Äußerst beunruhigende Nachrichten gibt es aus Moskau zu berichten. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums erklärte, mit Verweis auf ungarische Medien, dass diverse ukrainische Sabotageakte in Planung seien.
Im Fokus Polen und Rumänien
Demnach sind seitens der Ukraine nunmehr Sabotageakte in Rumänien und Polen geplant. All dies freilich in der unermüdlichen Anstrengung des Westens, „endlich“ Russland, durch derartige „false-flag“ Operationen, die Schuld zuzuschieben. Die Regierung von Wolodymyr Selenskij in Kiew bereite also einen Casus Belli vor, einen legitimen Anlass zum Beginn von Kriegshandlungen zwischen Russland und der NATO, so der Bericht.
Nach den nun vorliegenden Informationen plane das Kiewer Regime, mehrere abgeschossene oder abgefangene russische Drohnen zu reparieren und mit Sprengsätzen auszustatten, erklärte die russische Außenministeriumssprecherin dazu auf Telegram.

Getarnte Drohnen gesteuert von Ukraine
Wie es heißt, sollen die von ukrainischen Drohnenpiloten gesteuerten Fluggeräte als russische Luftfahrzeuge getarnt werden und auf wichtige NATO-Transportknotenpunkte in Polen und Rumänien losgeschickt werden.
Zeitgleich soll in Europa eine Desinformationskampagne mit dem Ziel gestartet werden, Moskau für die Angriffe verantwortlich zu machen. Was ja bekanntlich bereits durch diverse Sichtungen von Drohnen unbekannter Herkunft über Dänemark und Norddeutschland passiert, indem man europaweit „lautstark“ über russische Flugkörper spekuliert.
Laut ungarischen Journalisten sei der Grund für Selenskijs Pläne recht einfach, fügte Sacharowa hinzu. Die ukrainischen Streitkräfte stünden nicht vor einer taktischen, sondern vor einer strategischen Niederlage. In diesem Zusammenhang warnte Sacharowa eindringlich, „wenn sich all dies bestätigt, müssen wir zugeben, Europa stand in der Neuzeit noch nie so kurz vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs.“
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Tusk: Polen hat im Nord-Stream-Fall kein Interesse an der Auslieferung eines Ukrainers an Deutschland
Die Anklage oder Auslieferung dieses Bürgers liege nicht im Interesse von Menschenwürde und Gerechtigkeit, so der polnische Ministerpräsident.
Die Auslieferung des Ukrainers Wladimir Schurawlew, der verdächtigt wird, die Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 gesprengt zu haben, an Deutschland liege nicht im nationalen Interesse Polens, erklärte der polnische Ministerpräsident Donald Tusk gegenüber Reportern.
https://anti-spiegel.ru/2025/tusk-polen-hat-im-nord-stream-fall-kein-interesse-an-der-auslieferung-eines-ukrainers-an-deutschland/
Warum wird nicht Kiew mitsamt dem Kriegsverbrecher Selenski in Grund und Boden bombardiert ?
Eine Zar-Bombe auf Kiew und Selenski und der Krieg ist aus !
( Nach den nun vorliegenden Informationen plane das Kiewer Regime, mehrere abgeschossene oder abgefangene russische Drohnen zu reparieren und mit Sprengsätzen auszustatten, erklärte die russische Außenministeriumssprecherin dazu auf Telegram.)
Nun in den meisten Fällen ist das mit Vorschlaghammer und Meißel kaum machbar. Bedeutet also der friedliche Westen muss da aushelfen. ;-))) Und wer hat das größte Interesse an der Ukraine, die Polen. Und wie durch reinen Zufall lungern gerade deutsche sogenannte Militärberater in Polen rum und warten auf den Einsatz. Und wenn man sich 3 Jahre vorbereitet und polnische Militärstützpunkte vollbunkert von Schnürsenkel bis Schwangerschaftspanzerkombis , dann will man ja auch was sehen dafür. ;-)))
Mit besten Grüssen
MARQUÉS DEL PUERTO
Diese sogenannten Militärberater waren schon vor 10 – 15 Jahren in Polen, der Ukraine, in Georgien etc unterwegs, um Logistikpunkte und elektronische Stützpunkte einzurichten und militärische Führungskräfte zu schulen ….
Der Plan kann auch wesentlich perfider sein.
Bündnisfall ausrufen und Kriegsrecht in der EU einführen.
„Im Verteidigungsfall geht die Befehls- und Kommandogewalt über die Bundeswehr vom Bundesminister der Verteidigung auf den Bundeskanzler über. Dieser vereinigt in seiner Person dann die politische und die militärische Entscheidungsgewalt.“
Und schon sind alle Grundrechte ausgehebelt.