss“ geimpft werden“
  1. Altbekant, aber hoch aktuell:
    Um gesund zu bleiben ist es ratsam möglichst großen Abstand von Ärzten zu halten.
    Die Quacksalberei und Kurpfuscher mit ihrem Schlangenöl tragen nur ein modernes, „wissenschaftlich“ genanntes Gewand, aber im Kern hat sich nicht viel geändert.
    Umso mehr seit das Leitmotiv nicht mehr „Primum non nocere“ sondern wieder „Primum pro monete“ heißt.

  2. gibt es hierzu eine Verordnung? einen Beschluß der Krankenkassen, der Ärztekammer? Wer konkret verpflichtet die Ärzte zum Impfen jedes 4. Patienten?

  3. Umfassende Impfbefugnisse für Apotheken geplant
    .
    Berlin/Düsseldorf – Apotheken sollen deutlich erweiterte Kompetenzen bei der Verabreichung von Schutzimpfungen erhalten. Das sieht ein „Fahrplan für Reformen im Apothekenwesen“ vor, den das Bundesgesundheitsministerium (BMG) heute vorgelegt hat.
    https://www.aerzteblatt.de/news/umfassende-impfbefugnisse-fur-apotheken-geplant-d840a3a5-011c-4c80-9670-c8f4d7d35b03.

    „Bei ihnen können die Bürger ohne Termin Gesundheitsinformationen erhalten, persönlich vor Ort und fachkundig“, sagte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) beim Deutschen Apothekertag in Düsseldorf.

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