Im zweiten und letzten Teil seiner vergleichenden Ideologie-Studie leitet Emmanuel Todd die psychopathologischen Halluzinationen der führenden Kreise im Westen ab, welche deren Kriegstreiberei erst erklärbar machen.
Zombie-Protestantismus und Nazismus, Null-Protestantismus und Trumpismus – Teil 2
[…] Die Wirtschaftskrise von 1929 war, wie bekannt ein entscheidender Faktor für die Hitlerisierung Deutschlands. Sechs Millionen Arbeitslose entzogen der deutschen Gesellschaft jeglichen ideologischen Rückhalt. Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit durch Hitler innerhalb weniger Monate besiegelte das Schicksal des Liberalismus.
Der ebenso wichtige religiöse Kontext des Aufstiegs des Nationalsozialismus ist weniger bekannt: Zwischen 1870 und 1930 verschwand der protestantische Glaube in Deutschland, zunächst in der Arbeiterklasse, dann in der Mittel- und Oberschicht. Die katholischen Regionen leisteten Widerstand. In den Jahren 1932 und 1933 bildete in Folge die Karte der Orte mit Nazi-Stimmen mit faszinierender Genauigkeit die Karte des Luthertums ab. Der Protestantismus glaubte nicht an die Gleichheit der Menschen. Da gab es die Auserwählten, die vom Herrn noch vor ihrer Geburt als solche bestimmt worden waren und die Verdammten. Nachdem der metaphysische Glaube der Protestanten verschwunden war, blieb nur noch die Hysterie mit der Angst vor der Leere seines ungleichen Inhalts, mit Juden, Slawen und so vielen anderen als die Verdammten.
In den Vereinigten Staaten zielte der Protestantismus calvinistischen Ursprungs gegen die Schwarzen. Das calvinistische Volk, das sich an die Bibel hielt, identifizierte sich mit den Hebräern, was den amerikanischen Antisemitismus der 1930er Jahre einschränkte und die Juden schützte. Nun ja… schützte, bis vor kurzem die evangelikale Fixierung auf den Staat Israel aufkam.
Im katholischen Frankreich – insbesondere im Pariser Becken und an der Mittelmeerküste – führte der Zusammenbruch des Glaubens und der Glaubenspraxis ab 1730 dazu, dass sich die Chancengleichheit beim Zugang zum Paradies – erlangt durch die Taufe, die von der Erbsünde reinigt – in die Gleichheit der Bürger und die Emanzipation der Juden verwandelte:
Die republikanische Idee des universellen Menschen löste die des universellen katholischen Christen ab – katholikos bedeutet auf Griechisch universell!
Es war ein ganz anderes Programm als das des Nationalsozialismus, das jedoch lange vor ihm den ersten massiven Ersatz einer Religion durch eine Ideologie darstellte. Sowohl im revolutionären Frankreich als auch im nationalsozialistischen Deutschland hatte das Potenzial der Religion, das soziale und moralische Leben zu strukturieren, jedoch den Glauben überdauert: Der Einzelne blieb Mitglied seiner Nation, seiner Klasse, Träger einer Arbeitsethik und eines Gefühls der Verpflichtung gegenüber den Mitgliedern der Gruppe. Die Fähigkeit zum kollektiven Handeln war stark, vielleicht sogar um ein Vielfaches gesteigert. Das nenne ich Zombie-Stadium der Religion. Der Nationalsozialismus entsprach diesem Zombie-Stadium, woraus sich leider seine wirtschaftliche und militärische Wirksamkeit ergab.
Ich könnte diese religiöse Erklärung der Ideologie durch eine Erklärung der Religion selbst ergänzen, die von den zugrunde liegenden Familienstrukturen beeinflusst ist, die in Deutschland ungleich und im Pariser Becken egalitär sind. Aber wir können uns an dieser Stelle mit der Kontinuität vom Protestantismus zum Nationalsozialismus und der vom Katholizismus zur Französischen Revolution begnügen. Wir finden den Protestantismus im Trumpismus wieder. Wir finden dort die mit Negrophobie verbundene Ungleichheit:
Wir befinden uns jedoch nicht mehr im Zombie-Stadium der Religion, sondern in ihrem Nullstadium!
Die gemeinsame Moral ist verschwunden. Die soziale Effizienz ist verschwunden. Der Einzelne treibt dahin, insbesondere in diesem Amerika mit seiner absolut individualistischen Kernfamilienstruktur, doch ohne klar definierte Erbregeln. Daher lässt die Trumpismus-Ideologie etwas anderes erwarten: Immer noch Ungleichheit, doch weniger Stabilität im Delirium mit brutalen Schwankungen, die nicht grundlegend aus dem Gehirn eines vulgären und bösartigen Präsidenten stammen, sondern aus der Gesellschaft selbst. Die Fähigkeit zu kollektivem, wirtschaftlichem und militärischem Handeln ist glücklicherweise stark eingeschränkt. Im Falle des Trumpismus ist das Aufkommen pseudoreligiöser nihilistischer Formen zu beobachten,…
… die eine obszöne Neuinterpretation der Bibel darstellen, wie beispielsweise die Verherrlichung der Reichen!
Der Trumpismus ist in seiner rassistischen Dimension deutlich schwächer als die des Nationalsozialismus, geht aber in seiner wirtschaftlichen Unmoral darüber hinaus. Der Nationalsozialismus war einfach und ausdrücklich antichristlich:
Der Trumpismus gibt sich religiös, aber in der Art eines satanischen Kults, indem er die Werte umkehrt.
Das Böse ist das Gute – Ungerechtigkeit ist Gerechtigkeit. Hitler war nur der Führer des deutschen Volkes in sein Martyrium; Trump ist nicht Satan, aber ich vermute, dass seine rote Mütze für seine satanistischen Fans die des Antichristen ist.
Im Falle des Le Penismus gibt es kein protestantisches Erbe der Ungleichheit. Das ist das wahre Rätsel des Rassemblement National: Er ist fremdenfeindlich und entstand auf katholischem Boden. Schlimmer noch, seine ersten Hochburgen an der Mittelmeerküste und im Pariser Becken waren die Hochburgen der Revolution:
Egalitär in familiärer Hinsicht und seit dem 18. Jahrhundert entchristlicht!
Was also? Ist der Rassemblement National ungleich? Egalitär? Das ist für uns ein Rätsel, und wahrscheinlich auch für den RN selbst. Seine Ablehnung des Anderen resultiert aus einem perversen Egalitarismus, der eine schnelle Assimilation der Einwanderer fordert, anstatt sie als wesentlich anders zu empfinden. Vor allem aber wird der RN, der stark von der Ablehnung von Einwanderern und sogar deren Kindern geprägt ist, dennoch ständig an die egalitäre Tradition Frankreichs erinnert,…
… indem seine Wähler die Superreichen, die Mächtigen, kurz gesagt, unsere schwachsinnigen Eliten und nicht nur die Einwanderer hassen!
Deshalb ist es in Frankreich so schwierig, die Rechte zu vereinen. In der einen oder anderen Form stellt die Vereinigung der Oligarchen und des (weißen) Volkes gegen Ausländer weder in den Vereinigten Staaten noch im Vereinigten Königreich oder in Skandinavien ein Problem dar, wo sich konservative Volkskräfte und Kräfte der klassischen Rechten leicht einigen können. In Frankreich scheitert die Koalition der Reichen und Armen gegen Ausländer.
Wir sollten jedoch die potenzielle Gewalt universalistischer Fremdenfeindlichkeit nicht unterschätzen. Sie kann durchaus zu Rassismus werden. Wenn ein Mensch a priori glaubt, dass alle Menschen überall gleich sind und er mit Menschen konfrontiert wird, die andere Bräuche haben, kann er sehr wohl zu dem Schluss kommen, dass sie keine Menschen wären:
Der RN ist das Produkt eines Null-Katholizismus, so wie die Revolution das Produkt eines Zombie-Katholizismus war!
Deshalb wird er kein kollektives Projekt hervorbringen. Die detaillierte Untersuchung des RN und seiner Beziehung zur Zukunft verschiebe ich auf einen zukünftigen Text, der weder impressionistisch noch expressionistisch sein wird und den ich ganz der inneren Logik und der Dynamik des französischen Chaos widmen werde.
Psychiatrie der oberen Mittelschicht
Ich komme nun zu einem wesentlichen Unterschied, der für alle offensichtlich sein sollte und von den politischen Kommentatoren, die uns mit ihrem Vokabular ständig an das Jahr 1930 erinnern, wiederholt werden sollte. Das Verständnis der religiösen oder postreligiösen Dimension des Hitlerismus, Trumpismus oder Le Penismus setzt historische Kenntnisse voraus, die man von Politologen in Fernsehsendungen nicht erwarten kann. Wir können jedoch von ihnen verlangen, dass sie die Ideologien der Vergangenheit und der Gegenwart, die sie unermüdlich mit dem Begriff „extreme Rechte” in Verbindung bringen, sozial einordnen können. Der Unterschied zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird hier sehr deutlich.
Der Nationalsozialismus und die rechtsextremen Bewegungen der Vorkriegszeit hatten ihr soziales Epizentrum in der Mittelschicht und insbesondere in der oberen Mittelschicht, die sich durch die Arbeiter-, sozialdemokratische – oder kommunistische Bewegung bedroht fühlte. Diese Mittelschicht war nervös und damit beschäftigt, ihre Frauen einzusperren und Homosexuelle zu verfolgen. Heute hingegen finden die sogenannten rechtsextremen Bewegungen ihr Zentrum in den unteren Schichten, insbesondere in einer verarmten Arbeiterwelt, die durch die wirtschaftliche Globalisierung erschüttert oder zerstört und durch Einwanderung bedroht ist. Die heutigen Mittelschichten, die weitgehend durch höhere Bildung definiert sind, sind weniger oder sogar kaum von der „Rechten“ betroffen. Die obere Mittelschicht, die eine höhere Bildung mit einem hohen Einkommen verbindet, ist besonders immun dagegen.
Aus diesem Grund spreche ich lieber von populärer (volksnaher) Konservativität als von Rechtsextremismus. Seine Verankerung in der Gruppe der Unterdrückten erklärt den defensiven Charakter der volksnahen Konservativität:
Ihre Wähler können sich nicht vorstellen, Europa oder die Welt zu erobern, zumal sie ihr eigenes Leben als Überlebenskampf verstehen!
Der wahre intellektuelle Fehler wäre, es dabei zu belassen. Gehen wir weiter, um sogar die Problematik der Verbindung zwischen Ideologie und Klasse umzudrehen. Wir haben die Ideologien der Gegenwart mit denen der Vergangenheit verglichen, vergleichen wir nun die Klassen der Gegenwart mit denen der Vergangenheit:
Einige europäische Mittelschichten der Zwischenkriegszeit verfielen dem Wahnsinn!
Die Arbeiterklasse war vernünftiger. Aber sind die Mittelschichten von heute, insbesondere die oberen Mittelschichten, vernünftig? Sind sie friedlich? Was sind ihre Träume?
Sie sind verrückt!
Der Aufbau eines postnationalen Europas gleicht einem Projekt der Halluzination, falls man die Vielfalt des Kontinents berücksichtigen wollte. Es hat zur Expansion der EU in den ehemaligen Sowjetraum, doch auf zusammengeschusterte und instabile Weise, geführt. Die EU ist inzwischen russophob, kriegstreiberisch und fühlt sich durch ihre wirtschaftliche Niederlage gegenüber Russland in ihrer Aggressivität bestärkt. Die EU versucht, britische, französische, deutsche und viele andere Bevölkerungen in einen echten Krieg zu hineinzuziehen:
Aber was für ein seltsamer Krieg wäre das, indem westliche Eliten den Traum Hitlers, Russland zu zerstören, übernähmen?
Der Vergleich nach sozialen Schichten ermöglicht uns einen wichtigen intellektuellen Durchbruch: Der Europäismus und damit auch der Macronismus fallen aufgrund ihrer Aggressivität nach außen in den Bereich des Nationalismus und auf die Seite der extremen Rechten aus der Vorkriegszeit. Rechnet man die immer massiveren und systematischeren Verstöße gegen die Informationsfreiheit und das Wahlrecht im EU-Raum hinzu, kommen wir dem Begriff der extremen Rechten noch näher:
Europa, gegründet als Zusammenschluss liberaler Demokratien, verwandelt sich in einen Raum der extremen Rechten!
Ja, der Vergleich mit den 1930er Jahren ist nützlich, ja sogar unerlässlich.
Man findet in dem grandiosen europäistischen Projekt eine psychopathologische Dimension wieder, die bereits im Hitlerismus zu beobachten war: Die Paranoia!
- Die europäistische Paranoia konzentriert sich auf Russland!
- Die Paranoia der Nazis machte die jüdische Bedrohung zu einer Priorität, ohne jedoch den russischen Bolschewismus – den sogenannten Judäo-Bolschewismus – zu vernachlässigen.
Heute wie gestern können wir daher eine Psychopathologie der europäischen Führungsklassen konstatieren. Die bizarre Abfolge von Ereignissen, die mit der Wahl Trumps begann, sowie mit dem Wunsch des unberechenbaren Präsidenten mit Putin zu verhandeln, ermöglichte es uns, live den Abschied unserer eigenen Führer von der Realität mitzuerleben. Fasst man den Prozess des Deliriums zusammen: Er begann um 2014, vor, während und nach dem Maidan,…
… diesem Staatsstreich, der die Ukraine zerfallen ließ und von amerikanischen und deutschen Strategen ferngesteuert wurde!
Die Fortsetzung folgte dem nach:
- 2014-2022: Provozierte man Russland, das gewarnt hatte, dass es die Annexion der Ukraine durch die Europäische Union und die NATO nicht tolerieren würde.
Das wurde geschafft: Putin ist in die Ukraine einmarschiert!
- 2022-2025: Verlor man den Wirtschaftskrieg, der daraus resultierte.
Das wurde geschafft: Unsere Gesellschaften implodieren!
- 2022-2025: Verlieren wir den Krieg im engeren Sinne, den das Regime in Kiew in unserem Namen führt.
Das ist noch im Gang!
Der Übergang der europäischen Regierungen in eine Parallel-Welt beginnt 2025.
„Lasst aus unserer Niederlage die Idee entstehen, dass wir endlich unseren Willen durchsetzen und unsere Truppen in der Ukraine stationieren können, um das, was von ihr übrig bleibt, der EU anzugliedern!“ Aber wie kann man dabei nicht an Hitler denken, der 1945 in seinem Bunker eingeschlossen saß, um dort Befehle an Armeen, die es nicht mehr gab, auszugeben:
Wir haben es heute in Europa mit Narren zu tun oder vielmehr mit einem kollektiven Wahnsinn, welcher die Vertreter aus den herrschenden Gesellschaftsschichten massenhaft erfasst hat!
Allein in Frankreich beteiligen sich Tausende von Journalisten, Politikern, Akademikern, Unternehmenschefs und hohen Beamten an der kollektiven Halluzination, wonach Russland Europa erobern wolle, was einer Paranoia entspricht. Der einzelne Mensch kann dafür nicht persönlich verantwortlich gemacht werden:
Wir haben es hier mit einer kollektiven psychischen Dynamik zu tun!
Ich bin überzeugt, dass die Schwächung des Individuums, die aus dem Nullzustand der Religion resultiert, die Entstehung dieser russophoben Fischschwärme erklären kann.
Wie ich in Les Luttes de classes en France au XXIème siècle (Die Klassenkämpfe in Frankreich im 21. Jahrhundert) erklärte, hat das Verschwinden kollektiver Überzeugungen – religiöser Überzeugungen und dann ideologischer Überzeugungen des religiösen Zombie-Zustands – zu einem Zusammenbruch des menschlichen Über-Ichs geführt. Im Gegensatz zu den Aktivisten der Befreiung des Ichs definiere ich das Über-Ich nicht als ausschließlich oder sogar primär repressiv.
Das Über-Ich als Ideal des Ichs verankert in der Person positive moralische und soziale Werte !
Die Begriffe Ehre, Mut, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit finden ihren Ursprung und ihre Kraft im Über-Ich. Wenn es schwächer wird, werden auch diese Begriffe schwächer. Wenn es verschwindet, verschwinden auch diese. Der Mensch wurde durch das Ende der Religion und der Ideologien letztlich nicht befreit, sondern im Gegenteil vermindert:
Es sind hochgebildete, aber durch den Nullzustand der Religion moralisch und intellektuell verkümmerte Männer und Frauen, die massenhaft Träger der russophoben Pathologie sind!
Die Nazi-Antisemiten hatten eine ganz andere psychische Konstitution. Der Tod Gottes, um mit Nietzsche zu sprechen, hatte sie zwar zu Suchenden nach einem Führer gemacht, doch sie verspürten kaum ein Über-Ich-Defizit und blieben zu kollektivem Handeln fähig. Die tragischen Leistungen der deutschen Armee während des Zweiten Weltkriegs zeugen davon. Wer würde es heute wagen, sich vorzustellen, dass unsere obere Mittelschicht an der Spitze ihrer Völker in den Tod nach Kiew und Charkow rennen wollten? Unser Krieg in der Ukraine ist ein Witz, ein Produkt des emanzipierten Ichs und Ausfluss persönlicher Entwicklung. Nur Ukrainer und Russen werden sterben.
Es sei denn…
Thermonuklearen Auseinandersetzungen kommen auch ohne Helden aus.
- Oktober 2025
Ende der Serie
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Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA
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Religion, egal welcher Richtung, hat schon vom Wortstamm her NICHTS MIT CHRISTENTUM zu tun! Es ist der sinnlose Versuch des Menschen zu Gott zu kommen, was im Christentum (nicht dem der heutigen Kirchen) nicht der Fall ist. Da kam Gott in Jesus zu der Menschheit!
Und das „Überich“ ist das gottgegebene Gewissen. Soviel zu den wahren Gründen der heutigen gottlosen Zustände.
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„Der Unterschied zwischen Bolschewismus und Liberalismus ist oberflächlich. Beide teilen eine tiefe Perversion, sind die Tentakel desselben Monsters.“
(Ezra Pound)
@ Oliver 18. 10. 2025 um 18:35 Uhr
Tja, da hat der Ezra Pound komplett unrecht. Es sind die dämlichen Betonköpfe aus der US-Rep. Partei, die ebenfalls solche Lügenmärchen verbreiten, dass die Liberalen, die Anarchisten sowie die Kommunisten ideolgoisch gleich sind udn aus gleichem Holz geschnitzt sind, was aber überhaupt nicht stimmt. Die Leute bzw. auch die Ideologen, welche diese politischen Systeme entworfen hatten, waren nicht dieselben! SIe kamen auch poltisich aus ganz adneren Richtungen udn hatten auch komplett unetrschiedliche Vorstellungen von einer Gesellschaft…
Ideologisch haben vor allem die Anarchisten sowie der Kommunuismus überhaupt keine Gemeinsamkeiten auch nicht im Kern.
Egal wie oft die Schwachköpfe aus der republikanischen Partei diese Lüge wiederholen.
Die Anarchisten sind keine linken Kommunisten!
Die Bolschewisten hatten im Bürgerkrieg unter anderem auch gegen die Anarchisten gekämpft…
ja wir haben hier auch einen der Geifert in alt bewährter nationalsozialistischer Weise Krieg gegen Russland und sieht nicht das er selbst schon einer dieser Faschisten ist die AH so groß gemacht haben. Es sind eben geistig verwirrte Ideologisch geprägte „Menschen“ „Man kann einen Doofen nicht erklären das er Doof ist, weil er zu doof dazu ist, es zu begreifen“.
Zu dem was du hier schreibst, passt der letzte Satz ganz gut.
Find‘ ich auch.
määärrr Krieg Hammelläufer
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Wir werden den Niedergang des ÖRR erleben!
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In seiner neuen Sendung spricht Thomas Eglinski mit dem „Medienfuzzi“ Oliver Brendel über dessen neues Buch, in dem er über Wokeness, Politik und vor allem über den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk schreibt. Die Mainstreammedien hat er als Producer jahrelang von innen miterlebt und hautnah erfahren, wie die Menschen dort ticken. Mit gewohnt viel satirischem Biss erzählt Brendel, welche Politikerin er gerne an einer Bar treffen würde und welche ihm Albträume beschert. Der Medienfuzzi beweist, herausfordernde Zeiten lassen sich am besten mit Humor bewältigen.
Auf1
Idiocracy ist eine Science-Fiction-Komödie des US-amerikanischen Regisseurs Mike Judge aus dem Jahr 2006.
Der Film zeigt eine Dystopie der Welt des Jahres 2505, in der eine geistig degenerierte Gesellschaft vor ihrem Ende steht. Er spielt vor dem Hintergrund eines umstrittenen evolutionsbiologischen Konzepts, der Dysgenik.
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In den folgenden Jahrhunderten verdummt die Gesellschaft, bis selbst grundlegende Infrastrukturen wie die Müllabfuhr nicht länger aufrechterhalten werden können.
2505 – so lange dauert das m. A. n. nicht mehr. Vertauschen wir die 0 und die 5 in der Mitte, dann käme es mit 2055 schon eher hin wenn nicht noch früher.
Meiner Ansicht nach.
Schön zusammen gestrickt. Ich habe völlig andere Kenntnisse über die Drahtzieher und deren beabsichtigte (psychologisch und physische) Programme. Liegt alles auf der Hand, wenn man denn wirklich wollte. Nur ein kleiner Baustein zum großen Ganzen, biologische Untersuchungsergebnisse :
https://www.bitchute.com/video/iY92GhqwAVZt Infos unter dem Vid ausklappen bitte
Dieser Gedanke ist zweifellos höchst interessant! Meines Erachtens tritt die Korrelation zwischen Protestantismus und der Rechtfertigung von Völkermord jedoch schon früher zutage. Dazu muss man sich nur das unterschiedliche Schicksal der Indianer in Nord und Südamerika ansehen. Die USA führten gegen die Indianer Vernichtungskriege – eventuell fühlten sich die dominierenden US-Protestanten in der Rolle der Israeliten im Kampfe gegen die idigenen Kanaaniter (Amalekiter) legitimiert durch Gottes Wort. In Südamerika hingegen setzte sich die Kirche AUCH für die Indianer ein, falls diese zum Christentum konvertierten – siehe Jesuitenstaat und „Heiliges Experiment“. Das führte dazu, dass Indios in einigen Staaten in bestimmende Machtstrukturen integrieren konnten: Ein Evo Morales als Ministerpräsident wäre in Nordamerika nicht möglich !!!
„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.“ — John Lennon
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/1976813-john-lennon-unsere-gesellschaft-wird-von-verruckten-gefuhrt-f/
Ich vermute, dass auch John Lennon mindestens Einblicke in diese Kreise hatte wie die heutigen Hölle wood-Prömis vermutlich offenbar auch lt. diesem Video:
Die Überwindung der „Blutsekte III“ – 247 Opfer, 135 Zeugen, 172 Täter und Mittäter (von Lois Sasek) – Video:
https://www.youtube.com/watch?v=R6o6BkUEACI&t=7s
Und das betrifft demnach vermutlich nicht nur die Unterhaltungsindüstrie.
Man kann m. A. n. bei all diesem Treiben dieser Maechtigsten hinter den Kulissen wie den m. A. n. von ihnen installierten und mit von ihnen kontrollierter M.cht über die von ihnen räGIERten V.lker ausgestatteten VasällenInnen und SchergenInnen nur noch davon rein logisch objektiv ausgehen, dass die allesamt komplett ver-rückt sind im Sinne von aus der Vernunft, Weisheit, Empathie, allem Guten der Liebe und W.hrheit ver-rückt/ge-rückt und/oder SAT-KOR-AN-isch besetzt und ferngesteuert und/oder selbst FormwandlerInnen und/oder Inkarnationen dieses schieren abgrundtief bösen Urgeistes sind.
P.t.n rechne ich nicht dazu wie auch nicht Läwröw und auch die der blauen Vernunft nicht – man schaue in deren Augen und in die Augen dieser m. A. n. völlig Ver-rückten im vorgenannten Sinne und schaue den Unterschied und ich schreibe bewusst „schaue“, denn wir lernten noch von unserem weisen alten Lehrer den Unterschied zwischen sehen und schauen. Wir sehen mit den Augen, aber wir schauen mit dem Herzen und seiner Intuition.
Meiner Ansicht nach.
zum schrei*
van’goth endete verhungert in einem loch…
die kunst ist auch eine sau^^
seit auf der hut…leute
Der Schrei ist von Edmund Munch – steht unter dem Bild. Van Gogh soll sich wenn ich nicht irre ein Ohr abgeschnitten haben, der Dichter Novalis (Friedrich von Hardenberg sein echter Name) soll sich in einem See oder Teich ertränkt haben wenn ich nicht irre. Allerdings haben diese Meister noch wirklich große Werke geschaffen und waren vielleicht auch nicht wirklich von dieser Welt und in dieser glücklich. Den unvollendeten Roman „Heinrich von Ofterdingen“ von Novalis habe ich mit 15 Jahren gelesen, darin das Symbol der blauen Blume.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Blume
Meiner Ansicht nach.